Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wem ist Jesus laut dem Bericht von Markus 16,9 zuerst erschienen? den JngernMarthaMaria MagdalenaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Bleibt in ihm verwurzelt und auf ihn gegrndet, gefestigt durch den Glauben, in dem ihr unterrichtet wurdet! Seid voller Dankbarkeit! Kolosser 2,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 24,10 und Johannes 4,24
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist. Sprche 24,10 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die mssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4,24 LOSUNG
Jesaja 10,1.2 Weh denen, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden! Römer 12,2 Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der kleine Julian fragt seinen Papa: «Wie ist es eigentlich, den besten Sohn auf der Welt zu haben?» Papa antwortet: «Keine Ahnung, frag doch deinen Grossvater.» ZITAT DES TAGES
Die Qualitt Deines Lebens wird nicht von seiner Lnge, sondern dem Tiefgang bestimmt. Gabriele Lippa LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Helfer bewhrt sich
Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten. Psalm 46,2
Es ist Sonntag. Wir sitzen wie immer im Gottesdienst. Ein Lied wird vorgeschlagen. Ich mag das Lied nicht besonders. Der Text ist gut, aber es ist so langatmig, und die Melodie gefällt mir nicht. Der das Lied ausgesucht hat, wünscht es sich oft, und ich muss zugeben, dass ich normalerweise innerlich mit den Augen rolle, wenn wir es singen. Aber heute ist alles anders. Heute muss ich beim Singen fast weinen. Wir singen: »Du begegnest mir im Wort, Herr, ich kann Dich schauen. Du scheuchst alles Sorgen fort, erhebst mir das Haupt.« Du scheuchst alles Sorgen fort? Der das Lied vorgeschlagen hat, ist ein netter Mann um die 50 und hat einen Hirntumor. Wahrscheinlich wird er sterben. Täglich, seit über einem Monat, muss er sich einer aggressiven Chemotherapie und Bestrahlung aussetzen. Ihm ist permanent übel, und es geht ihm einfach nur dreckig. Wie kann er dieses Lied singen? Ich weiss, es ist nicht das erste Mal, dass er in Not ist. Sicher, seine Situation jetzt ist lebensbedrohlich, aber dieser Mann kennt Gott schon länger, und er hat erlebt, dass Gott ihn schon durch viele Nöte durchgetragen hat. Gott ist für ihn ein Helfer, der sich längst bewährt hat. Deshalb weiss er, wohin mit seinen Ängsten und Schmerzen. Das nimmt den Krebs nicht weg und auch die Nebenwirkungen der Medikamente bleiben. Und doch spüre ich, dass er sich getragen weiss. Er kann singen: »Und so geh ich in den Tag ganz froh und bereitet. Was mir auch begegnen mag, ich bin nicht allein.« Wissen Sie, was für mich das Wunderbare ist? Dieser Mann hat keine Geheimformel. Er glaubt einfach nur an einen grossen Gott. Gott will sich auch bei Ihnen als Helfer bewähren. Sie müssen sich nur im Gebet an ihn wenden. apa Frage: Wünschen Sie sich auch einen Helfer, der sich in Not bewährt? Tipp: Wenden Sie sich an Gott! Er ist der, den Sie suchen. Bibel: Psalm 46 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16
Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16). Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen. Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an. Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.« Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen. Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Ermahnung ertragen
"Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung!" (Hebr. 13,22). Die Einladung zur Errettung muss sowohl Ermahnungen als auch Warnungen enthalten. Die Hölle ist zweifellos voller Leute, die Jesus Christus nicht aktiv bekämpft haben, sondern nur deshalb ins Verderben "geschlittert" sind, weil sie nicht auf das Evangelium reagiert hatten. Solchen Leuten gilt die Ermahnung von Hebräer 2,1-4. Sie haben die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus wahrgenommen; aber sie weigerten sich, Ihm ihr Leben auszuliefern. Und so sind sie an der Berufung Gottes vorbei ins ewige Verderben geraten. Das Wort Gottes fordert stets eine Antwort. Jeder Lehrer, der etwas erreichen möchte, hat mehr zu tun, als nur Fakten zu liefern; er muss warnen, ermahnen und immer wieder einladen. Vielleicht hat er eindrucksvolle Bibelkenntnisse, doch wenn er nicht leidenschaftlich darauf dringt, dass die Hörer reagieren, so ist er kein guter Botschafter Jesu Christi. Der Herr selbst hatte diese Leidenschaft. Trotz der Verwerfung durch Sein eigenes Volk, rang Er um seine Errettung: "Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt" (Matth. 23,37). Da kannst du sehen, wie sehr es Ihm um Sein Volk zu tun war. Paulus hatte die gleiche Leidenschaft: "Ich sage die Wahrheit, ... dass ich grosse Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen; denn ich selbst, ich habe gewünscht, verflucht zu sein von Christus weg für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch" (Röm. 9,2-3). Ein wahrer Lehrer will mehr als akademische Bildung; er will, dass die Menschen richtig auf das Gelernte reagieren. So wie der Schreiber des Hebräerbriefes müssen wir auch mitunter diejenigen warnen, denen wir Zeugnis geben. Wenn du erleben willst, dass ungläubige Freunde, Verwandte oder Bekannte zu Christus kommen, dann warne sie. Lass sie dein Interesse an ihnen und deine Liebe spüren. Lass bitte niemand ins ewige Verderben gleiten, weil du ihn nicht ausreichend gewarnt hast! ZUM GEBET: Bitte Gott um Weisheit, wenn du solche Menschen warnst, denen du das Evangelium bezeugt hast. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 3,7-13; 6,4-8; 10,26-31 und 12,25-29 und beachte, auf welche Weise der Schreiber diese weiteren Warnungen vorbringt. CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Petrus war immer noch Petrus. Liebe Freunde, ich glaube, wenn ich nie vorher diese Stelle in der Apostelgeschichte gelesen htte, sondern nur das Leben des Petrus, wie es in den vier Evangelien beschrieben wird, und jemand htte mir unseren Text gezeigt und gesagt: "Ich habe den Namen des Apostels ausgelassen, aber einer von ihnen, der ein gttliches Gesicht gesehen hatte und wute, da Gott zu ihm gesprochen habe, sagte unbekmmert: 'Keineswegs, Herr.' Welcher Apostel war das?", so htte ich nicht zweimal raten mssen. Ich wre sicher gewesen, da es Petrus war. Von uns mssen wir wohl das gleiche sagen. Du, Thomas, der du so nachdenklich und sorgsam zu sein pflegst und etwas eigen und ngstlich bist, du bist ein Kind Gottes, aber du bist immer noch Thomas. Und du, Johannes, du warst immer sehr liebevoll und herzlich, gleichzeitig aber hei in deinem Eifer; und nun, da du ein Jnger Christi geworden bist, wirst du sicher liebevoller sein als je; aber es wrde mich nicht wundern, wenn man dich jetzt sagen hrte: "Herr, willst du, so wollen wir sagen, da Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre." Der Mensch ist immer noch derselbe Mensch; er ist sehr verndert, aber er hat seine Identitt nicht verloren. Was fr eine Vernderung auch in ihm stattgefunden hat, Petrus ist Petrus. Ich mchte, da ihr Jungbekehrten mehr daran denkt. Vielleicht glaubt ihr, da ihr an dem Tag, als ihr bekehrt wurdet, euer altes Selbst ganz und gar verloren habt. Ich kann euch versichern, da das nicht der Fall ist. Das heftige Temperament, die innewohnende Trgheit, der Hang zum Trbsinn, die wankelmtige Laune wird noch da sein. Ihr werdet damit zu kmpfen haben, solange ihr auf dieser Erde seid. Ihr seid sehr verndert. Gott hat Wunder an euch getan. Er hat euch ein neues Herz gegeben und ein neues Lied in euren Mund gelegt, aber die Neigung zum Bsen ist nicht tot. Petrus ist, nachdem der Heilige Geist auf ihn gefallen ist und er eine wundervolle, seelengewinnende Predigt gehalten hat, immer noch Petrus, und der Ton seiner Worte verrt ihn. MONTAGS MANNA
Montags Manna Wessen Geschft ist das berhaupt? Von Jim Langley Eine Frage, die wir uns als Geschftsleute immer stellen sollten, lautet: Wessen Geschft ist das berhaupt? Eine typische Antwort fr Familienunternehmen wre: Es ist unser (mein) Geschft. Grssere Unternehmen sind in der ...
Von Jim Langley Eine Frage, die wir uns als Geschäftsleute immer stellen sollten, lautet: Wessen Geschäft ist das überhaupt? Eine typische Antwort für Familienunternehmen wäre: «Es ist unser (mein) Geschäft.» Grössere Unternehmen sind in der Regel im Besitz von mehreren Geschäftspartnern oder Aktionären. Oft haben wenige Grossaktionäre die Kontrolle über die grössten Unternehmen. Ich denke, wir täuschen uns, wenn wir meinen, dass unsere Unternehmen uns gehören. In der Bibel lesen wir, wem in Wirklichkeit alles gehört! Alles gehört unserem Himmlischen Vater, der uns erlaubt, während unserer kurzen Zeit auf Erden, geschäftliche Angelegenheiten zu leiten. Häufig geben wir unser Unternehmen als Erbe an die nächste Generation weiter. Doch früher oder später geht es wieder an Ihn zurück. Alles ist Teil Seiner wunderbaren Vorsehung! Meiner Ansicht nach ist Arbeit keine Plagerei, sondern etwas Gutes, das genossen werden sollte. Doch dazu brauchen wir die richtige Perspektive, wie ich auf meiner geistlichen Reise gelernt habe. Einige Monate vor meinem 40. Geburtstag wechselte ich in den Bereich der Finanzdienstleistungen. Das war ein Risiko, weil ich mich darin noch nicht auskannte. Ich wusste, dass ich die nötigen Fertigkeiten besass, eine Garantie gab es jedoch keine. Ich hatte schon immer ein unternehmerisches Denken, und «New York Life» war bereit, mich auszubilden. Das erste Jahr stellte sich als echte Herausforderung dar. Ich durfte einen neuen Verkaufsmanager aussuchen. Da ich einige Monate zuvor Jesus Christus als meinen Herrn und Erlöser angenommen hatte, wählte ich einen Manager, den ich für seinen starken christlichen Glauben bewunderte. Es war ein grosser Segen, mit seinem Team zu arbeiten. Vier Jahre später lernte ich die CBMC (Herausgeberin der Montags Mannas; Anm. d. Übers.) kennen. Die Beziehungen, die hier entstanden, ermutigten und befähigten mich, in extrem herausfordernden Zeiten geistlich stark zu bleiben. Eine der wichtigsten Lektionen, die ich lernte, hängen mit der Frage zusammen: Wessen Geschäft ist das überhaupt? In den letzten Jahrzehnten wurden unzählige Bücher über den Erfolg geschrieben. Ich denke, Erfolg kommt davon, dass wir anerkennen, dass Gott der wahre Eigentümer unseres Unternehmens ist, davon, dass wir alle Mitarbeiter, die für uns arbeiten, wertschätzen, und davon, dass wir Gott für unsere Erfolge die Ehre geben. In Lukas 12,26-21 erzählt Jesus das Gleichnis eines reichen Mannes, der sich dazu entschloss, seine Scheunen abzureissen und grössere zu bauen für seine reiche Ernte. Dieser Mann erkannte, dass er reich war, und meinte, er könne das Leben leichtnehmen, essen trinken und fröhlich sein. In den Versen 20-21 warnt Jesus, «Aber Gott entgegnete ihm: Wie dummdu doch bist! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen Reichtum, den du angehäuft hast?... So wird es allen gehen, die auf der Erde für sich selber Reichtümer anhäufen, aber mit leeren Händen vor Gott stehen.» Wir müssen erkennen, dass alles, was wir haben, Gott gehört. Ich möchte Sie sehr dazu ermutigen, Ihn zu suchen und Seine Gegenwart in Ihrem (Geschäfts-) Leben zu erkennen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=343035
Montags Manna Wessen Geschft ist das berhaupt? Von Jim Langley Eine Frage, die wir uns als Geschftsleute immer stellen sollten, lautet: Wessen Geschft ist das berhaupt? Eine typische Antwort fr Familienunternehmen wre: Es ist unser (mein) Geschft. Grssere Unternehmen sind in der ...
Von Jim Langley Eine Frage, die wir uns als Geschäftsleute immer stellen sollten, lautet: Wessen Geschäft ist das überhaupt? Eine typische Antwort für Familienunternehmen wäre: «Es ist unser (mein) Geschäft.» Grössere Unternehmen sind in der Regel im Besitz von mehreren Geschäftspartnern oder Aktionären. Oft haben wenige Grossaktionäre die Kontrolle über die grössten Unternehmen. Ich denke, wir täuschen uns, wenn wir meinen, dass unsere Unternehmen uns gehören. In der Bibel lesen wir, wem in Wirklichkeit alles gehört! Alles gehört unserem Himmlischen Vater, der uns erlaubt, während unserer kurzen Zeit auf Erden, geschäftliche Angelegenheiten zu leiten. Häufig geben wir unser Unternehmen als Erbe an die nächste Generation weiter. Doch früher oder später geht es wieder an Ihn zurück. Alles ist Teil Seiner wunderbaren Vorsehung! Meiner Ansicht nach ist Arbeit keine Plagerei, sondern etwas Gutes, das genossen werden sollte. Doch dazu brauchen wir die richtige Perspektive, wie ich auf meiner geistlichen Reise gelernt habe. Einige Monate vor meinem 40. Geburtstag wechselte ich in den Bereich der Finanzdienstleistungen. Das war ein Risiko, weil ich mich darin noch nicht auskannte. Ich wusste, dass ich die nötigen Fertigkeiten besass, eine Garantie gab es jedoch keine. Ich hatte schon immer ein unternehmerisches Denken, und «New York Life» war bereit, mich auszubilden. Das erste Jahr stellte sich als echte Herausforderung dar. Ich durfte einen neuen Verkaufsmanager aussuchen. Da ich einige Monate zuvor Jesus Christus als meinen Herrn und Erlöser angenommen hatte, wählte ich einen Manager, den ich für seinen starken christlichen Glauben bewunderte. Es war ein grosser Segen, mit seinem Team zu arbeiten. Vier Jahre später lernte ich die CBMC (Herausgeberin der Montags Mannas; Anm. d. Übers.) kennen. Die Beziehungen, die hier entstanden, ermutigten und befähigten mich, in extrem herausfordernden Zeiten geistlich stark zu bleiben. Eine der wichtigsten Lektionen, die ich lernte, hängen mit der Frage zusammen: Wessen Geschäft ist das überhaupt? In den letzten Jahrzehnten wurden unzählige Bücher über den Erfolg geschrieben. Ich denke, Erfolg kommt davon, dass wir anerkennen, dass Gott der wahre Eigentümer unseres Unternehmens ist, davon, dass wir alle Mitarbeiter, die für uns arbeiten, wertschätzen, und davon, dass wir Gott für unsere Erfolge die Ehre geben. In Lukas 12,26-21 erzählt Jesus das Gleichnis eines reichen Mannes, der sich dazu entschloss, seine Scheunen abzureissen und grössere zu bauen für seine reiche Ernte. Dieser Mann erkannte, dass er reich war, und meinte, er könne das Leben leichtnehmen, essen trinken und fröhlich sein. In den Versen 20-21 warnt Jesus, «Aber Gott entgegnete ihm: Wie dummdu doch bist! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen Reichtum, den du angehäuft hast?... So wird es allen gehen, die auf der Erde für sich selber Reichtümer anhäufen, aber mit leeren Händen vor Gott stehen.» Wir müssen erkennen, dass alles, was wir haben, Gott gehört. Ich möchte Sie sehr dazu ermutigen, Ihn zu suchen und Seine Gegenwart in Ihrem (Geschäfts-) Leben zu erkennen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=343033 VERNDERT IN SEIN BILD
Wir reduzieren die Wahrheit zu einem Gesetzbuch – und sterben geistlich Jesus nun rief im Tempel … Ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt (Johannes 7,28)
Zu viele Leute glauben, die Wahrheit sei etwas, was man verstandesmssig aufnehmen und festzuhalten vermag, und dass die Wahrheit zu einem Gesetzbuch reduziert werden kann - etwa, wie wir den Satz akzeptieren: "Zweimal zwei ist vier." Vor zweitausend Jahren bestaunten die Gesetzeslehrer Jesus. Sie sagten zueinander: "Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?" Sie fragten sich, woher Er diese wunderbare Lehre hatte, wo Er doch nie eine Schule der Rabbiner besucht hatte. Dies verrt uns, dass jene jdischen Fhrer von der "Wahrheit" meinten, sie sei nur intellektuell aufzufassen und darum auf ein Gesetzbuch zu reduzieren. Fr sie gab es keine geheimnisvolle Tiefe in der gttlichen Wahrheit, nichts, was tiefer oder hher ist als zweimal zwei ist vier! Genau an dieser Stelle trennten sie sich von unserem Erlser; denn der Herr Jesus lehrte immer wieder das "Tiefere" und das "Hhere". Er zeigte ihnen, dass Gott selbst sich durch Ihn offenbarte. Er sagte: "Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat." Er war kein Rabbi, der nur Lehren verbreitete, die man lernen und wiederholen konnte; Er sagte nichts von sich selbst, sondern was der Vater sagte, das sagte auch Er. Weder in Seinen Tagen noch heute hat der Rationalist einen Durchblick. Er sieht weder geheimnisvolle Tiefen und Hhen noch etwas bernatrliches oder Gttliches. Er nimmt den Text wie ein Gesetzbuch und gibt ihn zusammen mit dem Glaubensbekenntnis an andere weiter. Das Ergebnis ist der geistliche Tod fr alle Beteiligten! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |