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Welche Frauen waren verantwortlich fr den Tod Johannes des Tufers? (Matthus 14,6ff) Magdalena und TheresaHerodias und ihre TochterMarta und MariaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn der Herr, euer Gott, ist der Gott der Gtter und der Herr der Herren, der grosse, starke und furchtbare Gott, der kein Ansehen der Person kennt und keine Bestechung annimmt. 5. Mose 10,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 29,18 und Johannes 6,47
Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk wild und wst; aber wohl dem, der auf die Weisung achtet! Sprche 29,18 Wer glaubt, der hat das ewige Leben. Johannes 6,47 LOSUNG
Jesaja 7,9 Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. 1. Timotheus 6,12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Motorradfahrer brauste auf seiner Honda CBR 900 RR mit 160 km/h auf einer leeren Landstrasse als er sich plötzlich Nase an Nase mit einem kleinen Spatzen sieht. Er versucht alles, um den unglücklichen Vogel zu verfehlen, aber nichts zu machen, die Kollision ist unvermeidbar! Im Rückspiegel sieht er den kleinen Vogel, wie er auf dem Asphalt eine Pirouette dreht und dann auf den Rücken fällt, die Flügel von sich streckend. Vom schlechten Gewissen geplagt hält er an, hebt das bewusstlose Tier auf, kauft einen kleinen Käfig und bettet ihn sanft drin ein, mit ein wenig Brot und einer Schale Wasser für sein Erwachen. Am nächsten Tag erwacht der Vogel, sieht die Gitterstäbe des Käfigs, das Stück Brot und die Schale Wasser, nimmt seinen Kopf zwischen die Flügel und ruft aus: «Mist! Ich habe den Motorradfahrer umgebracht!»
ZITAT DES TAGES
Gib deinem Leben nicht nur Sinn, sondern diesem Sinn auch Leben! Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sturm Friederike
Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Laub nicht verwelkt; alles was er tut, gelingt ihm. Psalm 1,3 Im Januar 2018 wütete der Sturm »Friederike« in Deutschland und auch in unserem Garten im Siegerland. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes war »Friederike« einer der stärksten Winterstürme seit dem Orkan »Kyrill« vor genau elf Jahren. Mindestens acht Menschen kamen bundesweit ums Leben. Der Sturm richtete Schäden von einer halben Milliarde Euro an, schätzte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Im Garten hinter unserem Haus wurden mehrere Bäume entwurzelt und stürzten auf einen Sitzpavillon, dessen Dach davon beschädigt wurde. Die Flachwurzeln der Fichten konnten durch den vom Regen aufgeweichten Boden die Stämme nicht mehr halten. Die hohen Bäume fielen wie Streichhölzer um. Die Bibel vergleicht uns Menschen auch mit Bäumen, deren Bestimmung es ist, Frucht zu bringen. Wer sich an das Wort Gottes hält und nicht im Kreis der gottlosen Spötter sitzt, der ist wie ein fruchtbarer Baum, der nicht umfällt. Johannes der Täufer warnte die Menschen, die nicht die würdige Frucht der Busse, der Umkehr zu Gott, bringen: »Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen« (Matthäus 3,10). Wie aber kann ein Mensch würdige Frucht bringen, die Gott gefällt? Das Einzige, was man tun kann, ist einzusehen, dass man vor Gott schuldig geworden ist, und ihn um Vergebung bitten. Busse tun bedeutet, mit dem alten Leben zu brechen und ein neues Leben mit Gott anzufangen, an Jesus Christus zu glauben und eine lebendige Beziehung zu ihm zu beginnen. Dazu gehört auch zu warten, dass Jesus wiederkommt und bis dahin das zu tun, was er gesagt hat. Wer so lebt, ist wie ein Baum, der dem Sturm standhält. uhb
Frage: Haben Sie schon eine Kehrtwende in Ihrem Leben vollzogen? Tipp: Bitten Sie Gott um Vergebung, dass Sie bisher ohne ihn gelebt haben. Bibel: Psalm 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden. Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.« Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau. In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person. Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.« Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat. Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger. Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv. Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist. Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
ABWEISUNG WELTLICHER BEGIERDEN "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6). Nur Christus kann die tiefsten Bedrfnisse befriedigen. In jedem Mann, in jeder Frau sind Hunger und Durst von einer Art, die nur Gott befriedigen kann. Darum sagt Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35). Leider suchen die meisten Menschen ihr Glck an falschen Orten. Der verlorene Sohn aus Lukas 15 ist ein Beispiel dafr. Er wandte sich von Gott ab, um sndigen Vergngungen nachzulaufen; doch bald entdeckte er, dass die Snde eine hungrige Seele nicht sttigen kann. Deshalb ging er wieder zum Hause seines Vaters, wo ein grosses Fest gefeiert wurde - ein Bild fr die Errettung. Der reiche Tor aus Lukas 12 meinte, das Anhufen von Besitztmern sei der Schlssel zum Glck. So sagte er zu sich selbst: "Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Frchte einsammeln soll ... Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreissen und grssere bauen und will dahin all mein Korn und meine Gter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? So ist, der fr sich selbst Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott" (Verse 17-21). Im Gegensatz zu dem verlorenen Sohn kehrte der reiche Tor nie in Busse zu Gott um. Aus diesem Grund verlor er alles. Der reiche Tor ist typisch fr viele Menschen heutzutage. Sie lehnen Christus ab und versuchen, die innere Leere mit weltlichen Vergngungen aufzufllen. Die meisten sind sich des ewigen Verderbens nicht bewusst, dem sie entgegengehen, wenn sie nicht umkehren. Alle, die Gott lieben, verwerfen das weltliche Treiben, sie streben nach Gerechtigkeit und kennen die Erfllung, die daraus erwchst, dass man Ihm wohlgefllt. Die ganze Bergpredigt ist in dem Wort zusammengefasst: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden" (Matth. 6,33). Dieses Ziel muss dir stets gegenwrtig sein, bei allem, was dir heute wieder begegnen wird. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er die tiefsten Wnsche deines Herzens erfllt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 4,28-37. Worin bestand die Snde Nebukadnezars? Womit strafte Gott ihn? Wie reagierte Nebukadnezar auf diese Strafe? CHARLES H. SPURGEON
Psalm 32,7 Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7 Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt. So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich." Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge! VERNDERT IN SEIN BILD
Der Unterschied
Gott steht bereit, unseren Glauben an Ihn zu besttigen Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind (Apostelgeschichte 2,32). Der Glaube, wie er im Neuen Testament zu finden ist, unterscheidet sich von dem Glauben von heute dadurch, dass der neutestamentliche Glaube etwas bewirkte - er wurde besttigt! Am Tage der Pfingsten stand Petrus auf, dann erhob er seine Stimme. Ich mchte daran erinnern, dass Petrus hier fr die gesamte Kirche Gottes steht. Petrus war der erste, der aufstand, nachdem der Heilige Geist gekommen war. Petrus hatte dem Wort des Herrn geglaubt, und er hatte eine Besttigung in seinem eigenen Herzen erhalten. In unseren Tagen sind Anfang und Ende des Glaubens ziemlich gleich. Wir glauben an den Glauben - aber nichts geschieht. Es gibt keine Besttigung. Petrus setzte seinen Glauben auf einen auferstandenen Christus und es passierte etwas. Das ist der Unterschied! Wie im Fall des Petrus sollte es die Aufgabe der Kirche sein, aufzustehen, sich zu erheben. Petrus wurde - wie es die Kirche auch sein sollte - zu einem Zeugen auf Erden von den Dingen im Himmel. Die Kirche muss von Krften zeugen, die ber das Irdische und Menschliche hinausgehen; und weil ich das weiss, ist es eine Quelle grossen Schmerzes fr mich, dass die Kirche versucht, mit den eigenen, menschlichen Krften ihre Ziele zu erreichen. Petrus bezeugte etwas, das jenseits des Irdischen liegt und das er erlebt hatte. Er wollte alle die beeinflussen, drngen und ermahnen, die noch nicht diese Erfahrung gemacht hatten; denn die Kraft von oben erweist sich als niemand anderer als der Geist Gottes persnlich KURZPREDIGT
Wahrer Reichtum
Mchten Sie gerne reich werden? Nun, die meisten Menschen mchten das, und ich finde das auch sehr verstndlich. Gott mchte uns auch ein reiches Leben schenken. Sein eigenes Wesen und seine Werke zeigen einen grossen Reichtum, ja eine verschwenderische Flle an Gaben, Krften und Frchten fr die Menschen. Gott ist nicht krglich. Als Jesus Christus 5000 Menschen zu essen gab, da blieben 12 Krbe mit Nahrung brig, und als er Petrus einen wunderbaren Fischfang mglich machte, da fing das Boot des Fischers vor lauter Fische bereits an zu sinken. Also, wenn Gott mit seinen Gaben in unser Leben eintritt, dann bekommen wir ein berfliessendes Leben. Reich, ja berreich sollen wir werden, so dass auch die anderen Menschen in unserer Umgebung den reichen Segen unseres Gottes miterleben knnen. Doch wir mssen zunchst klren, was wahrer Reichtum ist und welche Wege es zum Reichtum gibt. Die meisten Menschen verstehen unter Reichtum, dass sie viel Geld haben. Das ist ein grosser Trugschluss - interessant ist z.B., dass eine Untersuchung unter Lottogewinnern ergab, dass das Leben der allermeisten Lottogewinner vor dem Gewinn glcklicher war als nachher. Wenn die Bibel vom Reichtum des Lebens spricht, denkt sie nicht an Geld, sondern an andere Dinge. Wenn Sie jetzt enttuscht sind, weil Sie sich viel Geld wnschen, so bitte ich Sie, dennoch ein wenig weiter zu lesen, was Gott denn mit einem reichen Leben meint. Zunchst lehrt uns die Bibel, dass wir durch den Glauben an Christus eine persnliche Beziehung mit unserem Vater im Himmel bekommen und er uns durch seinen Heiligen Geist die Schtze der Weisheit und Erkenntnisse fr eine erfllendes Leben erschliessen will. Diese Quelle der Weisheit Gottes bewahrt uns im Leben vor der Dunkelheit und fhrt uns auf den Wegen des Segens und der Gemeinschaft mit unserem Schpfer. Geben wir der Weisheit und dem Willen Gottes in unserem Alltag Raum, so wird unser Leben unter dem Segen Gottes gestaltet. Dadurch wachsen im eigenen Herzen gute geistliche Frchte, die in unseren Beziehungen und Aufgaben weitere Kreise ziehen. Durch den Glauben an Jesus Christus leben wir aus der Quelle gttlicher Vergebung, unsere Vergangenheit drfen wir mit einem guten Gewissen abschliessen, begangene Fehler belasten uns nicht mehr. Dadurch werden wir frei fr das Heute, fr die Menschen und Aufgaben um uns. Wir werden zu gebenden Menschen - erfahrene Vergebung zieht seine Kreise, und Menschen in unserer Umgebung leben auf. Wer Gottes Vergebung kennen gelernt hat, wird barmherzig mit andern und findet Worte, die wohl tun. Er bekommt die Kraft, den ersten Schritt der Vershnung zu wagen und wird zum Brckenbauer unter Menschen. Solche Taten aus der Kraft der Vergebung heraus sind eine wahre Quelle des Glcks. Wenn Menschen den Rcken frei haben durch Vergebung, knnen sie mit einer guten Perspektive leben. Sie schleppen keine Scke voll Sorgen und Snden vor sich her, sondern vor ihren Augen steht, was Gott in seinem Wort verheissen hat. Sie gestalten ihre Gegenwart und ihre Zukunft aus der Gewissheit der unwandelbaren Liebe Gottes. - Wirklich reiche Menschen! Wollen Sie auch dazu gehren? Gott tut nichts lieber, als seinen Reichtum verschenken. Durch die Hinwendung zu Jesus Christus gehen die Quellen auf. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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