Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie wird im 1.Johannesbrief, 2,22 der Antichrist beschrieben? er anerkennt Jesus nicht als Messiaser leugnet den Vater und den Sohner ist ein AngeberJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Influencer Nr. 1 Fragen, die Jesus uns stellt Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Heute geht es um Fragen, die viele Menschen Gott stellen und frustriert sind, dass sie keine Antworten darauf bekommen. Sind Sie bereit, diese zu beantworten?
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TAGESVERS
Auerdem muss er sich an die zuverlssige Botschaft Gottes halten, so wie sie ihm gelehrt worden ist. Denn nur so kann er die Gemeinde im Glauben festigen und die Gegner von ihrem Irrweg abbringen. Titus 1,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,22 und Lukas 11,9-10
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Psalm 118,22 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Lukas 11,9-10 LOSUNG
Josua 8,1 Fürchte dich nicht und verzage nicht! 1. Johannes 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Gehen zwei Eskimos nach Hause. Fragt der eine den anderen: «Wo ist eigentlich dein Iglu?»- Erschrickt der andere: «Oh nein, ich hab' das Bügeleisen angelassen!» ZITAT DES TAGES
Am Ende des lngsten Lebens sind wir immer noch Anfnger. John Henry Newman LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schnreden
Wer seine Verbrechen zudeckt, wird keinen Erfolg haben; wer sie aber bekennt und lässt, wird Erbarmen finden. Sprüche 28,13
»Wenn ein Architekt einen Fehler macht, lässt er Efeu darüber wachsen. Wenn ein Arzt einen Fehler macht, lässt er Erde darauf schütten. Und wenn ein Koch einen Fehler macht, giesst er ein wenig Sauce darüber und sagt, dies sei ein neues Rezept.« So sagte der französische Starkoch Paul Bocuse. Sollte Bocuse auf diese Art tatsächlich zu neuen Rezepten gekommen sein, dann »Herzlichen Glückwunsch!« Aber im Allgemeinen sind Fehler schwerlich schönzureden. Es ist ein Fehler, wenn ein Autofahrer mit 70 km/h durch den Ort rast. Es ist ein Fehler, wenn ein Mann seine Frau betrügt. Noch schlimmer ist es, wenn dann noch versucht wird, andere über seine Fehler hinwegzutäuschen: »Ich war in Eile.« Oder: »Schatz, es ist nicht so, wie es aussieht …« Als der verlorene Sohn im Gleichnis, das Jesus erzählt, nach Hause geschlichen kam, sagte er: »Vater, ich habe gegen dich gesündigt.« Er hatte einen Grossteil des elterlichen Vermögens verschleudert – vergeudet in einem »ehrlosen Leben«. Als dieser Hallodri am Ende war, versuchte er nicht, sich herauszureden oder sein Versagen zu relativieren, von wegen: »Ich habe ein paar wichtige Erfahrungen gesammelt« oder Ähnliches, sondern sinngemäss sagte er: »Ich habe einen Riesenfehler gemacht.« Daraufhin verzieh ihm sein Vater und nahm ihn mit überschwänglicher Freude wieder bei sich auf. Genauso ist es bei Gott: »Wer seine Verbrechen zudeckt, wird keinen Erfolg haben; wer sie aber bekennt und lässt, wird Erbarmen finden« (Sprüche 28,13). Sünde hat eine derart verseuchende Wirkung, dass weder Gras noch Efeu darüber wächst. Vor Gott lässt sich Sünde weder schönreden noch vertuschen. Sünde ist und bleibt Sünde. Geben wir sie doch einfach zu! wä Frage: Was haben Sie anderen schon als »neues Rezept« zu verkaufen versucht? Tipp: Ehrlich währt am längsten. Bibel: Lukas 15,11-32 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.« Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung. Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein. In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Bestimmung annehmen
"Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Blutbestreichung ausgeführt, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antaste. Durch Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land, während die Ägypter, als sie es versuchten, verschlungen wurden" (Hebr. 11,28-29). Ein Mensch des Glaubens richtet sich dankbar nach Gottes Bestimmungen, einerlei, ob er deren Sinn sofort versteht oder nicht. Als die Zeit für Mose gekommen war, das Volk aus Ägypten zu führen, sah, menschlich gesprochen alles so aus, als sei es unmöglich. Der Pharao dachte gar nicht daran, zwei bis drei Millionen Sklaven so mir nichts, dir nichts ziehen zu lassen. Sein furchterregendes Heer stand bereit, einen solchen Auszug zu vereiteln. Aber wenn Gott einen Plan gefasst hat, trifft Er auch die zur Durchführung nötigen Vorkehrungen. In diesem Fall hatte Er zehn Plagen geschickt, um bei dem Pharao eine Sinnesänderung zu bewirken. Die zehnte und schlimmste Plage war der Tod aller Erstgeborenen (2. Mo. 11,5). Um sich selbst vor dieser Plage zu schützen, sprengten sie das Blut eines Lammes an die Schwellen und Pfosten ihrer Haustüren. Wenn der Todesengel das Blut sah, ging er vorüber. So wurde die Passahfeier eingesetzt. Das Blut dieser ersten Passahlämmer hatte in sich nicht die Kraft, den Tod von den Häusern fernzuhalten; aber es offenbarte Glauben und Gehorsam und es wies auf das künftige Opfer Christi hin (siehe Joh. 1,29). Pharao begriff die Botschaft und liess das Volk ziehen; doch änderte er kurz darauf seine Meinung und befahl seinem Heer, die Verfolgung aufzunehmen. Wieder griff Gott ein, als es um den Durchzug durch das Rote Meer ging. Er erlaubte Seinem Volk, trockenen Fusses hindurchzugehen, während Er das ganze ägyptische Heer ertränkte, als es versuchte, den Israeliten zu folgen. Das ist ein deutliches Bild jener Lektion, die jeder Gläubige lernen muss: Gottes Bestimmungen sind immer die besten. Sie mögen dem menschlichen Verstand manchmal töricht erscheinen - so wie "das Wort vom Kreuz ... denen, die verloren gehen, Torheit" ist (1. Kor. 1,18). Aber ein Mensch des Glaubens vertraut Gott und nimmt Seine Bestimmungen dankbar an. ZUM GEBET: Danke Gtt für die weisen und gnädigen Bestimmungen, die er für deine Errettung und deinen fortlaufenden Wandel als Christ festgelegt hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte vom Passah und vom Durchzug durch das Rote Meer (2. Mose 11 – 14). CHARLES H. SPURGEON
"Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2 Die Trger des Gichtbrchigen hatten das Dach durchbrochen, um ihn zum Heiland zu bringen. Sie hatten ihn ber den Kpfen der Volksmenge hinabgelassen, und da lag er nun auf seinem Bett vor dem Herrn Jesus, unfhig, Hand oder Fuss zu bewegen, aber mit einem Blick der Erwartung, den der Herr Jesus wohl verstand. Der Herr wartete nicht auf ihre Anrede, sondern sah ihren Glauben. Matthus schreibt: "Als Jesus ihren Glauben sah . . ." Wer kann Glauben sehen? Wir knnen nur seine Wirkungen erkennen, und die waren in diesem Fall vorzglich, denn das Dach aufzubrechen und den Mann in einer so sonderbaren Weise zu Christus zu bringen waren Beweise ihres Glaubens, dass Jesus ihn heilen wrde. Doch sahen die Augen des Herrn Jesus nicht nur die Beweise ihres Glaubens, sondern den Glauben selbst. Dort standen die vier Mnner, in deren Augen der Herr Jesus las: "Meister, sieh, was wir getan haben. Wir sind berzeugt, dass es das Rechte war und du ihn heilen wirst." Ach, Freunde, wir knnen den Glauben eines anderen Christen nicht sehen, wohl aber seine Frchte. Manchmal glauben wir, einen Mangel an Glauben wahrnehmen zu knnen; aber um den Glauben selbst sehen zu knnen, bedarf es einer gttlichen Erleuchtung. Jesus sah ihren Glauben, und heute schaut dasselbe Auge nach eurem Glauben aus. Einige von euch mgen sich ihrer Snde bewusst sein, und der ganze Glaube, den ihr habt, ist nur eine schwache Hoffnung, ein schwacher Glaube, dass ihr Vergebung empfangen werdet, wenn der Herr Jesus nur ein Wort zu euch spricht. Wenn euer Glaube auch noch so klein ist, mein Meister sieht auf den winzigsten Glaubensfunken, um aus ihm eine Flamme des geistlichen Lebens zu machen. Er ist der Sohn Gottes. Glaubt an ihn und seine Fhigkeit, euch zu erretten; denn er kann es und ist auch dazu bereit. MONTAGS MANNA
Montags Manna Dankbar sein jederzeit Von Robert J. Tamasy Fr was sind Sie dankbar: Ihre Karriere, Ihre Familie, Ihre Gesundheit, finanziellen Wohlstand? Wie oft halten Sie inne, um ber das Positive in Ihrem Leben nachzudenken, wirklich dankbar zu sein? Wann drcken Sie wem und fr ...
Von Robert J. Tamasy Für was sind Sie dankbar: Ihre Karriere, Ihre Familie, Ihre Gesundheit, finanziellen Wohlstand? Wie oft halten Sie inne, um über das Positive in Ihrem Leben nachzudenken, wirklich dankbar zu sein? Wann drücken Sie wem und für was Ihren Dank aus? In den USA ist diese Woche von zwei wichtigen Ereignissen geprägt: Dem offiziellen Beginn der Weihnachtssaison (die für viele Händler schon Mitte August begonnen hat) und dem Thanksgiving-Fest, ein Feiertag, an dem wir für die Segnungen in unserem Leben danken. Einige richten dabei ihre Aufmerksamkeit auf Gott, von dem diese Segnungen kommen, andere schreiben das Gute in ihrem Leben ihrem Glück oder ihren eigenen Anstrengungen zu. Ich persönlich danke Gott, laut Bibel der Schöpfer, Versorger und Erhalter all dessen, was ist, was war und was sein wird. Ich weiss, dass ich bestimmte Gaben und Fähigkeiten besitze, aber auch, dass ich nichts getan habe, womit ich sie verdient hätte. Sicher konnte ich sie nirgendwo kaufen. Ich glaube, der Herr hat sie mir gegeben, damit ich sie entwickle und benutze, zu Seiner Ehre. Dafür und für vieles andere danke ich Ihm. Ich bin aber auch der Ansicht, dass wir das Danken nicht auf einen bestimmten Tag konzentrieren sollten. In 1. Thessalonicher 5,18 heisst es: «Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen. All das erwartet Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es euch auch möglich sein.»Ja, es heisst tatsächlich«wie eure Lebensumstände auch sein mögen». Das heisst, wir sollen nicht nur für die guten Dinge in unserem Leben danken, sondern auch für schwierige, ja sogar schmerzvolle Umstände. Dies wird auch in Philipper 4,6 ersichtlich: «Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft in jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm!» Es ist einfach, dankbar zu sein, wenn alles gutgeht, die Rechnungen bezahlt sind, wir mehr als genug anzuziehen haben, wir ein Dach über dem Kopf und Essen im Kühlschrank haben, wir gesund sind und unsere Arbeit gern machen. Doch wir alle wissen, dass es im Leben auch Nöte und Widrigkeiten gibt. Wir haben einen Unfall, im Geldbeutel herrscht Ebbe, ein nahestehender Angehöriger bekommt eine angsteinflössende Diagnose, bei der Arbeit läuft es zäh und frustrierend – und eine Änderung ist nicht in Sicht. Wie sollen wir da dankbar sein? Ich denke, wir finden die Antwort darauf in der Bibel. Wir sollten auf Gott schauen, der verspricht, immer bei uns zu sein und unsere Bedürfnisse zu erfüllen, und nicht auf unsere Umstände, wie besorgniserregend sie auch sein mögen. In einem bekannten Psalm gibt der Beter zu, «In auswegloser Lage schrie ich zum Herrn.», fügt dann aber hinzu, «Da holteer mich aus der Bedrängnis heraus und schenkte mir wieder die Freiheit. Der Herr ist auf meiner Seite, ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Was kann ein Mensch mir schon antun?»(Psalm 118,5-6). In dieser Sicherheit kann er zu Beginn und am Ende des Psalms beten, «Dankt demHerrn, denn er ist gut, und seine Gnade hört niemals auf!» (Psalm 118,1 bzw. 29). Wenn wir darauf vertrauen, dass Gott alles unter Kontrolle hat, können wir Ihm in guten wie in schlechten Zeiten danken. Wie es in einem anderen Psalm heisst: «Geht durch die Tempeltore ein mit Dank, betretet die Vorhöfe mit Lobgesang! Preist ihn und rühmt seinen Namen!»(Psalm 100,4). http://www.jesus.ch/n.php?nid=357076 VERNDERT IN SEIN BILD
Gott teilt Seine Freude mit den Seinen Wen habe ich im Himmel? Und ausser dir habe ich an nichts Gefallen auf der Erde (Psalm 73,25).
Es ist das Wesen Gottes, mitzuteilen. Seine mchtigen Taten der Schpfung und der Erlsung hat Er sich zur Freude gemacht; darum erstreckt sich Seine Freude ber alles Geschaffene. Man braucht nur ein gesundes Kind zu betrachten und im Morgengrauen dem Gesang der Vgel zu lauschen, um zu sehen, dass Gott ein glckvolles Universum haben wollte. Alle, die durch den Geist befhigt wurden, Gott um Seiner selbst willen zu lieben, entdecken tausend Quellen, die aus dem vom Regenbogen umgebenen Thron entspringen und uns unzhlige Schtze bringen, die ehrfurchtsvoll dankbar entgegengenommen werden drfen als Beweis der berstrmenden Liebe Gottes zu Seinen Kindern. Jede Gabe ist ein Gnadengeschenk, das, weil es nicht um seiner selbst willen da ist, ohne Seelenschaden genossen werden kann. Darin sind all die schlichten Segnungen des Daseins eingeschlossen wie Gesundheit, Heimat, Familie, verstndnisvolle Freunde, Nahrung, Wohnung, die reine Freude an der Natur und die mehr artifiziellen Freuden an Musik und Kunst. Die Bemhung, diese Schtze auf direktem Wege und ohne Gott zu suchen, machte die Hauptanstrengung der Menschheit im Laufe ihrer Geschichte aus; und das wurde ihr zur Schuld und zum Fluch! Gott will um Seiner selbst willen und ohne Hintergedanken geliebt sein, indem wir darauf vertrauen, dass Er alles gibt, was fr uns ntig ist. Unser Herr sagte dies alles viel besser: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden." Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |