Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist denen die verloren gehen eine Torheit? (1.Korinther.1,18) stndiges Ermahnendas Wort vom Kreuzzuviel ArbeitJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn fr ihn sind alle lebendig. Lukas 20,38 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21
5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst. 2. Mose 19,5-6 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Matthus 7,21 LOSUNG
Micha 7,9 Ich will des HERRN Zorn tragen, denn ich habe wider ihn gesündigt. Jakobus 4,10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der kleine Fritz prahlt: «Mein Opa ist Pfarrer, alle sagen Hochwürden zu ihm!» Ein anderer Junge daraufhin: «Mein Opa ist Bischof, alle sagen Eminenz zu ihm!» Hans beeindruckt das nicht: «Mein Opa bringt 240 Kilo auf die Waage. Wenn wir unterwegs sind, sagen die Leute: Allmächtiger Gott!» ZITAT DES TAGES
Verharrt in der heiligen beglckenden Liebe Gottes. Liebt einander! Katharina von Siena LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Besetzung der Tschechoslowakei durch Truppen des Warschauer Pakts
Und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stiessen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war gross. Matthäus 7,27
Voriges Jahr war in der Zeitung zu lesen, dass der Einsturz des Kölner Stadtarchivs nicht nur ein einzelner Vorfall war. An einer Kirche am Heumarkt und an einem grossen Hotel im Zentrum der Stadt zeigten sich ebenfalls Risse, die immer ein bisschen grösser wurden. Das versetzt die Fachleute in grosse Aufregung. An einer Stelle wurden sogar eiligst 400 Laster mit Beton geordert, um eine unmittelbare Gefahr abzuwenden. Vielleicht waren für einige Bürger der Stadt die Betonmischer ein Hinweis, dass etwas Besonderes im Gange sein musste, das aber verschwiegen wurde. Ähnlich erging es wohl den Leuten in der Lausitz, die vor rund 50 Jahren, ab dem 13. August 1968, so viele Militärbewegungen im Grenzbereich zur Tschechoslowakei bemerkten. Was war da los? In den Medien war (noch) nichts zu vernehmen. Es war der inzwischen traurig-berühmte Einfall der Warschauer-Pakt-Staaten zur Sicherung der sowjetischen Herrschaft in der Tschechoslowakei. Der Prager Frühling hatte gezeigt, dass die politischen Fundamente der ČSSR brüchig waren und ihr Einsturz drohte. Das versuchten die Sowjets zu verhindern, indem sie dort einmarschierten und einen Regierungswechsel erzwangen. Verglichen mit den Fundamenten der Stadt Köln aber war der Verfall der politischen Fundamente des ganzen kommunistischen Systems nicht mehr aufzuhalten. Der Untergang war nahe, nicht nur in der realen Politik, sondern auch als Ideologie. Wer sein Leben auf ein falsches Fundament baut, wird irgendwann dessen Zusammenbruch mit weitreichenden Folgen erleben. Dem kann man nur vorbeugen, indem man in ein neues Haus, möglichst mit »ewigem« Fundament, umzieht. koh Frage: Worauf haben Sie Ihr Leben gebaut? Tipp: Jesus ist der unerschütterliche Fels, der sicheren Halt in allen Stürmen bietet. Bibel: Matthäus 7,24-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können. Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab. Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden. F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Andere erheben
Die Liebe tut nicht gross" (1. Kor. 13,4). Die Liebe erhebt andere; der Stolz erhebt sich selbst. Die meisten von uns meiden solche Menschen, die viel von sich halten und sich bei jeder Unterhaltung in den Mittelpunkt drängen. Aber vielleicht hast du selbst mit dieser Versuchung zu kämpfen, die meiste Zeit des Gesprächs von dir zu erzählen. Selbst wenn du niemals in der Öffentlichkeit prahlst, magst du doch im Stillen ärgerlich sein, wenn andere deine Leistungen nicht würdigen wollen. Das ist heimlicher Stolz. Prahlerei verletzt in jedem Fall die Liebe, weil sie sich selbst auf Kosten anderer erhebt. Man will gut aussehen und macht dadurch andere kleiner. Das offenbart Neid und andere Sünden. Leider gibt es das Prahlen auch in der Gemeinde. Darum ermahnt uns Paulus, nicht höher von uns zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern darauf bedacht zu sein, besonnen zu sein, "wie Gott einem jeden das Mass des Glaubens zugeteilt hat" (Röm. 12,3). Das steht dort im Zusammenhang mit geistlichen Gaben, die zu Stolz verführen können, wenn sie nicht von Demut und Liebe regiert werden. Die Korinther waren geistliche Angeber - jeder buhlte um Aufmerksamkeit und Anerkennung. Die Folge war ein chaotischer Gottesdienst. In 1. Korinther 14,26 lesen wir: "Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprache[Anrede], hat eine Auslegung." Offensichtlich drückten sie ihre geistlichen Gaben alle zur gleichen Zeit und ohne Rücksicht auf andere aus. Darum fährt Paulus fort: "Alles geschehe zur Erbauung." Ihr Mangel an Liebe war offensichtlich; denn wer wirklich die anderen liebt, erhebt sich nicht selbst; der achtet die anderen höher als sich, genauso wie Christus, der sich selbst erniedrigte und wegen unserer Sünden starb (Phil. 1,3-8). Sich der geistlichen Gaben zu rühmen, ist Torheit; denn wir haben nichts getan, um sie zu erwerben. Sie spiegeln nicht unsere Tüchtigkeit, sondern Gottes Gnade wider. Darum fragte Paulus die Korinther: "Was aber hast du, was du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?" (1. Kor. 4,7). Das gilt sowohl für irdische als für geistliche Fähigkeiten. Alles, was du hast, ist eine Gabe Gottes. Darum: "Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!" (1. Kor. 1,31). ZUM GEBET: Erkenne täglich deine völlige Abhängigkeit von Gottes Gnade an. • Preise Ihn für die dir verliehenen Gaben. ZUM BIBELSTUDIUM: Achte darauf, was Gott in den Sprüchen über den Hochmut gesagt hat: 6,16-17; 16,18; 18,12; 21,3-4 und 21,24. CHARLES H. SPURGEON
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30 Gott befiehlt, dass du seinen Geboten vollkommenen Gehorsam leistest, und wenn du das nicht kannst, wird er dich verdammen. "Ach", ruft einer, "wer kann dann selig werden?" Ja, das ist der Punkt, zu dem ich euch bringen mchte. Wer kann durch das Gesetz selig werden? Niemand auf der Welt. Fhlst du heute, dass du schuldbeladen, verloren und verdammt bist? Bist du bereit, alles Selbstvertrauen hinzugeben und dich allein auf den zu verlassen, der am Kreuz starb? Wenn du dies sagen kannst, dann hat er das Gesetz fr dich erfllt; und das Gesetz kann den nicht verdammen, den Christus freigesprochen hat. Wenn das Gesetz wider dich aufstnde und sprche: "Ich verdamme dich, weil du die Gebote nicht gehalten hast", dann sage ihm, dass es kein Haar deines Hauptes krmmen darf. Denn obgleich du es nicht gehalten hast, so hat Christus es fr dich gehalten, und Christi Gerechtigkeit ist dein. Sage ihm, dies ist das Lsegeld, Christus hat es bezahlt; und du gehst frei aus, weil Christus dem Gesetz Genge getan hat. Nachdem du erkannt hast, dass der Herr Jesus, dein Heiland, das Gesetz erfllt hat, wirst du auf die Knie fallen und sagen: "Herr, ich danke dir, dass mich dieses Gesetz nicht verurteilen kann, denn ich glaube an dich. Nun Herr, steh mir bei, dass ich in deiner Kraft deinen Willen tun kann! Herr, gib mir ein neues Herz, denn das alte ist unfhig zu lieben! Gib mir ein neues Leben, denn das alte ist entheiligt. Heilige durch die Innewohnung deines Geistes meine Gedanken und gib meinem Geist neue Kraft durch deinen Geist, damit ich dich mit einem erneuerten Herzen von nun an bis in Ewigkeit lieben kann." VERNDERT IN SEIN BILD
Wir sollten uns danach sehnen, Jesus hnlicher zu werden Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen, die Aufrichtigen werden vor deinem Angesicht wohnen (Psalm 140,14).
Eine Gemeinschaft von Christen sollte Heiligkeit ausstrahlen, die von der geheimnisvollen Gegenwart des Herrn ausgeht! Wenn wir wren, was wir in Christus und durch seinen Geist sein sollten, wenn die Summe unseres Daseins, unser ganzes inneres Leben, immer mehr Gott und Christus hnlicher wrde, so bin ich sicher, dass man in uns etwas von Gottes geheimnis-vollem Wesen und von Seiner Gegenwart sprte! Ich bin einigen von Gottes Heiligen begegnet, bei denen man das Empfinden hatte, etwas von dieser heiligen Schnheit sei ber ihnen, doch wussten sie selbst es nicht, weil sie demtig und sanften Geistes waren. Ich will freudig bekennen, dass mich die Gemeinschaft mit ihnen mehr gelehrt hat, als alle sonstige Ausbildung zusammengenommen. Natrlich bin ich jedem Bibellehrer, den ich im Lauf der Zeit gehabt habe, zu tiefem Dank verpflichtet; aber sie haben kaum mehr als meinen Kopf unterwiesen. Die Brder, die ich kennen lernte und die diese eigenartige und geheimnisvolle Qualitt besassen, der Person und Gegenwart Gottes ganz bewusst zu sein, die belehr-ten mein Herz! Haben wir ein Empfinden fr die Gnade, von einem Menschen, einem Bruder im Herrn, sagen zu knnen: "Er ist wahrhaft ein Mann Gottes!"? Er braucht uns das nicht zu sagen; denn er lebt tagein, tagaus, ruhig und zuversichtlich im Bewusstsein dieser ehrfurchtgebietenden Gegenwart Gottes, die auf diesen und auf jenen herab-kommt und mehr bedeutet als alles zungenfertige Gerede der Welt! KURZPREDIGT
Wie sich Zorn in Liebe verwandelt
Hass, Wut und rger machen nicht nur blind, sondern auch krank. Insbesondere Menschen, die nicht verzeihen knnen, erleiden nach einem Bericht der Zeitschrift "Vital" schneller Herz-Kreislaufbeschwerden, Depressionen, Asthma und Darmerkrankungen. Schlechte Gefhle lsen auch Allergien, Schlafstrungen und Herzrasen aus. Der Ehe- und Familien-Therapeut Reinhold Ruthe gibt fr den Umgang mit rger folgende hilfreiche Schritte an: 1. Zugeben, dass Sie wtend sind! Auch Jesus wurde zornig, aber er war ohne Snde, weil er seine Wut so kanalisierte, dass sie immer noch Gott verherrlichte. Sndig knnen natrlich auch unsere Motive sein. Wer Aggression verleugnet und verdrngt, schadet sich und seiner Umgebung. Wer sie zulsst, kann darber nachdenken, und Gott kann uns im Gebet klare Weisungen geben. 2. Zorn in rechte Worte fassen! Aggressionen und Zorn sind oft grenzenlos. Sie werden herausgeschrieen, nicht selten verbunden mit ttlichen Angriffen. Hufig wird der Partner ausgeschlossen. Reifen werden zerschnitten, Geschirr zerschlagen, Kleidung zerstrt. Das fhrt zu nichts. Aggressionen mssen geussert werden, aber richtig. Sprechen Sie im Ich-Stil, der Du-Stil klagt eher an und ist unsachlich. Ein Gebet vor der Auseinandersetzung hilft enorm. 3. Zorn analysieren! Die Fragen knnen lauten: "Was hat mich am meisten verletzt? Welche Werte, die mir wichtig sind, wurden missachtet? Welche meiner Rechte wurden in Frage gestellt? Warum trifft mich das so schwer?" Merke: Die drei Hauptursachen fr ungerechtfertigte Wut sind Egoismus, Perfektionismus und eine paranoide (=wahnhafte) Grundhaltung. 4. Halten Sie Ihre Aggression uneingeschrnkt fr richtig? Sind Sie von der eindeutigen Schuld des Anderen berzeugt? Was haben Sie selbst unterlassen? Was haben Sie selbst versumt? Womit haben Sie das Fehlverhalten des anderen gefrdert? - Es ist vllig falsch, sich alle Schuld fr Krnkung und Verletzung, die der andere Ihnen zugefgt hat, auf die eigene Seele zu binden! Aber wer seinen Anteil bei zwischenmenschlichen Verletzungen erkennen kann, zieht dem destruktiven Zorn die Zhne. 5. Welche geistliche Regeln wurden verletzt? Die Bibel regelt ganz ausgezeichnet den Umgang mit uns selbst und anderen: "Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst behandelt werden wollt - das ist alles, was das Gesetz und die Propheten fordern." "Du sollst deinen Nchsten lieben, wie dich selbst." Lesen Sie die Lebensregeln der Sprche! Auch an vielen anderen Stellen der Bibel knnen wir Alltagsprinzipien erkennen: Gottes Wort schrft unser Gewissen. 6. Verarbeiten Sie Ihren Zorn und Ihre Aggression durch Vergebung! Das ist die schwerste Aufgabe der Liebe. Vergebung ist das genaue Gegenteil von dem, was wir natrlicherweise tun wollen: uns rchen, heimzahlen, den anderen demtigen. Wer vergibt, tut nicht nur dem anderen, sondern sich selbst einen grossen Gefallen. Wer nicht vergibt, schdigt sich noch mehr. Vergebung ist der entscheidende Schlssel zur Freiheit. Anmerkung: Nach einem Unterbruch ist es nun endlich wieder soweit: Die Kurzpredigten von Dick Leuvenink erscheinen wieder im Newsletter. eine ganze Reihe neuer Texte kann im tglichen oder wchentlichen Newsletter abonniert werden. Das Livenet.ch und Jesus.ch-Team wnscht Ihnen viel Freude beim Lesen!
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