Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wieviel Frucht brachte im Gleichnis zum Shmann die Saat, welche auf fruchtbaren Boden fiel (Markus 4,8) 3, 7, 12-fache30, 60, 100-fache20, 40, 100-facheJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn so hoch der Himmel ber der Erde ist, so gross ist seine Gnade gegenber denen, die ihn frchten. Psalm 103,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,7 und Lukas 19,38
Er lsst es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen. Sprche 2,7 Gelobt sei, der da kommt, der Knig, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Hhe! Lukas 19,38 LOSUNG
Psalm 19,13 Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden! Johannes 6,37 Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Autofahrer stossen zusammen. Meint einer der Fahrer: «Sie haben Glück, ich bin Arzt!» Entgegnet der andere: «Und Sie haben Pech, ich bin Anwalt.» ZITAT DES TAGES
Sie ist nicht verloren die mit Gott gelebte Zeit. Von ihm geste Jahre wachsen in die Ewigkeit. Manfred Siebald LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Hlle von Verdun
Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Römer 8,1
1916, Frankreich, Verdun. Eine der grausamsten Schlachten im Ersten Weltkrieg und der ganzen Weltgeschichte. Sie dauerte vom 21. Februar bis zum 19. Dezember. Deutsche und französische Soldaten standen sich an den Fronten in ihren Schützengräben gegenüber, um sich gegenseitig umzubringen. Eine Dauer-Schlacht, die ca. 320 000 Tote forderte. Immer noch ist diese Landschaft geprägt von den Kratern der Artilleriegeschosse und Granaten. Mitten in dieser sinnlosen Abschlachterei schreibt der junge Theologiestudent Johannes Haas aus Leipzig an seine Eltern: »Meine lieben, guten Eltern, hier herrscht Krieg, Krieg in der schrecklichsten Form von allen, und in unserer Not werden wir uns der Nähe Gottes bewusst. Gegenwärtig wird die Lage sehr ernst. Doch in meinem Innersten bleibe ich eher gelassen, als unruhig zu sein. – Lasst mich gehen, damit ich Jesus sehen kann. – Es muss wirklich schön sein, Gott zu sehen, in all seiner Pracht. Oh, ich denke viel an das Jenseits, mit Freude. Ich fürchte nicht das Jüngste Gericht. Ich bin eine arme Kreatur, ein erbärmlicher Sünder, aber wie gross sind doch die Gnade Gottes und die Liebe des Erlösers.« Man kann nur darüber staunen, wie ein Mann solche Worte finden kann inmitten des riesigen Leichenfeldes, das ihn umgab. Um ihn herum war schreckliches Leid, doch er erwartete nur, bei Jesus zu sein. Er hatte Hoffnung und eine Gewissheit über den Tod hinaus, sein Glaube hielt auch dem grössten Schrecken stand. Er fürchtete sich nicht vor dem, was auf ihn zukam, weil er wusste, dass er erlöst war durch Jesu Sterbenam Kreuz. Er war sich des ewigen Lebens gewiss, weil Jesus seine Schuld auf sich genommen hatte. Der Tod verlor seinen Schrecken, selbst dort, wo er sich von seiner hässlichsten Seite zeigte. dkl Frage: Was erwartet Sie nach dem Tod? Tipp: Jesus spricht: »Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.« (Joh 5,24) Bibel: 1. Mose 47,27-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.« Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.« Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.« Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Tod berwinden
"Durch Glauben segnete Isaak auch im Hinblick auf zukünftige Dinge den Jakob und den Esau. Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes. Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine" (Hebr. 11,20-22). Der Glaube triumphiert über den Tod. Der Bibelausleger Matthew Henry schreibt: "Wenn auch die Gnade des Glaubens während des ganzen Lebens von universaler Bedeutung ist, so wird sie es ganz besonders, wenn es ans Sterben geht. Der Glaube hat sein schwerstes Werk ganz zum Schluss, damit der Gläubige alles zum guten Ende bringe, sowohl im Herrn zu sterben, als auch Ihn durch Geduld und Hoffnung zu ehren und damit ein Zeugnis von der Wahrheit des göttlichen Wortes und der Herrlichkeit Seiner Wege zu hinterlassen." Gott wird geehrt, wenn Seine Leute im Triumph sterben. Wenn wir ein Leben zu Seiner Verherrlichung geführt haben und mit Freuden diese Welt verlassen, um für alle Ewigkeit in Seine Gegenwart zu gelangen, gefällt Ihm das wohl; denn "kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen" (Ps. 116,15). Viele Gläubige, die sich vor dem Sterben gefürchtet hatten, machten die Erfahrung, dass ihre letzten Augenblicke die schönsten und kostbarsten ihres Lebens waren. Jakob, Isaak und Joseph sind Beispiele von Menschen, die dem Tod in starkem Glauben und festem Vertrauen entgegensahen. "Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrüssten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien" (Hebr. 11,13). Sie hatten nicht die Erfüllung aller Verheissungen erlebt; aber sie reichten sie im Glauben an ihre Kinder weiter. Diese Männer hatten keinen perfekten Glauben. Joseph war zwar mustergültig; aber Jakob und Isaak haben oft in ihrem Wandel mit Gott geschwankt. Doch jeder beendete sein Leben im Triumph. Das ist die Belohnung aller, die Gott vertrauen und sich an Seine Verheissungen klammern. Wie alle anderen Gläubigen vor dir hast auch du nicht die Erfüllung aller göttlichen Verheissungen erlebt. Doch hast du ganz gewiss weit mehr gesehen als Jakob, Isaak und Joseph. Wie viel mehr solltest du darum auf Gott vertrauen und alle dazu ermuntern, die dir folgen! ZUM GEBET: Danke Gott für Seine über Sünde und Tod triumphierende Gnade. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die letzten Worte Jakobs und Josephs in 1. Mose 48,1 – 49,33 und 50,22-26. CHARLES H. SPURGEON
"Und sie steinigten den Stephanus, welcher ausrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!" Apostelgeschichte 7,59 Es ist wnschenswert, dass Leben und Tod eines Christen aus einem Guss sind. Stephanus war von Glauben und voll Heiligen Geistes im Leben und im Tod erfllt. Er war khn, tapfer, ruhig und gelassen im Leben, und in seiner Todesstunde verhlt er sich nicht anders. Es ist sehr traurig, wenn der Bericht ber den Tod eines Menschen nicht zu seinem Leben passt. Ich frchte, dass viele Traueransprachen durch ihre Unwahrhaftigkeit grossen Schaden angerichtet haben, denn die Zuhrer sagten natrlich: "Hchst sonderbar; ich wusste nie, dass der Abgeschiedene ein Heiliger war, bis ich diesen Bericht von seinem Ende hrte." Der Tod mag die Franse oder Borde des Lebens sein, aber er sollte aus demselben Stck Stoff wie das ganze Gewand bestehen. Wir knnen nicht hoffen, mit der Welt zu Mittag und mit Gott zu Abend zu essen. Wir sollten jeden Tag im Haus des Herrn wohnen. Ferner ist es sehr wnschenswert, dass der Tod die Vollendung unserer ganzen Laufbahn sei, so dass der Christ dann entschlft, wenn nichts mehr erforderlich ist, um sein Lebenswerk vollstndig zu machen. Liebe Brder, ist es so mit euch? Wenn du heute morgen abgerufen wrdest, wrde dann dein Leben vollendet sein? Manche Christen halten ihre Angelegenheiten nicht in Ordnung, sondern sind unordentlich und nachlssig, so dass, falls es mit ihnen zum Sterben ginge, manches ungeordnet bliebe. Whitefield pflegte zu sagen, wenn er abends zu Bett ging: "Ich habe nicht einmal ein paar Handschuhe am unrechten Platz gelassen; wenn ich in dieser Nacht sterbe, so sind alle meine Sachen in Zeit und Ewigkeit geordnet." Lebt so, dass der Tod, wenn er kommt, ein wnschenswertes Ende von einem Buch ist, von dem wir dann die letzte Zeile geschrieben haben. Wir haben unseren Lauf beendet und unsere Arbeit getan, und unser Heimgang ist dann der passende Schluss unseres Lebens. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube versteht: Gott erschuf die Welt Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist (Hebrer 11,3)
Der menschliche Verstand fordert eine Antwort auf die Frage nach der Entstehung und der Natur aller Dinge. Die Welt, so wie wir sie vorfinden, muss irgendeine Ursache haben. Philosophen und Wissenschaftler haben nach Erklrungen gesucht; die einen mit Hilfe von Spekulationen, die anderen durch Beobachtungen; aber die letzte Wahrheit haben sie nicht gefunden. Hier sollte man "WAHRHEIT" tatschlich mit Grossbuchstaben schreiben; denn bei ihr handelt es sich um niemand Geringeren als um den Sohn Gottes, die zweite Person der hochgelobten Gottheit! Wer der christlichen Offenbarung glaubt, weiss, dass das Universum erschaffen ist. Es ist nicht ewig; denn es hat einen Anfang, und es ist nicht das Ergebnis der Aufeinanderfolge glcklicher Zuflle, bei denen eine auf jeden Fall endliche Anzahl von Wirkkomponenten planlos zueinanderfanden, an die rechte Stelle rckten und sich zu bewegen begannen! So etwas zu glauben, erfordert eine Leichtglubigkeit, ber die nur wenige Personen verfgen - sollte man meinen. Wer glaubt, ist nicht auf Spekulationen in Bezug auf das Universum angewiesen. Der Glaube ist ein Organ zum Erkennen: "Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist." Alle Dinge sind durch das Wort Gottes entstanden, das im Neuen Testament als der aktive Ausdruck der Gedanken und des Willens Gottes beschrieben wird und niemand anderes ist als unser Herr Jesus Christus selbst! GEBET
Gebetsanliegen Gebet um Gesundheit
Bitte um Gebet für meine Gesundheit, Depression mit körperlichen Begleiterscheinungen, Magen Darmprobleme und Herzkatheder Stents, die bitte sich nicht verschließen während dieser schweren Zeit. http://www.jesus.ch/n.php?nid=341760
Gebetsanliegen Bitte um Gottes Hilfe
Für meine jüngere Tochter, dass sie wieder ganz gesund wird, dass sie die nötige Kraft in der Arbeit hat und alles richtig macht, dass ihr Arbeitsvertrag verlängert wird und dass er dann ein fester Vertrag wird. Dass Gott ihr einen lieben Lebenspartner schickt und dass Gott ihre Tränen trocknet und ihr ihre Traurigkeit und Sorgen und Kummer nimmt. Sie ist nervlich am Ende. Bitte bittet Gott und die Mutter Gottes, dass alles wieder gut wird. Danke http://www.jesus.ch/n.php?nid=341705 STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/in Kommunikation
Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Mitarbeiter/in Kommunikation (50-100%)
Unsere Vision: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Das gibt es zu tun
http://www.jesus.ch/n.php?nid=341746
Festanstellung Buchhalter/in
Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n Buchhalter/in (80-100%)
mit der Möglichkeit zur Übernahme der Leitung Finanzen und Verwaltung
Vision von Wycliffe Schweiz: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Das gibt es zu tun
http://www.jesus.ch/n.php?nid=341740
Festanstellung Hauswirtschaft - Stellvertretung
DÖTA WO MIT LIDASCHAFT ZU ÜSNA GÄSCHT GLUAGAT WIRD Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich: Aufgestellte, verantwortungsbewusste Hauswirtschaft - Stellvertretung 50 - 80%
per sofort oder nach Vereinbarung
Deine Aufgabe:
Mitarbeit in Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten Stellvertretung für die Hauswirtschaftsleiterin Mithilfe in der WäschereiWir wünschen uns:
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Festanstellung Mitarbeiter Soziales/Betreuung
Das Haus Spalen bietet stationär betreutes und ambulant begleitetes Wohnen für IV-berentete Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und/oder Abhängigkeitserkrankungen an. Wir suchen auf den per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Sozialpädagogin/Sozialpädagogen, Sozialarbeiter/in ca. 90%
Anforderungen:
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verkauf Stv. Filialleiter/-in brocki.ch
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.jesus.ch/n.php?nid=341714
Festanstellung Teamleiter Grossware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.jesus.ch/n.php?nid=341710 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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