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NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Gleichnisse verstehen Einstrzende Neubauten Wenn Jesus Geschichten erzhlt, begegnen sich darin hchst irdische Situationen und himmlische Gedanken. Zum Beispiel in seinem Gleichnis vom Bau der beiden Huser. Was hat die bildhafte Story mit uns zu tun?
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ERLEBT
| | Aus der Asche aufstehen Heute kmpft sie gegen Pornos und Menschenhandel Am Abend, bevor sie als Hauptreferentin auf einer Konferenz fr sexuelle Enthaltsamkeit sprach, wurde die damals 23-jhrige Jennifer Joy Neely vergewaltigt. Die Jugendpastorin strzte danach total ab, sie grndete einen eigenen Escort-Service.
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| | Erez hat es entdeckt Das bestgehtete Geheimnis des jdischen Volkes Erez Soref entdeckte die Spiritualitt in Indien, als er sich mit Buddhisten und Hindus unterhielt. Dann traf er in Amsterdam auf eine andere Glaubensgruppe, die ihn herausforderte, sich mit den messianischen Prophezeiungen zu befassen.
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| | Pastor war Covid19-Patient Gott, bin ich dir egal? David Gronau (39), Pastor der Freien Evangelischen Gemeinde FEG in Wetzikon, erkrankte schwer an Covid19 und lag auf der Intensivstation. Das Virus schickte den Familienvater auf eine Achterbahn der Gefhle.
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| | Marcus und Kristin Johns Verunfallte Youtube-Stars: Jesus rettete uns! Die YouTube-Stars Marcus und Kristin Johns waren in einen Unfall mit Fahrerflucht verwickelt, der sie htte das Leben kosten knnen. Doch das junge Ehepaar sagt: Jesus hat uns das Leben gerettet.
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| | Sarah Plummer Ich sollte nicht mehr am Leben sein Sarah Plummer (52) ist fr jeden Atemzug dankbar. Eigentlich sollte ich nicht am Leben sein, erklrt die Leiterin von Anglicare NSW. Dass sie heute diese Position inne hat, ist nicht selbstverstndlich.
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| | Mit 15 Jahren langsam erblindet Trotz Blindheit ffnet sie Frauen die Augen fr ihren Selbstwert Als Jennifer Rothschild als Teenager erfhrt, dass sie aufgrund einer Krankheit in den nchsten Jahren ihr Augenlicht verlieren wird, hegt sie keinen Groll auf Gott. Sie erkennt vielmehr, dass ihre Blindheit sie nicht definiert und blickt nach vorne.
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TAGESVERS
Wie willkommen sind auf den Bergen die Schritte des Freudenboten, der Frieden ankndigt, der eine frohe Botschaft bringt und Heil verheit, der zu Zion sagt: Dein Gott ist Knig! Jesaja 52,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 3,18 und 1.Korinther 15,14
Ich will mich freuen des HERRN und frhlich sein in Gott, meinem Heil. Habakuk 3,18 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 1.Korinther 15,14 LOSUNG
Jeremia 31,20 Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein liebes Kind? Denn sooft ich ihm auch drohe, muss ich doch seiner gedenken; darum bricht mir mein Herz, dass ich mich seiner erbarmen muss, spricht der HERR. Lukas 15,20 Als der Sohn noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Butler: «Eure Lordschaft, das Klavier im roten Salon ist verstimmt!» Lord: «Worüber denn?» ZITAT DES TAGES
berall leben die Leute in fast vlliger Finsternis in Bezug auf die Erkenntnis von Gottes Heilsplan fr uns. Oswald J. Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Friedlos
Er hat meine Seele zum Frieden erlöst. Psalm 55,19 Über manche Ortsnamen in Deutschland ist man einfach nur verblüfft. Als wir als 5-köpfige Familie Ende Mai des vergangenen Jahres an einer Freizeit in Bad Hersfeld teilnahmen, fuhren wir im Rahmen des Programms auch mal durchs Fuldatal. Da kamen wir durch einen kleinen Ort mit dem Namen »Friedlos«. Noch kurioser als der Name waren aber zusätzliche Schilder am Ortseingang und -ausgang, auf denen Folgendes stand: »Friedlos seit 1352«. Natürlich wollten die Einwohner damit stolz auf die 666 Jahre weit zurückreichende Geschichte ihres Ortes hinweisen, aber spontan setzte sich bei mir der Gedanke fest: Wäre dieser Ort tatsächlich so lange »friedlos« gewesen, wäre das nicht schrecklich? Nun, es gibt wohl keinen Ort irgendwo auf der Welt, wo das jemals der Fall gewesen wäre, und wenn es so wäre, würde man sich dort freiwillig wohl kaum länger aufhalten wollen, denn wo kein Frieden herrscht, ist auch meist das Leben in Gefahr. Was aber ist mit dem Frieden mit Gott, auf den unbegreiflicherweise so viele Menschen ihr Leben lang verzichten? »Friedlos seit 20, 30, 40 oder 60 Jahren«? Wäre das eine Auszeichnung, auf die man stolz sein könnte? Wohl kaum. Und doch sind manche stolz darauf, dass sie ohne Gott schon klarkommen. Sie brauchen ihn angeblich nicht, und sie denken, das bliebe ohne Folgen für sie. Gott bietet uns seinen Frieden an, das hat Auswirkungen, auf die eigentlich niemand verzichten sollte. Frieden mit Gott bringt uns in Harmonie mit unseren Mitmenschen. Frieden mit Gott bedeutet auch, Bürger seines Reiches sein zu dürfen – und da wird nicht nach hinten, sondern nach vorne gezählt. Die ewige Zukunft steht uns dann offen, selbst wenn die Vergangenheit traurig gewesen ist. Ist es nicht wert, diesen Frieden anzunehmen? pj Frage: Sind Sie noch »friedlos«? Tipp: Je eher Sie Frieden mit Gott haben, desto mehr werden Sie vom Leben haben. Bibel: Micha 4,1-8 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer. So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?« Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet. Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gte erweisen
"Die Liebe ist gütig" (1. Kor. 13,4). Gütigkeit vergilt Böses mit Gutem. Zwei Männer begegneten sich auf einem schmalen Bergpfad und wollten aneinander vorbei. Auf der einen Seite war der steile Abgrund und an der anderen der aufragende Fels. Der eine schimpfte und drohte, den anderen einfach hinabzustürzen. Der aber legte sich, ohne ein Wort zu sagen, auf den Boden und erlaubte dem anderen, über ihn hinwegzugehen. Das ist ein Bild für Gütigkeit, die nichts danach fragt, wenn andere über sie dahin gehen, falls sie damit dem Frieden dient. Das hier mit "gütig" übersetzte Wort kann auch "nützlich" oder "milde" bedeuten. Sie ist einfach die angenehme Haltung, die wir gewöhnlich "Freundlichkeit" nennen. Sie ist das Gegenstück zur Geduld. Geduld erträgt die Misshandlung anderer; die Gütigkeit vergilt sie mit guten Taten. Gott erwies die allerhöchste "Gütigkeit", indem Er für verlorene Sünder Rettung schaffte. In Titus 3,3-5 heisst es: "Einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mancherlei Begierden und Lüsten, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst, einander hassend. Als aber die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns." Jesus sagt: "Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht" (Matth. 11,30). Das mit "leicht" übersetzte Wort ist im Griechischen dasselbe wie "gütig" hier in 1. Korinther 13. Der Herr sagt also: "Vertraut Mir und Ich will euch erretten und euch Meine Gütigkeit erleben lassen." Weil "ihr geschmeckt habt, dass der Herr gütig ist" (1. Petr. 2,3), sollten alle Christen sehr darauf bedacht sein, anderen Gütigkeit zu erweisen. Das wollte Paulus bei den korinthischen Gläubigen erreichen. Er wusste, sie hatten dazu die Fähigkeit; aber sie mussten erst über ihre selbstsüchtigen Wege Busse tun und der Liebe erlauben, ihre Herzen zu regieren. ZUM GEBET: Die böse Welt, in der wir leben, gibt reichlich Möglichkeit, anderen Gütigkeit zu erweisen. Bitte den Herrn, heute alle Gelegenheiten ausschöpfen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 5,38-48 und achte auf die praktischen Beispiele von Gütigkeit, die der Herr Seinen Jüngern zur Befolgung aufgibt. CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7 Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden. Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen. Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden? Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott mge uns vor geistlicher Tuschung bewahren! ...ihn, dessen Ankunft gemss der Wirksamkeit des Satans erfolgt mit jeder Machttat und mit Zeichen und Wundern der Lge (2. Thessalonicher 2,9).
Es gibt Gebiete christlichen Denkens - und wegen des Denkens auch des Lebens -, in denen Gleichheit und Unterschied so schwierig zu trennen sind, dass es oft schwer fllt, nicht ganz und gar betrogen zu werden! berall in der Welt reisen Irrtum und Wahrheit auf der gleichen Strasse, arbeiten auf denselben Feldern und in den gleichen Fabriken, sie besuchen die gleichen Kirchen, benutzen die gleichen Flugzeuge und kaufen in den gleichen Geschften ein. Der Irrtum kann so geschickt die Wahrheit imitieren, dass beide dauernd verwechselt werden. Man braucht heute ein scharfes Auge, um zu erkennen, welcher Bruder Kain und welcher Abel ist! Wir drfen nichts unbesehen annehmen, was das Heil unserer Seele berhrt. Isaak befhlte Jakobs Arm und hielt ihn fr den Arm Esaus. Sogar die Jnger konnten den Verrter in ihren eigenen Reihen nicht entdecken; der Einzige, der wusste, wer er war, war Judas selbst. Der uns gut zuredende Genosse, mit dem wir so prima fertig werden und dessen Gesellschaft uns grosses Vergngen bereitet, kann ein Engel Satans sein, whrend der raue Mann, der uns Unbequemes sagt und den wir deshalb meiden, Gottes Prophet sein mag, der gesandt wurde, uns vor Gefahren und ewigem Schaden zu bewahren. Darum ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass Christen vollen Gebrauch von allen Hilfsmitteln machen, die Gott ihnen bereitstellt, damit sie nicht betrogen werden. Die bedeutsamsten von ihnen bilden zusammen einen sicheren Schutzschild: Glaube, Gebet, bestndiges Nachdenken ber die Heilige Schrift, Gehorsam, Demut, viel ernstes berlegen und die Erleuchtung des Heiligen Geistes. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |