Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Unsere Gebete werden erhrt weil wir seine Gebote halten und das ..... ..... ...... tun (1.Johannes 3,22) lesen der Schriftvor ihm Wohlgeflligebse nie mehrJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Im dunklen Tal Die Angst wtet aber wir brauchen sie nicht zu akzeptieren Tamlyn Trefz durchlebte viele Tler eine schlimme Magersucht als Teenagerin und heftige Angstattacken als junge Mutter. Heute macht sie anderen Frauen Mut. Du bist nicht dazu bestimmt, den Alptraum der Angst allein zu tragen.
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| | Wie Frank Mesa Hoffnung fand Ich hasste das Leben, ich hasste die Menschen Frank Mesa steckte sich mehrmals die Pistole in den Mund. Manchmal richtete er sie auf seine Schlfe. Aber er konnte nie den Abzug drcken. Ich hasste das Leben. Ich hasste die Menschen. Ich war einfach nur verbittert, erinnert er sich.
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| | Ungewollt und einsam Gott gab mir alles, was mir meine Familie nicht gab Mit vier Jahren wird Helle Telk von ihrer Mutter im Waisenheim abgeladen. Fr das Mdchen bricht die Welt zusammen. Doch inmitten des Schmerzes, der Einsamkeit und der Unverstndnis lernt sie einen Vater kennen, der ihr alles gibt, was ihr fehlt.
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TAGESVERS
Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Ehre. Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. Psalm 84,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 9,1 und Johannes 11,25-26
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein groes Licht, und ber denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Jesaja 9,1 Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Johannes 11,25-26 LOSUNG
Psalm 127,2 Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf. Matthäus 6,8 Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was macht ein Clown im Büro? Antwort: Faxen. ZITAT DES TAGES
Wenn wir an diesem Advents- und Weihnachtsgeschehen teilnehmen wollen, so knnen wir nicht einfach wie Zuschauer bei einem Theater danebenstehen und uns an den freundlichen Bildern freuen, sondern dann werden wir selbst in diese Handlung, die da geschieht, in diese Umkehr aller Dinge mit hineingerissen. Dietrich Bonhoeffer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Alles hat seine Zeit
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine bestimmte Stunde. Prediger 3,1 Am 4. Dezember 1965 war der Hit »Turn! Turn! Turn!«, gesungen von der kultigen US-Rock-Band »The Byrds« in den Charts in den USA Nummer 1. Ungewöhnlich daran ist, dass der Liedtext dieses Ohrwurms aus dem 10. Jahrhundert vor Christus stammt. Pete Seeger, der den Text vertonte, entnahm die Worte geradewegs aus der Bibel. Das Lied handelt vom Zeitenwandel und bestimmten festgesetzten Zeiten im Leben. Man kann den interessanten, alten, jedoch noch immer aktuellen Text im Buch Prediger, Kapitel 3, nachlesen. So heisst es da zum Beispiel: »Geboren werden hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit …« Oder: »Weinen hat seine Zeit, Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, Tanzen hat seine Zeit.« Der weise König Salomo, der uns den Bibeltext hinterliess, hatte erkannt, dass das Leben hier auf Erden von sich wechselnden Abschnitten geprägt ist. So ist es gerade dann, wenn man beispielsweise in einer schmerzlichen Zeit der Trauer steckt, sehr tröstlich und wichtig zu wissen, dass diese Zeit ein Ende haben wird und von einer Zeit der Freude, des Lachens abgelöst wird. Jede Lebensphase ist sinnvoll und hat ihre Berechtigung. Nur durch die schlechten Zeiten lernen wir, auch die guten Zeiten zu schätzen, in Zeiten des Klagens Gott zu suchen, in Zeiten des Trauerns sich von ihm trösten zu lassen, in Zeiten des Lachens sich an ihm zu erfreuen. Wir lernen, in der Zeit des Verlierens und Wegwerfens ungute Gewohnheiten loszulassen und ihm zu vertrauen. In Zeiten des Suchens wird er sich von uns finden lassen, in der Zeit des Schweigens, lernen wir zuzuhören. Erfahrungsgemäss sind die schwierigsten Zeiten die ertragreichsten für unser geistliches Wachstum. dbe
Frage: In welcher Lebensphase stecken Sie gerade? Tipp: Leben Sie stets im Hier und Jetzt! Geben Sie auch unschönen Zeiten Raum! Gott füllt Ihre Zeiten mit Sinn. Bibel: Prediger 3,1-15 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten. Er geht weinend hin und trgt den Samen zum Sen. Er kommt heim mit Jubel und trgt seine Garben. Psalm 126,5 Im Psalm 126 erinnern sich die Kinder Israel an ihre Rckkehr in ihr Land nach der langen Gefangenschaft in Babylon. Es war so, als ob sie trumten, sie waren voller Lachen und Singen. Selbst ihre heidnischen Nachbarn hatten damals von den grossen Dingen geredet, die der Herr an Seinem Volk getan hatte. Und jetzt, wo sie wieder in ihrem Heimatland waren, mussten sie auch die Felder neu bestellen. Aber da gab es Probleme. Sie hatten nur eine begrenzte Menge an Getreide mitgebracht. Das konnten sie jetzt fr ihr eigenes Essen nehmen, denn schliesslich war ja auf den Feldern nichts gewachsen, was sie ernten konnten. Oder aber sie konnten es als Saatgut einsetzen und es in die Erde sen, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte in spterer Zeit. Wenn sie sich dafr entschieden, das meiste als Saatgut zu gebrauchen, dann hiess das, dass sie jetzt sehr bescheiden leben und bis zur Erntezeit viele Opfer bringen mussten. Sie entschieden sich aber fr diesen Weg. Wenn der Bauer dann auf sein Feld ging, die Hand in die Krner tauchte und sie breitwrfig auf das gepflgte Land ausstreute, dann vergoss er manchmal Trnen bei dem Gedanken daran, welche Not er und seine Familie noch erdulden mssten, bis die Zeit der Ernte herankam. Aber spter, als die Felder voller goldener hren standen, wurden seine Trnen in Freude verwandelt, wenn er schliesslich die gereiften Garben zurck in seine Scheune brachte. Fr alle Opfer, die sie gebracht hatten, wrden sie jetzt reichlich entschdigt werden. Wir knnen hier auch die Verbindung herstellen zu unserer eigenen Haushalterschaft in materiellen Dingen. Der Herr vertraut jedem von uns eine begrenzte Menge Geld an. Das knnen wir fr unsere eigenen Wnsche ausgeben und uns kaufen, wonach unser Herz verlangt. Oder aber wir knnen sehr sparsam leben und Geld in die Arbeit des Herrn investieren, in Missionsgesellschaften, die im Ausland arbeiten, in christliche Literatur, in Rundfunksendungen, die das Evangelium verbreiten, in unsere Ortsgemeinde und in viele andere Formen der evangelistischen Arbeit. In diesem Fall wird das heissen, dass wir selbst einen bescheidenen Lebensstil haben, damit alles, was ber das Lebensnotwendige hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann. Wir kommen dann mit einem eingeschrnkten Haushalt aus, damit nicht irgendwo Menschen verloren gehen, nur weil sie nichts vom Evangelium gehrt haben. Aber alle solche Opfer werden gar nicht mehr der Erwhnung wert sein, wenn die Erntezeit kommt, wenn wir im Himmel Mnner und Frauen sehen werden, die aufgrund unseres opferbereiten Handelns dort sind. Ein Mensch, der vor der Hlle bewahrt blieb und von jetzt an bis in alle Ewigkeit das Gotteslamm anbetet, der ist doch jedes Opfer wert, das wir hier nur bringen knnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christi Gegenwart begehren (Thomas)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3). Gott kennt dein Herz und wird deine Suche nach Wahrheit belohnen. Trotz Nathanaels Vorurteil wusste Jesus, dass er ein aufrichtiger, ernsthafter jüdischer Gläubiger war, ohne religiöse Heuchelei oder Falschheit (Joh. 1,47). Er suchte Gott wirklich und wartete auf das Kommen des Messias. Die meisten Juden jener Tage glaubten, dass jeder beschnittene Nachkomme Abrahams ein wahrer Jude und Nutzniesser des Abrahamsbundes war. Aber in Römer 2,28-29 erklärt Paulus, dass die Errettung eine Angelegenheit des Herzens und nicht der Abstammung ist: "Nicht der ist ein Jude, der es äusserlich ist, noch ist die äusserliche [Beschneidung] im Fleisch Beschneidung; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist und Beschneidung [ist die] des Herzens." Nathanael gehörte zu solchen Menschen. Es hatte Nathanael sehr überrascht, dass der Herr ihn einen Israeliten nannte, in dem kein Falsch war (Vers 47), weil sie sich vorher noch nie begegnet waren. Genauso überraschte es ihn, dass Jesus sagte, Er habe ihn unter dem Feigenbaum gesehen, weil der Herr gar nicht in der Nähe des Baumes war. Nathanael begriff sofort: Dieser ist allwissend - nichts ist Ihm verborgen. Darum rief er aus: "Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels" (Vers 49). Er hatte den Messias gefunden, nach dem er so lange geforscht hatte! Dass der Herr den Feigenbaum erwähnte, ist bezeichnend. In jenen Gegenden wurde der Feigenbaum gewöhnlich als Schattenspender und Überdachung benutzt. Viele Häuser in Palästina hatten nur einen Raum; so suchte man Feigenbäume auf, wenn man zum Gebet oder zum Nachdenken über Gottes Wort allein sein wollte. Höchstwahrscheinlich sass Nathanael unter dem Feigenbaum und war mit dem Wort Gottes und dem Gebet beschäftigt, so dass Jesus sein offenes Herz und sein Verlangen nach dem Messias sah. Der Herr beantwortete Nathanaels Gebet persönlich. Wenn Jesus in dein Herz blickt, sieht Er dann einen wahren Gläubigen ohne Heuchelei? Nathanael war nicht vollkommen; aber er liebte Gott und er forschte eifrig in Gottes Wort. So konnte der Herr grosse Dinge durch ihn tun. Ich bete, dass dies auch von dir gesagt werden kann. ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seine Gegenwart und Seine Kraft in deinem Leben. • Zeige Ihm deine Liebe, indem du viel Umgang mit Ihm pflegst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 14,1-31. • Was sagt der Herr über Seine Wiederkehr? • Wer sollte während Seiner Abwesenheit die Jünger trösten und belehren? CHARLES H. SPURGEON
"Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8
Es stand ausser Jesaja niemand anders im Tempel; niemand sonst sah das Gesicht; und deshalb kam der Ruf des Herrn so persönlich und direkt zu ihm, als wenn er der einzige Mensch auf der Welt wäre. Nun, Brüder, da es heute wie zu aller Zeit im Werk des Herrn an Arbeitern fehlt, sollte sich jeder prüfen und fragen: "Wo stehe ich? Welche Stellung nehme ich zu diesem Werk Gottes ein?" Einige von euch jungen Männern, die ihr noch nicht verheiratet oder nicht in das Meer des Broterwerbs hineingetaucht seid, seid in der Wärme der ersten Liebe in der Lage zu antworten: "Hier bin ich!" Und wenn dir Gott Reichtum verliehen und dich in eine günstige Lage versetzt hat, so bist du der Mann, der sagen sollte: "Vielleicht bin ich absichtlich so reich beschenkt worden, damit ich die Sache Gottes unterstützen kann. Ich fühle in meinem tiefsten Herzen, welche Schuld ich gegenüber Gott habe. Ich sehe die Not der Verlorenen; ich liebe sie um Jesu willen. Herr, nimm mich, wie ich bin, und brauche mich, wie du willst." Möge der Geist Gottes einigen von euch, die den Herrn liebhaben, diesen Wunsch ins Herz geben! Jesaja übergibt sich völlig dem Herrn. "Herr, was ich bin, bin ich durch deine Gnade; aber hier bin ich. Bin ich ein Mann mit einem Talent? - Hier bin ich. Oder ein Mann mit zehn Talenten? - Hier bin ich. Stehe ich in jugendlicher Kraft? - Hier bin ich. In reiferen Jahren? - Hier bin ich. Habe ich Vermögen? - Hier bin ich. Fehlen mir Fähigkeiten? - Ich habe ja meinen Mund nicht geschaffen und mir meine Schwachheiten nicht ausgesucht - hier bin ich. Gerade so, wie ich bin, wie ich mich deinem Sohn hingab, um erlöst zu werden, so gebe ich mich wieder hin, um zu deinem Ruhm gebraucht zu werden, weil ich für einen teuren Preis erkauft bin. Hier bin ich, sende mich!" VERNDERT IN SEIN BILD
Betrachte Gottes Zorn im Licht Seiner Heiligkeit wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm (Johannes 3,36).
Der ernste und unterwiesene Christ weiss um die Realitt des Zornes Gottes, er weiss, dass Sein Grimm so heilig wie Seine Liebe ist und dass zwischen Seiner Liebe und Seinem Zorn kein unberbrckbarer Gegensatz besteht. Weiter weiss er (insofern ein gefallener Mensch diese Dinge begreift), was Gottes Zorn ist und was nicht. Um Gottes Zorn zu verstehen, mssen wir ihn im Licht Seiner Heiligkeit betrachten. Gott ist heilig und Er machte die Heiligkeit zur moralischen Bedingung fr das Heilsein Seines Universums. Die gegenwrtige Anwesenheit der Snde in der Welt besttigt das nur. Was irgend heilig ist, ist gesund, das Bse ist eine moralische Krankheit, die endgltig mit dem Tode aufhren muss. Auch unsere Sprache verrt uns das: das Wort "heilig" stammt von dem germanischen "halig", "hal" ab, das "heil" und "in Ordnung" bedeutet. Weil es Gott in erster Linie um die moralische Gesundheit Seines Universums, also um dessen Heiligkeit geht, steht notwendigerweise alles, was dem entgegensteht, unter Seinem ewigen Missfallen. Wo immer die Heiligkeit Gottes mit Unheiligkeit zusammenstsst, kommt es zum Konflikt. Um Seine Schpfung zu bewahren, muss Gott alles zerstren, was Sein Werk zerstren wrde. Wenn Er aufsteht, das Verderben abzuwehren und die Welt vor dem irreparablen Zusammenbruch zu bewahren, dann wird Er zornig genannt. Dabei ist jedes Zorngericht Gottes in der Geschichte dieser Welt ein heiliger Bewahrungsakt gewesen. Gottes Zorn ist Seine usserste Unduldsamkeit gegenber allem, was entwrdigt und zerstrt! STELLENMARKT
Festanstellung Kaufmnnische/r Allrounder/in im Jugendverband Kaufmännische/r Allrounder/in im Jugendverband (40-60%)
Ihre Aufgaben: http://www.jesus.ch/n.php?nid=383191
Festanstellung Leiter kidsProjekte (m/w)
kids-team unterstützt Christen beim Erreichen von Kindern mit der besten Botschaft der Welt durch kidsProjekte, Beratung und Schulung sowie durch vielfältiges Arbeitsmaterial. Wir suchen für unseren Auftrag in der Schweiz einen Leiter kidsProjekte (m/w) 60-100%
Eintritt auf 1. März 2021 oder nach Vereinbarung
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