Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer ist in den Augen Gottes gross? (Markus.10,43) euer Dienerder Fleissigeder RedegewandteJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Bethany Hamilton Strke ist die neue Schnheit Bethany Hamilton rt Frauen zu einem starken und gesunden Lebensstil. Die Soul Surferin geht mit gutem Beispiel voran: Als sie Teenagerin war, biss ein Hai ihr einen Arm ab. Dennoch ist sie zweifache Mutter und steht wieder auf dem Surfbrett.
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| | Im Kampf um den Glauben Wenn Ablehnung zum Segen wird Als die Muslimin Mansuri sich in einen Christen mit muslimischem Hintergrund verliebt, gefllt das seiner Familie gar nicht. Sie wird wegen ihrer dunkleren Hautfarbe abgelehnt. Dass dies zum Segen werden wrde, sollte sie erst ein Jahr spter merken.
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TAGESVERS
Denn weil der Vater den Sohn liebt, zeigt er ihm alles, was er selbst tut. Der Sohn wird noch viel grere Wunder tun, weil der Vater sie ihm zeigt. Ihr werdet staunen! Johannes 5,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 14,34 und Lukas 24,26
Gerechtigkeit erhht ein Volk; aber die Snde ist der Leute Verderben. Sprche 14,34 Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Lukas 24,26 LOSUNG
Joel 4,16 Seinem Volk wird der HERR eine Zuflucht sein und eine Burg den Israeliten. Hebräer 6,18-19 Wir haben unsre Zuflucht dazu genommen, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Atome treffen sich da sagt das eine: «Oje, ich habe ein Elektron verloren!» Da sagt das andere: «Bleib positiv!» ZITAT DES TAGES
Die Bibel ist usserst direkt und brutal klar ber den Unterschied zwischen Vergebung und den Konsequenzen von Snde. Falsches Handeln hat Konsequenzen. Erzbischof von Canterbury, Justin Welby LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr berflssige Menschen?
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. Und deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Lukas 10,27 Im März 2017 gab der Zukunftsforscher Prof. Yuval Noah Harari in einem Interview einer Wirtschaftszeitung Einblick in seine Sicht der zukünftigen Arbeitswelt. Nach seiner Einschätzung werde es in 20 bis 50 Jahren möglich sein, dass Gehirn und Computer fast nahtlos miteinander kommunizieren. Mit Hilfe der Bio- und Informationstechnologie würde der Mensch dann über historisch unübertroffene Möglichkeiten verfügen. Allerdings führe diese Entwicklung auch dazu, dass man die meisten Menschen im Arbeitsleben nicht mehr benötige. Wirtschaftlich seien Menschen »überflüssig«. Prof. Harari sieht daher eine Menschheit, die sich in virtuellen Welten von Computerspielen die Zeit vertreiben wird. Das eigentliche Problem in dieser Zukunft sei es, dem Leben des Menschen einen Sinn zu geben. Viele Thesen Prof. Hararis erscheinen mir nicht schlüssig – unter anderem, weil er Menschen auf ihre »Datenströme« im Gehirn reduziert und Gott aus seinem Denken ausschliesst. Doch die Frage nach dem Sinn im Leben, die er als Problem sieht, bewegt mich. Denn schon unzählige Menschen haben enttäuscht feststellen müssen: Arbeit ist zwar gut und wichtig, schenkt uns aber keine dauerhafte Erfüllung. Am Ende seines Lebens wünscht sich kaum jemand, mehr gearbeitet zu haben. Die meisten Menschen wünschen sich, mehr Zeit mit anderen verbracht zu haben. Denn Gott hat uns für Beziehungen geschaffen. Darum stellt Jesus Christus das Doppelgebot der Liebe heraus: Es kommt nicht in erster Linie darauf an, beschäftigt zu sein, sondern zu lieben. An erster Stelle Gott, denn er will unser Leben ausfüllen, wenn wir nach ihm und seinem Willen fragen. Er ist der Einzige, der uns sowohl in Gegenwart als auch in alle Zukunft erfülltes Leben geben kann! dr Frage: Wo stehen Sie in der Gefahr, das Beschäftigt-Sein über die Beziehung zu Gott und dem Nächsten zu stellen? Tipp: Danken Sie Gott heute dafür, dass Sie ganz unabhängig von Ihrer (Arbeits-)Leistung für ihn wertvoll und keinesfalls überflüssig sind – und dass er alles dafür getan hat, Sie zu retten. Bibel: 5. Mose 5,1-22 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ich habe mir siebentausend Mann brig bleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben. Rmer 11,4 Gott bleibt niemals ohne einen Zeugen. Noch in den dunkelsten Tagen erschallt irgendwo eine Stimme fr Ihn, die ein klares Zeugnis fr Ihn ablegt. Er erweckt oft unter den ungewhnlichsten Umstnden einen unerwarteten Bekenner, der Seinen Namen mutig ausspricht. In den Tagen vor der Sintflut war das Leben auf der Erde bestimmt von Gewalt und Unmoral. Aber Noah war da, der tapfer zu dem Herrn stand. Elia kam es so vor, als ob ganz lsrael dem Gtzendienst verfallen wre, aber Gott hatte noch 7000 andere, die sich nicht vor dem Baal gebeugt hatten. Mitten in geistlicher Leblosigkeit und moralischem Verfall traten Johannes Hus, Martin Luther und John Knox auf die Bhne der Geschichte, um die Sache des Hchsten zu verteidigen. Nicht ganz so lange ist es her, dass die Telegraphie erfunden worden ist. Die erste Botschaft, die auf diesem Wege bermittelt wurde, hiess: Siehe, was hat Gott getan! Als das Raumschiff Apollo 8 von seinem ersten bemannten Mondflug zur Erde zurckkehrte, lasen drei Astronauten am Weihnachtsabend 1968 abwechselnd aus 1. Mose 1-10 vor und sagten zum Abschluss: Und wir von der Mannschaft der Apollo 8 wnschen Ihnen, dass... Gott Sie segnen mge, Sie alle auf der guten Erde. Trotz der wtenden Proteste von Unglubigen gab die Post der Vereinigten Staaten eine Briefmarke zu Apollo 8 heraus mit Worten aus 1. Mose 1: Im Anfang... Die Mnzen der USA tragen die Inschrift Auf Gott vertrauen wir. Die alten Worte Anno Domini bei der Angabe eines Datums erinnern daran, dass das das Jahr unseres Herrn ist. Selbst Atheisten erkennen manchmal aus Versehen den Herrn an. Ein atheistischer Machthaber sagte bei einem Gipfeltreffen 1979 in sterreich: Gott wird uns niemals verzeihen, wenn wir jetzt versagen. Es gibt ein gewisses moralisches Gebot in der Welt, dass unser Gott ffentlich anerkannt und gelobt werden soll. Als die Jnger den Herrn Jesus Christus als den Knig priesen, der im Namen des Herrn zu ihnen kam, da verlangten die Phariser, dass Christus sie deswegen tadeln und zum Schweigen bringen sollte. Aber Er erwiderte: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien (Lukas 19,40). Wir brauchen uns gar keine Sorgen zu machen, dass Gottes Name irgendwann einmal nicht mehr besungen oder dass Ihm nicht mehr genug Ehre zukommen wird. Immer dann, wenn die Menschen Ihn fr tot erklren, wird Gott selbst einige Zeugen erwecken, die Seine Feinde beschmen und Seine Freunde trsten werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes endgltige Offenbarung "Nachdem Gott vielfltig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vtern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2). Wir haben keine Mglichkeit, Gott zu entdecken; Er muss sich dem Menschen offenbaren. Von Anbeginn haben sich die Menschen selbst betrogen, indem sie meinten, Gott durch die verschiedenen Religionen entdecken zu knnen. In Wirklichkeit aber sind wir von Raum und Zeit wie mit Mauern umgeben. Gott ist ausserhalb dieses Systems und der Mensch fhlt, dass Gott da ist, er kann aber nicht zu Ihm kommen. Jede neue Religion ist nur ein weiterer nutzloser Versuch, die Wnde zu durchdringen und Ihn zu erfahren. Unsere einzige Hoffnung besteht darin, dass Gott die Mauern durchdringt. Das lesen wir in Hebrer 1,1-2. Zuerst tat Er es mit Worten (im Alten Testament), dann persnlich (in Jesus Christus). In Bezug auf Gottes Wort sagt David: "Der Geist des Herrn hat durch mich geredet und sein Wort war auf meiner Zunge" (2. Sam. 23,2). Und Jeremia fgt hinzu: "Der Herr streckte seine Hand aus und rhrte meinen Mund an und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund" (Jer. 1,9). Von Christus aber sagt der Apostel Johannes: "Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit ... Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat [ihn] kundgemacht" (Joh. 1,14.18). Die Ironie des menschlichen Denkens, Gott auf eigene Faust finden zu knnen, liegt darin, dass ohne die Anleitung durch den Heiligen Geist niemand Ihn wirklich finden mchte. In Wirklichkeit wollen sie nur ein kosmisches Glcksgefhl, das ihr Dasein verschnt, oder nur eine Beruhigung fr ihr beladenes Gewissen. Paulus sagt: "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verstndig ist; da ist keiner, der Gott sucht" (Rm. 3,10-11). Gott htte uns unserer Snde und Torheit berlassen knnen; aber Er durchbrach die Mauern und offenbarte uns alles, was wir brauchen, um Erlsung und Gemeinschaft mit Ihm zu bekommen. Welch ein Vorrecht haben wir, dass wir Sein Wort studieren und nach Seinen Grundstzen leben drfen! Strebe tglich danach! ZUM GEBET: Bitte Gott, dir zu zeigen, wie du dich vollkmmener auf Sein Wrt ZUM GEBET: Lies Johannes 1,1-18, damit du dir neu klarmachst, wie vollstndig Gott in Seinem Sohn offenbart wurde. CHARLES H. SPURGEON
Wer weiss, Gott knnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so dass wir nicht untergehen!" Jona 3,9 Ihr werdet festgestellt haben, dass Jonas Botschaft keine Verkndigung der Gnade enthielt; sie war nur ein kurzer Richterspruch. Sie glich dem Gelut der grossen Glocke, die nur bei der Hinrichtung eines Verbrechers erklingt. Es war nicht ein Ton von Barmherzigkeit darin. Es war die Trompete des Richters, nicht die silberne Trompete, die das Jubeljahr ankndigt. Keine Gnade leuchtete aus Jonas Augen, kein Mitleid war in seinem Herzen. Er war mit einer niederschmetternden Botschaft gesandt und entledigte sich ihrer in niederschmetternder Weise. "Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstrt!" Ich sehe den Knig von Ninive, wie er mit seinem Stadtrat eine Sondersitzung abhlt, und hre einen von ihnen sagen: "Wir haben wenig Hoffnung auf Barmherzigkeit; denn es ist klar, dass Jona keine anbot. Wie schrecklich er redete! Nicht eine einzige Trne hat er vergossen! Ich bin berzeugt, dass Jonas Gott sehr gerecht und streng ist. Er wird uns nicht schonen; wir werden umkommen." Doch des Knigs Antwort war: "Wer weiss? Du denkst so, aber vielleicht knnen wir Gott besnftigen. Lass uns die Hoffnung nicht aufgeben, denn 'wer weiss?'!" Lieber Leser, willst nicht auch du mit Ninives Knig sagen: "Wer weiss?" Willst du nicht nach Hause in deine Kammer gehen und beten, denn "wer weiss?" Willst du nicht deine Bibel nehmen und nach einem Wort der Verheissung suchen, denn "wer weiss?" Du kannst noch begnadigt, noch angenommen werden und hast die Mglichkeit, einst in der Ewigkeit Gottes Lob zu singen. Die Tatsache, dass die Niniviten nichts von Gott wussten, ausser dass sie sein gerechtes Urteil ber sich vernommen hatten, musste ihnen jede Hoffnung rauben. Wie viel glcklicher sind wir dran, die wir wissen, dass Gott barmherzig ist. Wie manches Mal haben wir schon aus dem Munde Gottes gehrt, dass er Gedanken des Friedens hat. So gehe jetzt zu dem Herrn Jesus; glaube an sein rettendes Blut, und noch heute knnen deine Snden getilgt werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Sei vollkommen ehrlich, wenn du betest! Und du, HERR der Heerscharen, der du den Gerechten prfst, Nieren und Herz siehst, lass mich deine Rache an ihnen sehen! Denn dir habe ich meinen Rechtsstreit anvertraut (Jeremia 20,12).
Ein wichtiges Element wahren Betens wird in unserem unechten Zeitalter nur allzu leicht bersehen. Dies wichtige Element ist einfach schlichte Ehrlichkeit! Der fromme David MIntyre schrieb einmal: "Ehrlichkeit geziemt uns, wenn wir in Seiner reinen Gegenwart knien." Dann fuhr MIntyre fort: "Bei einer Gelegenheit hatte Jeremia Gott falsch wiedergegeben. Er schrie wie im Zorn: HERR, du hast mich betrt, und ich habe mich betren lassen. Das sind schreckliche Worte, die er vor Dem ussert, der die unwandelbare Wahrheit ist. Aber der Prophet sprach aus, was er fhlte, und der Herr vergab ihm nicht nur, sondern begegnete ihm dort und segnete ihn." Ich erinnere mich eines anderen ungewhnlich eindringlichen geistlichen Schreibers, der zu grsster Ehrlichkeit beim Beten riet, selbst bis zu einem Masse, das ans Unverschmte grenzt. Wenn du beten willst - so sagte er - und versprst gar keine Lust dazu, dann sage es Gott mit ungeschminkten Worten. Wenn dich Gott und geistliche Dinge langweilen, dann bekenne es unumwunden. Dieser Rat mag manchen berempfindlichen Heiligen erschrecken, trotzdem ist er ganz und gar in Ordnung. Gott liebt die lautere Seele, selbst wenn sie sich in ihrer Unwissenheit tatschlich der Unbesonnenheit beim Beten schuldig gemacht hat. Der Herr kann Unwissenheit schnell kurieren; aber fr Unehrlichkeit gibt es kein Heilmittel. Wir knnen an dieser Stelle etwas lernen, wenn wir wollen! KONTAKTANZEIGEN
STELLENMARKT
Festanstellung Betreuer/innen Notschlafstelle und Notpension
Der Verein Notschlafstelle Aargau und HOPE Christliches Sozialwerk eröffnen per 1. September 2019 in Baden eine Notschlafstelle und Notpension. Die Betreuung der maximal 12 Bewohner/innen in der Nacht wird jeweils mit einer Doppelbetreuung durch eine Fachperson und eine freiwillige Person gesichert. Tagsüber ist das Angebot geschlossen. Wir suchen ab Mitte August 2019
Betreuer/innen für die Notschlafstelle und Notpension 60%-80%
Ihre Aufgaben sind
http://www.jesus.ch/n.php?nid=342722
Festanstellung Leiter/in Notschlafstelle und Notpension
Der Verein Notschlafstelle Aargau und HOPE Christliches Sozialwerk eröffnen per 1. September 2019 in Baden eine Notschlafstelle und Notpension. Die Betreuung der maximal 12 Bewohner/innen in der Nacht wird jeweils mit einer Doppelbetreuung durch eine Fachperson und eine freiwillige Person gesichert. Tagsüber ist das Angebot geschlossen. Wir suchen ab Mitte August 2019 eine/n Leiter/in für die Notschlafstelle und Notpension 60%-100%
Ihre Aufgaben sind
http://www.jesus.ch/n.php?nid=342704
Festanstellung Jugendarbeiterln
Die Gellertkirche Basel sucht für die Jugendarbeit per August 2019 oder nach Vereinbarung eine/n Jugendarbeiterln 100%
Sozialdiakonln, Leitung der Jugendarbeit Gellertkirche (auch als Ehepaar möglich)
Deine Aufgaben
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Festanstellung Lehrstelle Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation. http://www.jesus.ch/n.php?nid=295659 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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