Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie oft opfert sich Jesus fr unsere Snden? (Hebrer 10,12) in jedem ernsthaften Gebetin jeder MesseeinmaligJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich hatte gesagt, dein Haus und deines Vaters Haus sollten immerdar vor mir einhergehen. Aber nun spricht der HERR: Das sei ferne von mir! Sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden. 1.Samuel 2,30 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 86,11 und Lukas 5,20
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen frchte. Psalm 86,11 Mensch, deine Snden sind dir vergeben. Lukas 5,20 LOSUNG
1. Samuel 12,15 Werdet ihr der Stimme des HERRN nicht gehorchen, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter. Römer 16,19 Paulus schreibt: Ich will, dass ihr weise seid zum Guten, aber geschieden vom Bösen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Missionar rennt durch die Wüste, verfolgt von einer Horde wilder Löwen. Er sieht, dass er es nicht mehr schafft, wirft sich zu Boden und betet: «Herr, mach dass sich die Löwen jetzt christlich verhalten». Es bleibt ruhig um ihn, langsam hebt er den Kopf und sieht, dass die Löwen sich um ihn geschart haben, die Pfoten gefaltet beten sie: «Komm Herr Jesus sei unser Gast und segne den, den du uns bescheret hast, Amen» ZITAT DES TAGES
Wir Christen sind das Licht der Welt. Vielleicht nur 40 Watt. Aber 40 Watt machen die Stube hell. Otto Wassermann LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Liebe lebenslang
Der HERR ist mir von fern erschienen: Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte. Jeremia 31,3
Das Ehepaar war in die Jahre gekommen. Schon 45 Jahre waren sie gemeinsam durch Höhen und Tiefen gegangen, hatten drei Kinder grossgezogen und liebten ihre acht Enkel über alles. Faltenmarkierten das Gesicht des Ehemannes, seine Hände waren durchs Rheuma etwas deformiert, doch seine Augen strahlten, wenn er über seine Frau sprach. Eine tiefe Liebe und Zuneigung zeugte von einer glücklichen und langen gemeinsamen Zeit. In den letzten drei Jahren vergass seine Frau immer mehr. Sie konnte sich nicht mehr erinnern, wo sie das Handy hingelegt hatte. »Habe ich schon Salz in den Nudeln, oder muss ich es noch hinzufügen?« Im letzten Jahr wurde es dramatischer, sie erkannte ihre Enkel nicht mehr. »Alzheimer« wurde schon sehr früh diagnostiziert, aber Hilfe gab es für sie kaum noch. Rasant liess der Verstand nach. Die Kinder überlegten mit dem Papa, wie es mit Mama weitergehen konnte. Wäre ein Altenheim nicht besser, weil er auch immer schlechter zurechtkam? »Nein, nein, nein«, erwiderte der Papa immer wiedertrotzig, »so viele Jahre hat mir meine liebe Frau den Rücken freigehalten. Jetzt werde ich alles tun, dass sie so lange wie möglich in der gewohnten Umgebung bleiben kann. Sie hat mich geliebt, sich für mich ganz hingegeben und aufgeopfert. Jetzt ist meine Zeit, ihr etwas davon zurückzugeben. Sie ist es wert!« Und mit Tränen in den Augen schaute er verliebt seine Frau an. Hingegebene Liebe ohne Antwort ist bestimmt schwer, doch hat unser Ehepartner diese Liebe nicht »verdient«? Liebe denkt nicht an sich, sondern an das Wohl des anderen. Ein Liebender möchte, dasssein Gegenüber glücklich ist. Wäre heute nicht ein guter Tag, unseren Ehemann, unsere Ehefrau so zu lieben? lü Frage: Wie drücken Sie Ihre Wertschätzung und Liebe Ihrem Ehepartner gegenüber aus? Tipp: Liebe ist Aktion! Bibel: 1. Korinther 13,4-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Jeremia 2,13 Es ist ein schlechtes Geschft, einen Born gegen Zisternen, und besonders gegen geborstene Zisternen einzutauschen. Ein Born ist eine Quelle khlen, reinen, erfrischenden Wassers, das aus der Erde hervorsprudelt. Eine Zisterne ist ein knstliches Reservoir, um Wasser zu speichern. Das Wasser in ihr kann abgestanden und faulig werden. Wenn die Zisterne birst, luft das Wasser aus und Verunreinigungen sickern ein. Der Herr ist eine Quelle lebendigen Wassers. Die Seinen knnen in Ihm dauernde Befriedigung finden. Die Welt ist eine Zisterne, und noch dazu eine geborstene Zisterne. Sie erweckt Hoffnung auf Vergngen und Glck, aber wer bei ihr Befriedigung sucht, wird unweigerlich enttuscht. Mary wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, wo das Wort Gottes gelesen und auswendiggelernt wurde. Aber sie rebellierte gegen die Lebensweise ihrer Eltern und ging von Zuhause weg mit dem festen Entschluss, das Leben in vollen Zgen zu geniessen. Tanzen wurde zur Leidenschaft ihres Lebens. Indem sie versuchte, jede Erinnerung an ihre christliche Vergangenheit zu unterdrcken, lebte sie von einem Tanz zum nchsten. Als sie eines Nachts mit ihrem Partner ber die Tanzflche glitt, kam ihr pltzlich ein Vers aus der Heiligen Schrift in den Sinn, den sie als kleines Mdchen gelernt hatte. Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Mitten im Tanz wurde sie von ihrer Snde berfhrt. Im Bewusstsein der Leere ihres Lebens wandte sie sich zum Herrn und bekehrte sich. Sie entschuldigte sich, dass sie den Tanz nicht fortsetzen konnte, verliess das Lokal und kehrte nie mehr zurck. Von diesem Augenblick an konnte sie sich mit dem Dichter identifizieren, der schrieb: Ich versuchte die gebrochene Zisterne, Herr, aber ach! das Wasser blieb aus! Im Augenblick, wo ich mich beugte, um zu trinken, verschwand es, und verspottete mich, whrend ich weinte. Jetzt kann mich niemand ausser Christus befriedigen, es gibt keinen anderen Namen fr mich; Liebe und Leben und immerwhrende Freude, Herr Jesus, wird in Dir gefunden. Mary erfuhr die Wahrheit der Worte unseres Herrn: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum drsten; wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Johannes 4,13.14). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein rechtschaffenes Erbe hinterlassen
Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer als Kain, durch welchen [Glauben] er das Zeugnis erhielt, gerecht zu sein, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen [Glauben] redet er noch, obgleich er gestorben ist" (Hebr. 11,4). Deine Lebensführung entscheidet darüber, was du anderen hinterlässt. Der Bibellehrer James Moffatt schrieb: "Der Tod ist nie das letzte Wort im Leben eines ... Menschen. Wenn der Mensch diese Welt verlässt - sei er ein Gerechter oder ein Ungerechter -, so wird er hier etwas zurücklassen. Das mag etwas sein, was sich wie ein Geschwür oder Gift ausbreitet oder es mag etwas sein, das wie ein schöner Duft oder eine Blüte die Umgebung mit Segen erfüllt." Das macht das Leben der Söhne Adams und Evas - Kain und Abel - deutlich. Kain war ein Ungerechter, der Gott durch seine eigenen Anstrengungen gefallen wollte. Gott verwarf ihn (1. Mo. 4,5). Abel war gerecht; er diente Gott in wahrem Glauben und Gott nahm ihn an (Vers 4). Aus Neid und Zorn ermordete Kain seinen Bruder. Dadurch wurde er der erste Mensch, der einem anderen das Leben raubte. Darum ist er für alle Zeiten ein Zeugnis für den stets überaus tragisch auslaufenden Versuch, Gott ohne wahren Glauben zu gefallen. Denn "ohne Glauben ist es unmöglich, ihm [Gott] wohlzugefallen". Kain hat es versucht und scheiterte, wie Millionen andere, die seinen Spuren folgten. Abel dagegen war der erste Mensch des Glaubens. Vor ihrem Fall hatten Adam und Eva den Glauben nicht in der Weise nötig wie ihre Nachkommen. Sie lebten im Paradies, in Eden, und hatten direkten Kontakt zu Gott. Erst ihre Kinder waren die ersten, die den Glauben in vollem Sinne nötig hatten. Kains Vermächtnis ist Rebellion, Kummer und Gericht, während Abel Gerechtigkeit, Recht und rettenden Glauben weitergab. Sein Leben verkündet die zentrale Botschaft der Erlösung: Gerechtigkeit allein aus Glauben. Welches Erbe wirst du deinen Nachkommen hinterlassen? Ich bete dafür, dass sie in dir ein Muster an Gerechtigkeit und Treue haben, dem sie nacheifern können. ZUM GEBET: Preise Gott für den gerechten Abel und für alle, die seinem Beispiel gefolgt sind. • Bitte Ihn, dass du dich niemals gegen Sein Wort auflehnen mögest. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 4,1-16 und 1. Johannes 3,11-12. • Welchen Rat gab Gott dem Kain, nachdem Er sein Opfer verworfen hatte? • Warum brachte Kain den Abel um? • Womit bestrafte Gtt ihn? CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Schweigens. Als Elia solches hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in die Tr der Hhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, El "Und Gott ging an ihm vorber!" Mit Gott kam auch das Wort. Du kannst vielleicht nicht mehr die richtige Sprache zu Gott finden. In deinen Gebeten bist du hngen geblieben an deinem Volk, an deiner persnlichen Mutlosigkeit. Alles, was dein Gebetsleben in der letzten Zeit ausfllte, war die Klage Elias: "Ich habe geeifert, denn mein Volk, meine Gemeinde, meine Kirche hat deine Tempel zerstrt, deine Altre entweiht und deine Propheten vertrieben, und ich bin allein brig geblieben." Der Prophet fhlte sich so einsam, dass er nicht einmal die Siebentausend kannte, die ihre Knie nicht vor Baal und dem Geiste der Zeit gebeugt hatten. Kein Wunder, dass er dementsprechend den ganzen Erfolg seines Wirkens beurteilte. Denn was ist das fr ein Erfolg, wenn man sich eines Tages nur noch allein im Reiche Gottes sieht? Von manchen hat man zwar auch heute den Eindruck, als ob sie sich so einschtzten, dass sie nur noch allein die Wahrheit htten, nur noch sie allein das Reich Gottes bauten. "Ich bin allein brig geblieben", sprach Elia. War das denn wahr? Ja, wenn das Reich Gottes in jenen Tagen allein abhngig gewesen wre von dem, was Elia tat, dann wre der Prophet wirklich allein gewesen. Das Reich Gottes war aber auch in jenen Tagen abhngig von dem, was Gott tat. Und dieses Wirken Gottes hatte auch jene Siebentausend erfasst, die Elia nicht sah. Nun redete der Herr zunchst in den Symbolen des Gerichts zu Elia. Es kam ein gewaltiger Sturm, der alles erschtterte, der Herr aber war auch nicht im Sturm. Dann kam ein Erdbeben, der Herr war aber auch nicht im Erdbeben. Dann erschien ein Feuer, der Herr war aber auch nicht im Feuer. Ja, Elia, weisst du denn nicht, dass das dein Eifer war? Elia, auf diesem Wege wolltest du das Reich Gottes bauen! Sieh einmal in diesem Licht, was hinter dir liegt. Lass einmal meine Sprache den Charakter deines Dienstes beleuchten und dann frage dich: was tust du hier? Verstand jetzt ein Elia, ber welche Machtmittel Gott verfgte? Verstand er nun, dass der Gott des Lebens sich noch nicht ausgegeben hatte in seinem Walten, wenn auch je und je die Feinde glaubten, ber die Macht Gottes triumphieren zu knnen? Wir wissen es nicht. Jedenfalls wollte Gott der Verzagtheit des Propheten, der in seiner Missstimmung den Schauplatz seines Wirkens preisgegeben hatte, das Bild seiner eigenen gttlichen Macht und Grsse gegenberstellen. Vom Propheten berichtet die Schrift uns nur, dass Gott fr ihn weder im Sturm, noch im Erdbeben, noch im Feuer war. MONTAGS MANNA
Montags Manna Die Gefahren eines aufgeblasenen Selbstwertgefhls Von Rick Boxx Mein Schwiegersohn Brian traf einen gemeinsamen Freund, der frher Finanzchef eines bekannten Aktienunternehmens war. Brian erzhlte mir: Er teilte eine Idee mit mir, die ich nie vergessen werde: Du bist nie so wichtig, wie du ...
Von Rick Boxx Mein Schwiegersohn Brian traf einen gemeinsamen Freund, der früher Finanzchef eines bekannten Aktienunternehmens war. Brian erzählte mir: «Er teilte eine Idee mit mir, die ich nie vergessen werde: «Du bist nie so wichtig, wie du denkst.» So gewann Brian dank eines älteren, weiseren Geschäftsmannes tiefgehende und hilfreiche Einsichten. Diese Führungsperson wei, was es bedeutet, mächtig und prominent zu sein. Doch er wei auch aus erster Hand, wie es ist, wenn Einfluss und Prestige von einem Moment auf den anderen dahin sind. Egal wie hoch wir auf der Karriereleiter stehen, jede Position ist angreifbar und ersetzbar. Dies gilt für Topmanager ebenso wie für Baseballmanager und Fuballtrainer, Politiker, Köche und Bauarbeiter. Niemand ist unersetzlich. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Herzen vor Stolz schützen, vor allem, wenn wir im Leben schon etwas erreicht haben. Der Geschäftsmann machte die weise Aussage, «Du bist nie so wichtig, wie du denkst.» In der Bibel finden wir ähnliche Worte. Der Apostel Paulus mahnte zum Beispiel in Römer 12,3: «In der Vollmacht, die mir Gott als Apostel gegeben hat, ermahne ich euch: Überschätzt euch nicht, sondern bleibt ehrlich und bescheiden im Urteil über euch selbst. Keiner von euch soll sich etwas anmaen, was über die Kraft des Glaubens hinausgeht, die Gott ihm geschenkt hat.» In Kolosser 2,18 wird davor gewarnt, sich von Menschen mit falschen Motiven und Glaubenssätzen täuschen zu lassen: «Lasst eure Rettung deshalb von niemanden in Frage stellen. Schon gar nicht von solchen Leuten, die sich in falsch verstandener Demut gefallen, Engel zu verehren, und sich dabei stolz auf ihre Visionen berufen! Diese Menschen haben nicht den geringsten Grund, sich derart aufzuspielen. Sie drehen sich ja doch nur um sich selbst…». Wie können wir es vermeiden, uns «um uns selbst zu drehen“ oder höher von uns zu denken, als wir sollten? Auch dazu finden wir Hilfreiches in der Bibel: Erkennen, wie gefährlich Stolz ist. Wir alle haben schon Menschen kennengelernt, die davon überzeugt waren, dass niemand in dem Raum, in dem sie sich aufhielten, so wichtig sei wie sie. Diese Menschen erfahren häufig Demütigung, wenn sie versagen, oder es stellt sich heraus, dass sie ihre Errungenschaften stark übertrieben haben. «Hochmut zieht Schande nach sich, ein weiser Mensch ist bescheiden.» (Sprüche 11,2). Sich bewusst darum bemühen, anderen Achtung entgegenzubringen. Zahlreiche Studien belegen, dass dieeffektivsten Führungskräfte, die andere erfolgreich motivierenund inspirieren, Demut erkennen lassen und anderenMenschen echte Fürsorge entgegenbringen. «Weder Eigennutznoch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr alseuch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder voneuch soll das Wohl des anderen im Auge haben.». Daran denken, dass Ruhm vergänglich sein kann. Es kann schön sein, Lob und Komplimente zu bekommen, doch sie können uns auch zur Stolperfalle werden, wenn wir diese guten Worte zu ernst nehmen und uns selbst auf die Schulter klopfen. «Gold und Silber prüft man durch Schmelzen, der Prüfstein eines Menschen ist sein Ruf.»(Sprüche http://www.jesus.ch/n.php?nid=356043 VERNDERT IN SEIN BILD
Die Menschen werden dich nicht preisen, wenn du geistlich bist sondern wie wir von Gott tauglich befunden worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott (1. Thessalonicher 2,4).
Was wir fr Gott tun, muss in der Kraft des Heiligen Geistes geschehen. Dabei wissen wir und nehmen es auf uns, dass wir von den Menschen wenig Lob zu erwarten haben. Aber was wir wirklich fr Ihn an geistlicher Arbeit tun, hat Ewigkeitswert und trgt seinen Lohn in sich selbst! Kaum jemand kennt oder erinnert sich an den Namen des demtigen sechzehnjhrigen Mdchens, dessen Gesangsdienst so grosse geistliche Ergebnisse whrend der Erweckung mit Evan Roberts hervorbrachte. Dies stille, bescheidene Mdchen sang whrend der Evangelisation Erweckungslieder, und viel ist ber ihre geistliche Gabe gesagt worden, ber ihre geistgewirkte Fhigkeit, Jesus Christus als Retter durch ihren Gesang zu verherrlichen. ber ihre Stimme ist nur wenig bekannt, wir wissen aber sicher, dass sie eine begnadete Seele war. Es schien, als snge der Heilige Geist selbst und bewegte die Hrer durch ihre Hingabe und Ausdruckskraft. Danach stand Evan Roberts gewhnlich auf, um zu predigen; aber da war fr ihn nur noch wenig zu tun. Er sagte, er wrde aus der Bibel vorlesen und einige Ermahnungen anschliessen, dann waren die Leute bereit, sich Christus auszuliefern. Sie hatte sie mit der Wrme und der Kraft des Geistes zum Schmelzen gebracht. Oh, in welche Versuchungen brchte uns ihr Dienst heute! Wir wrden sie zum Medienstar machen, ihr Talent vermarkten - und sie verderben! Gott sei Dank wusste man es damals besser und hat keine Biografie von ihr verfasst. Sie war ein wunderbares Vorbild fr den demtigen Gebrauch unserer geistlichen Gaben zur Verherrlichung Christi - ein schlichtes walisisches Mdchen, das sich willig vom Heiligen Geist Gottes regieren liess! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |