Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sollen wir auf den Grund von Jesus bauen gemss 1.Korinther 3,12? Gold, Silber, kostbare SteineBronce, Holz, StrohOel, Kohle, ErzJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Demonstrationen in Hongkong Christen haben fhrende Rolle Seit mehreren Monaten demonstrieren hunderttausende Menschen in Hongkong gegen den wachsenden Einfluss der chinesischen Regierung auf die ehemalige britische Kolonie. Eine entscheidende Rolle dabei spielen die Hongkonger Christen.
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| | Vom Christen zum Atheisten Wenn man nicht mehr glauben kann Nachdem der Autor Joshua Harris bekanntgegeben hat, nicht mehr Christ sein zu wollen, hat sich nun der Hillsong-Musiker Marty Sampson ebenfalls von seinem Glauben distanziert. Wie kommt es, dass scheinbar so gefestigte Christen ihren Glauben ablegen?
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| | Matthias Kuno Kuhn Jngerschaft beginnt zu Hause Viele Christen versuchen, neben den Verpflichtungen in Job, Ehe und Familie auch in kirchlichen Aktivitten Gott zu dienen. In seinem Buch Jngerschaft zeigt Matthias Kuhn (auch bekannt als Kuno) auf, dass Jngerschaft in der Familie beginnt.
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| | Ein neues Leben in thiopien Sterben, um wirklich zu leben Sarah Keshtkaran erzhlt im Blog More than pretty von ihrem neuen Leben in thiopien. Bei den Herausforderungen, mit denen sie zu kmpfen hatte, schenkte Gott ihr eine neue Erkenntnis: Vielleicht mssen wir erstmal sterben, um wirklich zu leben!
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ERLEBT
| | Ausnahme-Bckerin Anne Ohne Gott gbe es kein Auntie Anne's Der amerikanische Traum beschreibt perfekt, was Anne Beiler schaffte: Sie erschuf aus einem einzigen Brezel-Stand ein Imperium mit 1'800 Standorten weltweit. Doch zuvor litt sie Jahre lang unter einem schweren Verlust.
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| | Medizinmann in Sdafrika Er wollte einen Bibelkreis sprengen, aber Gott hatte andere Plne Deladem war berhmt und respektiert. Der Medizinmann war in seinem Dorfschrein das Medium zwischen den Lebenden und den Verstorbenen. Jeder wusste, dass er viel Macht hatte. Dass sein Herz pltzlich weich werden knnte, htte er nie gedacht.
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| | Summer Outreach in Bern Gott hat mchtig gewirkt an diesen Tagen Beim Summer Outreach (Sommer-Einsatz) in Bern, der von Livenet zusammen mit der Vineyard Bern und anderen Partnern organisiert wurde, haben um die 30 Personen mitgemacht. Sie erlebten gemeinsam auf diverse Art Gottes Kraft.
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| | Dealer und Sozialarbeiter Ein Doppelleben, das ihn in Todesgefahr brachte Auf der einen Seite der brave Sohn in der Ausbildung zum Heilerziehungspfleger, auf der anderen Seite der Kriminelle und Drogenabhngige. Willy Bunk lebt ein Doppelleben, bis ihn dies in akute Lebensgefahr bringt.
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| | Nach 20 Jahren als Krimineller Man vergeudet Jahre und Talent Allen Langham stand vor einer verheissungsvollen Karriere als Rugby-Spieler. Doch um diese brachte er sich selbst, indem er in die Kriminalitt abrutschte. Siebenmal landete er im Gefngnis. Ich verschwendete zwanzig Jahren meines Lebens.
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| | Gott ist nicht bse auf euch Mega-Church-Pastor ermutigt hinter Gittern Im grssten Gefngnis von Texas sprach Robert Morris krzlich vor mehreren hundert Insassen. Er versicherte ihnen, dass Gott nicht wtend auf sie sei. Mit seiner Gemeinde Gateway Church errichtete er dort vor rund einem Jahr eine Kirche.
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| | Fr satanische Riten missbraucht Wie ich der Finsternis entkam Als Tochter eines Satans-Priesters erlebte Nancy Dunn ein unvorstellbares Martyrium. Spter versuchte sie lange Zeit vergebens, ein normales Leben zu fhren. Doch als sie Jesus kennenlernt, kann ein Prozess der Heilung beginnen.
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| | Tipp: Michael Stahl in Bregenz Aussenseiter, Bodyguard und Herzenskmpfer Wie umgehen mit Schuld und Versagen? Beschnigen? Verschweigen? Negieren? Michael Stahl, Coach, Buchautor und Berater fr Gewaltprvention kennt diese Fragen. Morgen Samstag, 17. August 2019, ist er zu Gast im Kesselhaus in Bregenz.
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TAGESVERS
Leg mich auf dein Herz wie ein Siegel, wie ein Siegel an deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe, hart wie das Totenreich die Leidenschaft, Feuerglut ist ihre Glut, Flamme des Herrn. Hohelied 8,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 33,19b und Matthus 9,2
Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Gte vorbergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gndig bin, dem bin ich gndig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 2. Mose 33, 19b Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelhmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben. Matthus 9,2 LOSUNG
1. Chronik 29,11 Dein, HERR, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit. Denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. Offenbarung 4,11 Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kind, wo ist dein Zeugnis? Bei meinem Freund Heiko. Warum? Er wollte seine Eltern erschrecken. ZITAT DES TAGES
Die Kirche knnte die ganze Welt mit dem Evangelium erreichen, wenn sie nur aufwachen wrde. Aber sie liegt in ihrem Himmelbett und ist vom Gift des Spaltpilzes benebelt. Harold St. John LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vertuschen oder bereinigen?
Kann ein Schwarzer seine Haut wandeln, ein Leopard seine Flecken? Dann könntet auch ihr Gutes tun, die ihr Böses zu tun gewöhnt seid. Jeremia 13,23
In unserer Tageszeitung stand Folgendes: Der Richter sagte nach der Urteilsverkündung zum Mann auf der Anklagebank: »Sie sollten langsam versuchen, ein anderer Mensch zu werden.« – »Aber das habe ich doch versucht. Doch das hat mir nun sechs Monate wegen Urkundenfälschung und Amtsanmassung eingebracht.« Dieser Angeklagte wollte sich eine neue Identität besorgen, indem er seinen »Lebenslauf« fälschte. Der Richter aber sprach von einer inneren Umkehr, von einem veränderten Leben. Das ist etwas ganz anderes, als bei künftigen Gaunereien vorsichtiger vorzugehen, damit man nicht wieder erwischt wird. Der Richter meinte es gut, verlangte aber in Wirklichkeit etwas Unmögliches, wie unser Tagesvers sagt; denn weder ein Schwarzer noch ein Weisser noch ein Leopard können ihre Hautfarbe ändern, genauso wenig wie wir selbst unser sündiges Wesen. Die wenigsten von uns kommen wegen ihrer Lebensführung vor ein irdisches Gericht; aber wir müssen alle einmal vor dem himmlischen Richter erscheinen, der alle unsere Ausreden durchschaut. Da wäre es doch sehr klug, wenn man sich schlau gemacht hätte, was der von uns fordert, damit es da keine Bestrafung gibt, die dann ewig auszubaden wäre, wie es in der Bibel heisst. Glücklicherweise will der himmlische Richter nicht unser Verderben, sondern dass wir andere Menschen werden. Wenn wir das wirklich wollen, bleibt es nicht bei einem frommen Wunsch wie bei dem Richter, mit dem der heutige Text begann. Gott selbst hat dafür gesorgt, dass die uns selbst unmögliche Veränderung von ihm allein durchgeführt werden kann, weil sein Sohn alle unsere Schuld auf sich genommen hat. Wer das gläubig annimmt, wird vor Gottes Gericht nicht mehr verurteilt. bw Frage: Um was geht es Ihnen in Bezug auf die dunklen Flecken in Ihrem Leben? Ums Vertuschen oder um Bereinigung? Tipp: Nur was wirklich bereinigt ist, kommt nicht mehr zur Sprache. Bibel: Jeremia 13,1-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben. Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert. Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie. Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auf andere Rcksicht nehmen
"Sie [die Liebe] benimmt sich nicht unanständig" (1. Kor. 13,5). Rücksichtsvolles Verhalten zeigt göttliche Liebe und verleiht deinem Zeugnis Glaubwürdigkeit. Als ich noch ein kleiner Junge war, mochte ich gern meine Suppe schlürfen. Ich fand nichts Anstössiges dabei, obwohl meine Eltern es jedes Mal monierten. Dann assen wir eines Abends mit einem zusammen, der seine Suppe schlürfte. Er genoss sein Essen; aber mir gefiel die Mahlzeit gar nicht. Ich begriff auf einmal, dass gute Tischmanieren ein Weg sind, anderen gegenüber Rücksichtnahme zu zeigen. Man drückt damit aus: "Es geht mir um dich und ich will nichts tun, was dich hindert, diese Mahlzeit zu geniessen." Ein ernsterer Fall: Ich kenne ein Ehepaar, das geschieden wurde, weil der Mann so grob zu seiner Frau war. Sie behauptete, ihr Mann zeige durch sein unablässiges Rülpsen, dass er sie nicht lieb habe. Der Richter entschied in ihrem Sinne, indem er konstatierte, wenn der Ehemann seine Frau lieb hätte, so würde er sich rücksichtsvoller betragen. Das ist eine seltsame, aber wahre Geschichte, die aber deutlich macht, dass die Liebe sich nicht unanständig benimmt. "Unanständig sein" im Sinne von 1. Korinther 13,5 schliesst alles Verhalten ein, das biblische oder mitmenschliche Normen verletzt. Wir könnten es so umschreiben: "Liebe nimmt Rücksicht auf andere." Das stünde dann im starken Kontrast zu dem rücksichtslosen Verhalten der Korinther - viele liessen sich bei ihren Liebesmahlen gehen und betranken sich am Abendmahlswein (1. Kor. 11,20-22). Einige Frauen überschritten ihre Grenzen, indem sie den Schleier entfernten und Männerrollen in der Gemeinde übernahmen (1. Kor. 11,3-16; 14,34-35). Und sowohl Männer als Frauen verdarben die Zusammenkünfte, indem sie sich gegenseitig mit ihren geistlichen Gaben übertrumpfen wollten (1. Kor. 14,26). Zweifellos verteidigten die Korinther ihr schlechtes Betragen, wie wir es auch oft tun. Aber unanständiges Verhalten offenbart einen Mangel an Liebe und steht einem effektiven Dienst diametral im Wege. So habe ich Christen gesehen, die sich so grob gegenüber rauchenden Nichtchristen aufführten, dass ihnen jede Möglichkeit genommen war, ihnen von Christus zu erzählen. Achte darauf, wie du mit anderen umgehst - seien es Gläubige oder Ungläubige. Selbst die kleinste Höflichkeit kann einen tiefen Eindruck auf sie machen. ZUM GEBET: Bitte darum, dass Gottes Geist dein Verhalten steuere und dich auf jede lieblose Handlung aufmerksam mache. Tut Er das, so bekenne sie gleich und mache es anders. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 7,36-50. Wie beschützte Jesus die bussfertige Frau vor der Taktlosigkeit des Pharisäers? CHARLES H. SPURGEON
"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19 Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen. Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk. Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen. Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet! Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein. Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen. VERNDERT IN SEIN BILD
Christen brauchen einander ...sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken (1. Petrus 1,19).
In den Anweisungen des Herrn zur Vorbereitung des Passah in gypten, sehen wir einen deutlichen Hinweis auf den Wert des Gemeindelebens der Christen: "Nehmt euch jeder ein Lamm fr ein Vaterhaus!" Ein Lamm fr ein Vaterhaus - das fr diese besondere Familie auserwhlte Lamm. Als aber Johannes der Tufer auftrat, sagte er: "Siehe, das Lamm Gottes!" Das Lamm fr jede Familie war eine Sache - aber alle zusammen wiesen hin auf das grosse Lamm, das durchaus nicht Israels, sondern Gottes Lamm war! Ja, zum christlichen Glauben gehrt eine gesegnete Qualitt, die der Gemeinschaft. Dieses Wort ist in dieser Welt oft missbraucht worden; trotzdem: Das Volk Gottes ist ein abgesondertes Volk, es gehrt zusammen, und das in einer Weise, wie es zu nichts anderem gehrt. Ich zgere nicht zu behaupten, Christen gehrten enger zusammen, als sie zu ihrem Land gehren. Auch mchte ich christlichen Ehemnnern und Ehefrauen sagen: Ihr gehrt zuerst Jesus Christus und erst an zweiter Stelle euren Ehepartnern. Und denen, die christliche Kinder haben, sage ich, dass diese Kinder zu allererst Gott gehren und dann erst euch. Dafr haben wir einzustehen: Zu allererst gehren wir einander in der Gemeinschaft der Familie Gottes! Als Glubige entdecken wir: Es gibt ein Reich mitten in den Reichen dieser Welt, ein neues Volk zwischen all den alten, ein knigliches Priestertum, eine heilige Nation, ein auserwhltes Geschlecht - Christen haben zusammen Anteil an dem Lamm Gottes und schtzen sich darum untereinander wert! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |