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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Jesus sagte: Niemand kann zwei Herren dienen Welche Herren sind damit gemeint? (Matthus 6,24)
- Gott und dem Mammon
- seinem Nchsten und der Gemeinde
- Familie und Beruf
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe ben und demtig wandeln mit deinem Gott? Micha 6,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 18,10 und Johannes 1,14
Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte luft dorthin und wird beschirmt.
Sprche 18,10
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannes 1,14
LOSUNG
Psalm 33,22
Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.
Hebräer 10,23
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Herr Meier fährt mit seinem alten Auto zum TÜV. Dem Prüfer fällt ein erhebliches Manko auf. «Sie haben ja gar keinen Tacho. Wie wollen Sie denn wissen, wie schnell Sie fahren?»
«Die linke Tür wackelt bei 30, bei fünfzig zittert auch die rechte und bei siebzig fangen meine Zähne an zu wackeln!»
ZITAT DES TAGES
Es gibt keine Demut ohne Weisheit und keine Weisheit ohne Demut. Gudrun Zydek
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Follower = Nachfolger
Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, an der Zollstätte sitzen. Und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm.
Markus 2,14
In unserer Stadt hat ein neuer Discounter eröffnet. Er hatte vor der Eröffnung Fussspuren auf den Boden geklebt, denen man nur folgen musste, um direkt dorthin zu gelangen. Sie endeten unmittelbar vor dem Geschäft. Ein paar Tage später reagierte die Konkurrenz. Von einem anderen Supermarkt stand ein Hinweisschild neben den Fussspuren, darauf ein Pfeil in eine andere Richtung mit dem Hinweis: Wir sind da!
Jesus, der menschgewordene Gott wurde ans Kreuz genagelt; aber er stand wieder auf vom Tod, und auch von ihm können wir sagen: Er ist da! … Und er sieht Sie und mich, so wie er Levi gesehen hat. Levi, einen Zöllner, einen Steuereintreiber! Diese Leute hatten bei den Juden einen ganz schlechten Ruf, einerlei, ob sie Betrüger oder ehrliche Leute waren. Doch Jesus interessierte das nicht, er wollte ihn, Levi (der Name bedeutet: anhänglich, zugetan), bei sich haben, und so rief er ihn: »Folge mir nach!« Erstaunlicherweise stand Levi gleich auf und ging mit! Er liess alles stehen und liegen und lud Jesus zum Essen ein. Und danach ist er ihm bis zum Lebensende nachgefolgt. Er hiess von da an Matthäus, der uns das wunderbare Evangelium aufgeschrieben hat.
Er trat sozusagen auf die Fussspuren Jesu, um ihm in allem nachzufolgen. Er muss sich in seinem Herzen zutiefst angesprochen gefühlt haben, denn so spricht dieser liebende Gott auch heute noch Menschen an. So habe ich es selbst erlebt! Auch ich möchte seinen Fussspuren folgen, wenn es auch oft nicht richtig klappt.
Was spricht Sie an? Die Fussspur, die letztendlich an der »Kasse« endet? Oder Jesus, dessen Fussspuren ins ewige Leben führen? Denn Jesus sagt von sich: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!« kw
Frage:
Was bedeutet diese Geschichte für Sie?
Tipp:
Viele Leute wollen heute gern Follower haben; doch wohin werden sie dann schliesslich gebracht?
Bibel:
Markus 1,16-22
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus
Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken.
Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist.
Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen.
Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles.
In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht.
Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eins mit Christus
Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern in Christus" (Eph. 1,3).
Christentum ist nicht einfach ein Glaubenssystem - es ist eine vllig neue Identitt.
Viele Leute sind der irrtmlichen Ansicht, es sei einerlei, was man glaubt, weil am Ende alles zum gleichen spirituellen Ziele fhre.
Aber solch ein Denken ist barer Unsinn, weil uns die Bibel erklrt, dass niemand zu Gott kommt, auer durch Jesus (Joh. 14,6). Er ist die einzige Quelle der Errettung (Apg. 4,12) und Er allein ist stark genug, uns zu erlsen und fr immer in Sicherheit zu bringen (Joh. 10,28).
Jeder Christ hat einen selbstverstndlichen Anteil an der bernatrlichen Vereinigung mit Christus. Paulus sagte: "Wer aber dem Herrn anhngt, ist ein Geist mit ihm" (1. Kor. 6,17). Wir sind in Ihm und Er ist in uns. Sein Leben erfllt uns durch Seinen Geist, der in uns wohnt (Rm. 8,9).
Als Nichtchrist bist du in den Fesseln des Bsen (Rm. 3,10-12), dem Willen Satans versklavt (2. Kor. 5,17) und ohne Hoffnung (Eph. 2,12). Doch im Augenblick der Errettung trat ein dramatischer Wechsel ein. Du wurdest eine neue Schpfung in Christus (2. Kor. 5,17), in Ihm lebendig gemacht (Eph. 2,5), Gottes Sklave (Rm. 6,22) und Empfnger der gttlichen Gnade (Eph. 2,8). Als du zu Christus kamst, wurdest du "errettet (...) aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner (Gottes) Liebe" (Kol. 1,13). Du besitzt jetzt Seine Gerechtigkeit (2. Kor. 5,21) und hast Anteil an dem ewigen Erbe (Rm. 8,16-17).
Alle diese Segnungen - und noch viele mehr - gehren dir, weil du in Christus bist. Welch eine schwindelerregende Wirklichke it! In gewisser Weise bist du, was Er ist, hast du, was Er hat und bist du da, wo Er ist.
Wenn der Vater dich sieht, sieht Er dich in Christus und segnet dich dementsprechend. Wenn andere dich sehen, sehen sie Christus in dir? "Lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen" (Matth. 5,16).
ZUM GEBET:
Danke Gtt fr Seine wunderbare Gnade, durch die Er dich vm geistlichen Tde zum Leben in Christus gebracht hat.
Bitte Ihn um Weisheit und Entschiedenheit, an diesem Tage nach Seinem Whlgefallen zu leben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Epheserbrief und achte jedes Mal auf den Ausdruck "in Christus". Was hat Gott in Christus bereitgestellt?
Welche Segnungen gehren uns in Christus?
CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 4,15
"Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben knnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich (wie wir) versucht worden ist, doch ohne Snde." Hebrer 4,15
Die Wahrheit, dass mein Herr in den gleichen Versuchungen gewesen ist wie ich, ist meinem matten Herzen oft wie Nektar gewesen. Er ist in gleicher Weise wie wir versucht worden, und deshalb weicht nicht von ihm. Es ist ein dunkler Raum, durch den ihr geht, aber Jesus hat ihn vor euch durchschritten. Es ist ein harter Kampf, den ihr auszufechten habt, aber unser Herr hat mit demselben Feind gekmpft.
Fr die Mazedonier war es bei ihren ermdenden Mrschen eine grosse Ermunterung zu sehen, dass Alexander ihre Beschwerden teilte. Wre Alexander geritten, whrend die Soldaten marschierten, so wrden diese bald ermattet aufgegeben haben. Aber er marschierte wie ein einfacher Soldat, und als das Wasser knapp wurde, durstete Alexander mit ihnen und wollte nicht einmal das bisschen Wasser trinken, das als kniglicher Luxus aufbewahrt worden war. "Nein", sagte er, "ich will mit meinen Leuten leiden." Sie gewannen ihre Schlachten und trieben den persischen Haufen vor sich her, wie Lwen eine Herde Schafe treiben, und das hauptschlich dank der persnlichen Tapferkeit Alexanders. Er war der erste, der in den Graben sprang, der erste, der ber den Fluss ging, der erste, der den Wall erstieg, der erste, der alles fr Tod oder Ruhm wagte. Und jeder Mann wurde beim Anblick dieses Helden selbst ein Held.
Lasst es mit den Nachfolgern Jesu ebenso sein! Jesus bleibt nicht im Zelt, wenn seine Brder im Kampf stehen; er kleidet sich nicht in Scharlach wie ein Knig, der die Ruhe liebt, sondern er ist uns im Kampf vorangegangen.
O Freunde, lasst uns getrost sein! Christus kennt unseren Weg, und wir sehen vor uns gleichsam seiner Fsse Spur im Sand. Er vergisst nicht die Versuchungen, durch die er gegangen ist, und er mchte uns darin beistehen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32).
Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall!
Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen.
Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen.
Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat.
Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt.
Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen!
KURZPREDIGT
Warum nicht heute mal krftig aussen?
Nach der langen, heissen Sommerzeit ist es nun jedem klar geworden: Die Zeiten haben sich gendert, es wird klter und dunkler, die Tage werden krzer und die Nchte lnger. In unserer Schpfung ist es auch kahler und farbloser geworden. So kann man das durchaus sehen, und man kann sich vom Wechsel der Jahreszeit bedrcken lassen.
Doch nicht jeder betrachtet die Herbstzeit so. Andere sagen: Endlich kommt die Zeit zum Wandern, zum Lesen, die Zeit fr Raclette und Fondue, die Zeit fr die Ernte. Wir knnen also in der gleichen Jahreszeit usserlich das Gleiche erleben und doch persnlich sehr unterschiedlich dabei empfinden. Das liegt daran, dass unsere Interessen oder unsere Erwartungen in dieser Zeit so unterschiedlich sein knnen.
Die Herbstzeit kann auch im bertragenen Sinn betrachtet werden. Das Leben kommt in einer anderen Phase. Die Bltezeit ist vorbei, die Sturm- und Drangjahre liegen bereits hinter uns, und um uns herum ist alles etwas ruhiger geworden. Muss es nun auch dunkler und klter in meinem Leben werden, oder kann ich noch immer frhlich und voller Erwartung im Herbst des Lebens sein? Die Bibel berichtet, dass dies sehr wohl mglich ist und sagt in Psalm 92 in den Versen 13 bis 15: "Der Gerechte wird sprossen wie die Palme, wie eine Zeder auf dem Libanon wird er emporwachsen. Die gepflanzt sind im Haus des Herrn, werden grnen in den Vorhfen unseres Gottes. Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grn, um zu verknden, dass der Herr gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm."
Hier hren wir also das frohe Lebenszeugnis einer alten Person, die davon erzhlt, wie durch den Glauben an Gott unser Leben auch im Alter frisch und innerlich jung bleiben kann. Paulus sagt von der eigenen Erfahrung des lterwerdens: Wenn auch mein Krper immer mehr Beschwerden bringt, so wird doch mein inneres Leben von Tag zu Tag erneuert. Er erlebte also in der usseren Bedrngnis eine starke innere Kraft und Hilfe. Diese Kraft und der Beistand Gottes sind uns an allen Tagen unseres Lebens verheissen. Sie ist weder vom Alter, noch vom Gesundheitszustand oder andere Lebensumstnden abhngig. Sie ist uns immer verheissen, und wir drfen uns immer daran festhalten.
Dies gilt es im Leben zu ben, besonders in schweren Tagen. Der Glaube kann uns in Tagen, wo sich alles in einer Art Nebel zu verhllen scheint, gefhlsmssig im Stich lassen. Doch in Tat und Wahrheit ist Gott immer da. Er ist unwandelbar - heute, morgen und am Ende der Tage. Er bleibt treu, und auch der Nebel kann dem Felsen nicht zum verschwinden bringen. Auch nicht, wenn ich diesen Felsen in gewissen Momenten des Lebens nicht erkenne. Nimm im Glauben in Anspruch, dass er da ist. Nimm ihn tglich auf und ntze die Zeit zur Aussaat, dann wirst du auch ernten. Manche Menschen meinen, sie mssen sich um die Ernte kmmern. Das geht aber kaum, denn Ernte ist Geschenk. Sie ist die natrliche Folge der Aussaat. Also se, so lange es geht, und du wirst ernten.
Im Leben heisst das: Se einen Gedanken und ernte eine Tat. Se eine Tat und ernte eine Gewohnheit, se eine Gewohnheit und ernte eine Prgung. Bleibe wir nur in diesem treuen Dienst, dann gibt es einen guten Herbst in unserem Leben. Klagen wir auch nicht ber verpasste Zeiten. Die Zeit zur Aussaat ist geistlich gesehen immer da. Warum nicht heute mal krftig aussen?
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