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Wo ist unser Brgerrecht laut Philipper 3,20? im Himmelwo wir geboren wurdenin JerusalemJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer aber durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin beharrt und ist nicht ein vergelicher Hrer, sondern ein Tter, der wird selig sein in seiner Tat. Jakobus 1,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 121,7-8 und Lukas 13,29
Der HERR behte dich vor allem bel, er behte deine Seele. Der HERR behte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! Psalm 121,7-8 Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Sden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13,29 INSPIRATION WITZ DES TAGES
Besorgt spricht der Herr Pfarrer eine seiner Konfirmanden an: «Ich habe den Eindruck, dein Vater hört immer weniger, sollte er nicht mal ärztliche Hilfe bekommen?» «Ja», antwortet das Mädchen, «aber er will jetzt noch nicht zum Ohrenarzt, sondern später!» «Wann - später?», wundert sich der Pastor. «Na», lautet die einfache Erklärung, «erst nachdem meine Geschwister Fortschritte beim Klavierunterricht gemacht haben!» ZITAT DES TAGES
Ein Gebet wirkt wie ein Altar, den wir in unserer Seele errichten, ist wie ein heiliger Ort der Kraft, den Gott mit seiner Kraft bei jedem unserer Gebete verstrkt und bereichert. Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein himmlisches Brgerrecht?
Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten. Philipper 3,20 In den Ferien reisten wir als Familie für einige Tage nach Berlin. An einem Nachmittag besichtigten wir die ehemalige Ausreisehalle am Grenzübergang Friedrichstrasse. Hier steht der sogenannte »Tränenpalast «. Diese Bezeichnung leitet sich davon ab, dass die meisten DDRBürger zwischen 1961 und 1989 keine Reisefreiheit nach West-Berlin hatten und ihre westlichen Besucher hier unter Tränen verabschieden mussten. Wer dagegen als DDR-Bürger in den Westen reisen durfte, musste hier anstehen, seine Papiere vorweisen und sich einer strengen Kontrolle unterziehen. Ausschlaggebend für die Ausreise war also entweder das westdeutsche Bürgerrecht oder die nur selten erteilte Reiseerlaubnis für DDR-Bewohner. Auch zur Zeit des Römischen Reiches war der Besitz des Römischen Bürgerrechtes ein Privileg. Betuchte Leute konnten es für viel Geld erwerben. Wer es besass, hatte im ganzen weiten Römischen Weltreich viele Rechte, auf die andere verzichten mussten Unser Tagesvers spricht nun von einem himmlischen Bürgerrecht. Wer das besitzt, hat sogar jetzt schon eine Wohnung in Gottes Vaterhaus. Das müsste doch eigentlich noch viel mehr kosten als das römische Bürgerrecht. Und das tut es auch. Es ist sogar so teuer, dass es niemand bezahlen kann; aber dafür ist Jesus, Gottes eigener Sohn, auf die Erde gekommen und hat durch sein Sterben und Auferstehen für alle Glaubenden den unsagbar hohen Kaufpreis bezahlt. Darum braucht niemand, der an Jesus Christus glaubt, Sorgen und Zweifel haben, ob sein Bürgerrecht auch gilt, wenn er von dieser Erde abtritt und vor dem heiligen Gott erscheint. Stattdessen darf er sich dort sogar auf einen grossartigen Empfang freuen. st Frage: Mit welcher Empfehlung wollen Sie vor Gott erscheinen? Tipp: Heute ist ein guter Tag, Gott zu bitten, auch das himmlische Bürgerrecht ausgestellt zu bekommen. Bibel: Lukas 18,9-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun. Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen. E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'« Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit. Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erlebe den Frieden Gottes
"Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!" (Rm. 1,7). Wahrer Friede ist Gottes Gabe fr alle, die Ihn lieben und Ihm gehorchen. Zu allen Zeiten haben die Menschen Frieden zu schaffen gesucht, indem sie Militrblcke, Machtgleichgewichte und Bndnisse bildeten. Doch ist der wirklich dauerhafte Frieden ein Wunschtraum geblieben. Selbst in Zeiten relativen Friedens haben die Vlker mit Streitereien und Verbrechensbekmpfung zu tun. Die Bibel sagt, der Mensch knne von sich aus nicht wissen, was Frieden ist, weil er von dessen Quelle abgeschnitten ist. Doch brauchen wir nicht zu verzweifeln. Wahrer Frieden ist unmittelbar von Gott, unserem Vater, zu haben (Er ist der "Gott des Friedens" [Rm. 15,33]) und von dem Herrn Jesus Christus (Er ist der "Friedefrst" [Jes. 9,6]). Frieden ist eine gttliche Gnadengabe fr solche, die Ihn lieben und Ihm gehorchen. Das Neue Testament lehrt den unauflslichen Zusammenhang zwischen Gottes Gnade und Liebe so deutlich, dass man sich allgemein in der frhen Christenheit mit "Gnade euch und Frieden" begrte. Gnade ist Gottes groe Freundlichkeit gegenber solchen, die Seine Gunst nicht verdient hatten, aber ihr Vertrauen auf Jesus Christus setzten. Sie ist die Quelle, aus der der Frieden strmt. Als Empfnger Seiner Gnade haben wir "Frieden mit Gott" (Rm. 5,1); wir sind vershnt mit Ihm durch den Glauben an Seinen Sohn und wir werden niemals unter Seinen Zorn geraten. Wir besitzen auerdem den "Frieden Gottes" (Phil. 4,7). Durch ihn versichert uns der Heilige Geist, dass Gott alles in Seiner Hand hat, auch in den schwierigsten Umstnden. Darum nennt Paulus ihn den Frieden, der "allen Verstand bersteigt" (Phil. 4,7). Der Frieden in dieser Welt ist nur bedingt und unbestndig, weil er durch die Verhltnisse bestimmt wird. Gottes Friede ist absolut und ewig, weil er von Seiner Gnade abhngt. Regiert der Friede Gottes dein Herz oder hast du der Snde oder schwierigen Verhltnissen erlaubt, deiner Ergebung an Christus Abbruch zu tun? ZUM GEBET: Danke Gott, dass du mit Ihm Frieden hast durch den Glauben an Jesus Christus. Bitte Gott, dass Er dir durch Seinen Geist jede Snde zeigt, die dich hindert, dass Gottes Frieden dein Herz regiert. Sei sofort zu Bekenntnis und Bue bereit. Bitte Gott um die Mglichkeit, den Frieden Gottes heute andere Menschen erfahren zu lassen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 4,6-7. Wie heit Gottes Mittel gegen die Angst? Wie wirkt sich der Friede Gottes auf Herz und Gemt des Glubigen aus CHARLES H. SPURGEON
2 Petr 2,1 C.H.Spurgeon Wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinfhren werden verderbliche Parteiungen und verleugnen den Herrn. 2 Petr. 2, 1. Die verderblichsten Irrlehrer, welche je den Glauben Gottes verkehrt haben, haben zuerst kleine Irrtmer vorgebracht, aber zuletzt sich ganz von der Wahrheit entfernt. Deswegen, ihr Lieben, nehmt euch wohl in acht! Wenn ihr einem einzigen Irrtum Raum gebt, so knnt ihr nicht sagen, wie weit ihr gehen werdet. "Haltet an dem Vorbild der heilsamen Lehre," denn der Irrtum in der Lehre fhrt zum Irrtum im Wandel. Wer etwas Falsches glaubt, wird auch bald falsch handeln. Der Glaube hat einen groen Einflu auf unser Verhalten. Wie der Glaube eines Menschen ist, so ist auch der Mensch selbst. Aber nicht nur um euer selbst willen haltet fest an der heilsamen Lehre, sondern auch um der Kirche willen. Wollt ihr das Wohlergehen und den Frieden der Kirche Christi, so haltet fest an der gesunden Lehre. Was ist die Ursache der Trennungen, der Streitigkeiten in der Kirche? Der Fehler liegt nicht in der Wahrheit, sondern im Irrtum. Wre immer vllige und bestndige Reinheit in der Kirche gewesen, so wre auch vlliger und bestndiger Friede in ihr gewesen. Wenn in einem Sturm die Anker losreien, so stoen die Schiffe gegeneinander und tun einander groen Schaden. Genauso haben die verschiedenen Abteilungen der Kirche einander groen Schaden getan, weil ihre Anker nicht fest gewesen sind. Wren sie bei der Wahrheit geblieben, so wren keine unntzen Streitigkeiten entstanden; denn Streitigkeiten entstehen aus Irrtmern. Der Lauf des Evangeliums ist gewaltig gehemmt worden durch die Irrtmer seiner Verkndiger. Ich wundere mich nicht, wenn ich sehe, da ein Jude nicht an das Christentum glauben will, weil der Jude selten das Christentum in seiner Schnheit und Reinheit erblicken kann. Was hat der Jude jahrhundertelang vom Christentum denken mssen? Antwort: Es sei reine Abgtterei. Er hat die Rmischen vor Holz und Stein niederknien sehen; er hat sie gesehen, wie sie vor der Maria und allen Heiligen sich niederwerfen. Der Jude sagte, dies ist meine Losung: "Hre Israel, der Herr, dein Gott, ist unser Gott; ich kann kein Christ werden, denn die Verehrung eines Gottes ist ein wesentlicher Teil meiner Religion." Und so haben auch die Heiden sich an den Christen gergert und sich geweigert, die christliche Lehre anzunehmen. Deswegen, wenn ihr wollt, da Snder sich bekehren, da die Auserwhlten Gottes eingesammelt werden, so haltet fest an der Wahrheit, haltet fest an dem Vorbild der heilsamen Lehre, im Glauben und Liebe gegen Jesum Christum. Wer die Wahrheit festhlt, wird schlielich schneller wachsen als der, welcher von einer Lehre zur andern abspringt. Wie viele geistliche Wetterfahnen gibt es jetzt in der Welt. Manche Leute hren morgens einen Prediger und sagen: "O, es ist herrlich gewesen!" Abends hren sie wieder einen andern: "O, das ist ebensogut;" obgleich einer dem anderen widerspricht. Die vielgerhmte Liebe unserer Zeit ist von der Art, da man glaubt, Lgen und Wahrheit seien gleich gut; daher sich Lgen und Wahrheit einander begegnen und kssen; daher wird auch der, welcher Wahrheit redet, fr einen blinden Eiferer gehalten, und die Wahrheit hat aufgehrt, ehrenwert zu sein in der Welt. Eine solche schrankenlose Liebe aber ist eine falsche. Darum haltet fest an dem Vorbild der heilsamen Lehre, durch welche allein wir wachsen knnen im geistlichen Leben. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott sagt uns in der Bibel, wie Er ist Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen (Apostelgeschichte 2,3).
Gerade weil Gott uns nicht sagen kann, wer Er ist, sagt Er uns oft, wie Er ist; und durch diese "Gleichnisse" fhrt Er unseren schwankenden Verstand so nahe wie nur irgend mglich an Sein "unzugngliches Licht" heran. Durch das ziemlich schwerfllige Medium des Intellekts wird die Seele auf den Augenblick vorbereitet, wo sie, durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes, Gott erkennen wird, wie Er in sich selbst ist. Gott hat uns eine Anzahl von Gleichnissen fr Sein doch unfassbares Wesen gegeben, und, ausgehend von der Schrift, scheint Sein bevorzugtes Bild das des Feuers zu sein. Nur an einer Stelle sagt die Schrift ausdrcklich: "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer." Mit dem Kommen des Heiligen Geistes zu Pfingsten wird dies Bild fortgesetzt - denn das, was auf die Jnger in dem Obersaal herabkam, war niemand Geringerer als Gott selbst! Der Gott, der sich ihnen im Laufe ihrer langen Geschichte immer wieder im Feuer offenbart hatte, wohnte nun in ihnen als Feuer. Er war von aussen in ihr inneres Leben gelangt. Die Schechina, die einst ber dem Gnadenstuhl gestrahlt hatte, strahlte nun von ihren Stirnen als usseres Zeichen des Feuers, das ihr Wesen eingenommen hatte. So hat sich die Gottheit den ihr geweihten Mnnern und Frauen hingegeben. Die Flamme war das Siegel einer neuen Vereinigung. Sie waren jetzt Mnner und Frauen des Feuers! KURZPREDIGT
Ist Tod gleich Abschluss?
Warum? Auf einem Friedhof liegen sich zwei Grber mit sehr hnlicher und doch grundverschiedener Inschrift gegenber. Im ersten Grab liegt ein junger Mann von zwanzig Jahren. Er ist von politischen Gegnern ermordet worden. Viele Monate lag er irgendwo verscharrt. Dann fand man ihn. Er war der einzige Sohn. Die Mutter war ganz verzweifelt. Darum setzte sie auf den Grabstein ausser dem Namen, Geburts- und Todestag nur ein einziges Wort. Dieses Wort ist wie eine drohend zum Himmel erhobene Faust, wie eine einzige Anklage gegen Gott. Es heisst: "Warum?" Gott weiss warum Das zweite Grab liegt genau gegenber. Da liegt ein junges Mdchen begraben. Es ist derselbe Familienname. Ein Jahr spter starb sie. Es ist die Tochter. Das letzte Kind der Mutter .Auf ihrem Grabstein stehen drei Worte: "Gott weiss warum". Auf dem dunklen Weg des Leides, der zwischen den beiden Grbern lag, hat die Mutter aus der Verzweiflung des Schmerzes zum kindlichen Vertrauen an Gottes Barmherzigkeit und Gte gefunden. Geborgenheit in Gott Das macht einen solchen Weg sicher noch nicht verstndlich, aber es schenkt eine wunderbare Geborgenheit in allen Lebensstrmen. In der Bibel sagt Gott zu uns:" Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr. Denn so viel der Himmel hher ist als die Erde, so sind meine Wege hher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken." (Jesaja 55 Verse 8 und 9) Das Ziel, die Ewigkeit Gott gibt unserem Lebensweg ein hheres Ziel. Er sieht unser Leben im Blickwinkel der Ewigkeit. Erste Prioritt in Gottes Frsorge fr unser Leben ist es, dass wir das ewige Ziel nicht verpassen. Er liebt uns so sehr, dass er nicht will, dass wir an diesem Ziel vorbeitreiben. Die Bibel lehrt uns in vielen Geschichten, dass der himmlische Vater nicht will, dass seine Kinder verloren gehen, darum packt er oft krftig zu im Leben. Und leider lsst uns oftmals erst die Not fragend werden nach der Ewigkeit, nach dem Sinn des Lebens und nach dem Wesen der Dinge dieser Welt. Weiter sehen Es gibt Grsseres als diese Welt, unser jetziges Leben, die Gesundheit und der Erfolg. Gott will uns zum Grossen, zum Bleibenden hinfhren. Zu dem, was nie vergeht. Zu seinem Reich, seiner Liebe und zum neuen ewigen Leben. Die Heilige Schrift sagt: Was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nehme doch Schaden an seiner Seele". Dann hiesse es ja am Schluss doch noch: "Ziel verfehlt, vergebens gelebt". Davor will Gott uns bewahren, darum fhrt er uns manchmal Wege, die wir heute noch nicht verstehen knnen. Doch ich bin berzeugt: In der Ewigkeit werden wir dem Vater danken fr seine Fhrung. Alle Dinge wirken zum Guten Der Apostel Paulus sagt, dass er berzeugt ist, dass alle Dinge im Leben zum guten mitwirken. So wollen wir uns in schnen und in schweren Tagen an dem halten, der uns unendlich liebt. Ihm drfen wir unsere Freude und unseren Kummer sagen. Und er nimmt Anteil an unserem Leben. Er will mit uns hindurch gehen durch diese siebzig oder achtzig Jahre. ER will uns gerade auch im finstern Tal begleiten. Er kennt den Weg und das Ziel, darum will ich jeden Tag nur eines: Vertrauensvoll an seiner Hand gehen. Dann bin ich geborgen, dann kann ich mich nicht verirren und dann darf ich einst sicher heimkommen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Medien Medien-Koordinator/in, Redaktor/in (80-100%)
Die HMK ist ein seit 1969 weltweit tätiges christliches Hilfswerk. Wir helfen verfolgten Christen und notleidenden Menschen in rund 40 Ländern. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Dezember 2020 oder nach Absprache eine/n Medien-Koordinator/in, Redaktor/in (80-100%)
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