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TAGESVERS
Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsere Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater! Galater 4,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 11,19 und Rmer 12,18
Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, Hesekiel 11,19 Ist's mglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. Rmer 12,18 LOSUNG
Hesekiel 16,8 Ich schwor dir?s und schloss mit dir einen Bund, spricht Gott der HERR, und, du wurdest mein. Galater 3,26 Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Autos stossen zusammen. Der eine Fahrer sagt: «Sie haben Glück, ich bin Arzt.» Der andere Fahrer sagt: «Sie haben Pech, ich bin Anwalt!» ZITAT DES TAGES
Es reicht nicht aus, das Leben lnger, einfacher oder noch angenehmer zu machen; Die Menschen mssen das Gefhl haben, dass sie wichtig sind, dass sie bedeutsame Mitglieder einer bedeutsamen sozialen Welt sind. Nicht jeder Glaube an das bernatrliche oder Paranormale hilft, dieses Bedrfnis gleichermassen zu erfllen. Unsere Gesellschaft wird nicht wirklich skularer, sondern individualistischer und dadurch wird wahrscheinlicher, dass sie unter einer Epidemie der Sinnlosigkeit leidet. Clay Routledge LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bionik: Lernen von Gottes Ideen (2)
Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Hebräer 11,3 Von der Riesenseerose gibt sie in zwei Arten: Victoria amazonica, und Victoria cruziana. Beide kommen in den warmen Gegenden Südamerikas vor. Kennzeichnend ist das bis zu drei Meter grosse kreisrunde Schwimmblatt mit hochgewölbtem Rand, das grossen Vögeln Platz zum Ausruhen bietet. Auch zwei kleine Kinder könnte es problemlos tragen. Worauf beruht diese besondere Tragfähigkeit? Auf der Unterseite sieht man ein raffiniertes System aus Spanten und Verstärkerleisten. Die einen gehen vom Mittelpunkt aus radial nach aussen, andere laufen kreisförmig herum. Kein Material wird verschwendet. Nur dort, wo nach den Gesetzen der Statik und Festigkeitslehre eine Versteifung nötig ist, findet man sie auch. Die riesigen Blätter sind perfekte Leichtbaukonstruktionen, die bei grosser Materialersparnis eine maximale Tragfähigkeit erreichen. Wer hat die Konstruktion berechnet? Wer ist ihr Erfinder? Wer hat die Masse festgelegt? Noch etwas ist bemerkenswert: Die Blüten der Victoria öffnen sich mit Einbruch der Dämmerung, sie sind weiss und locken Käfer an, die sie zur Bestäubung in einer Luftkammer einfangen. Am nächsten Tag schliessen sich die Blüten. Die Käfer werden dabei mit unter Wasser gezogen. In der zweiten Nacht öffnen sie sich noch einmal, sie sind diesmal rosa gefärbt und entlassen dann ihre Bestäuber. Im 19. Jahrhundert war das Schwimmblatt der Victoria das biologische Vorbild für technische Leichtbaukonstruktionen. Ein bekanntes Beispiel ist der Crystal Palace (Kristallpalast), der von dem britischen Architekten Joseph Paxton (1803–1865) eigens für die erste Weltausstellung 1851 in London entworfen wurde. gi Frage: Ist Ihnen der Erfinderreichtum in den Schöpfungswerken bewusst? Tipp: Die Schöpfung erfordert zwingend einen genialen Urheber. Bibel: Römer 1,18-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14 Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung. Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann. Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs. Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt. Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen. In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit! Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auserwhlt in Christus
"Ihr seid ... ein königliches Priestertum" (1. Petr. 2,9). Christen dienen dem König und werden eines Tages mit Ihm in Seinem Reich herrschen. In 2. Mose 19,5-6 sagt Gott zu Israel: "Wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein ... Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein." Sie sollten sowohl Priester als auch königliche Hoheiten sein; aber sie missachteten diesen Bund und verscherzten ihre Privilegien. Nun sind - nach Petrus - die Christen die königliche Priesterschaft Gottes. Das griechische Wort in unserem Vers für "königlich" wurde auf den königlichen Palast, auf seine Herrschaft, die Krone oder die Monarchie angewendet. In diesem Vers geht es um das Königtum im Allgemeinen. Wir sprechen von dem englischen oder schwedischen Königshaus und meinen nicht ein Gebäude, sondern die königliche Familie. So ist es auch mit Gottes "geistlichem Haus" (Vers 5). Die Gläubigen dienen dem König und werden einmal mit Ihm herrschen, weil sie zu Seiner Familie gehören. Das wird überall in der Schrift bestätigt. Im Buch der Offenbarung lesen wir: "... und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht" (Offb. 5,10) und: "Sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen" (Offb. 20,6). Deine königliche Stellung hat einige praktische Konsequenzen für deine tägliche Lebensführung. Zum Beispiel sagt Paulus im Hinblick auf Streitigkeiten unter Christen: "Bringt es jemand von euch, der einen Rechtsstreit mit dem anderen hat, über sich, vor den Ungerechten zu streiten und nicht vor den Heiligen? Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht würdig, über die geringsten Dinge zu richten? Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden, wie viel mehr [über] Alltägliches?" (1. Kor. 6,1-3). Vergiss nie, wer du in Christus bist und lass dich nicht durch die Welt aus deiner priesterlichen Rolle drängen. ZUM GEBET: Was hat das geistliche Vorrecht der göttlichen Auserwählung in deinem Leben bewirkt? Drücke deine Antwort im Gebet vor Gott aus und danke Ihm für Seine wunderbare Gnade. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 5. Welche Wohltaten der Erwählung nennt Paulus? CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3 In unserem Text werden Hnde und Knie erwhnt. Wir schliessen daraus, dass sie von grosser Wichtigkeit sind. Der Sitz der Furcht ist natrlich im Herzen zu suchen, aber es ist eine Tatsache, dass, wenn das Herz des Christen zu zittern beginnt, auch seine Arbeitshnde und seine Gebetsknie zu zittern beginnen. Er wird untchtig im Dienst und ebenso untchtig im Gebet. Er wird schwach in der Ttigkeit und schwach im Ringen mit Gott. Eine Zeitlang vermochten diese traurigen Seelen ihren Kummer noch mit der Maske usserer Heiterkeit zu bedecken, aber jetzt knnen sie es nicht mehr. Hnde und Knie sind von hchster Wichtigkeit, weil sie die Aufgaben eines Christen versinnbildlichen. Obwohl der Christ durch das Blut Christi gerettet ist, so ist er doch als Pilger nach dem Himmel unterwegs. Obwohl wir durch des Lammes Blut berwunden haben, mssen wir doch als Streiter kmpfen. Aktiver Dienst wird von jedem Christen erwartet. Christus legt die Kinder Gottes nicht auf ein Schlummerkissen, um sie dann in seligem Schlummer nach dem Himmel zu tragen; sondern er gibt ihnen Leben und will, dass sich dieses Leben entwickelt. Wenn die Hnde und Knie schwach sind, knnen wir nur wenig tun. Ihr Knechte Christi, wie knnt ihr die schweren Lasten aufheben, wenn eure Hnde schwach sind und eure Knie schlottern? Wie knnt ihr die Mauern eurer Feinde niederreissen, wenn eure Hnde zittern? Wenn unsere Knie schwach werden, dann kommen wir leicht dahin, uns vor dieser gottlosen Welt zu beugen; wir kriechen und schmeicheln, so dass wir Sklaven werden, obwohl wir freie Mnner sein sollten. Seid also wachsam; denn wenn ihr im Dienst des Herrn Kraft und Strke verliert, werdet ihr grossen Schaden leiden. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Glaube ist moralischer, nicht gefhlsmssiger Natur Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen (Jesaja 42,16).
Manchmal mchten wir uns selbst des Unglaubens bezichtigen, obwohl unser Kummer nichts als die Unfhigkeit zum Sehen ist. Uns begegnen in der Schrift manche Wahrheiten, die unseren Herzen grosse Not bereiten. Gttliche Offenbarung versichert uns, dass gewisse Dinge wahr sind, fr die unser Vorstellungsvermgen einfach nicht ausreicht. Wir glauben sie, knnen sie aber mit dem Auge des Verstandes nicht erblicken! Um das richtig zu sehen, mssen wir Glauben von Vorstellungen unterscheiden. Die beiden sind nicht dasselbe. Das eine ist moralischer, das andere gefhlsmssiger Natur. Unwilligkeit zu glauben beweist, dass man die Finsternis mehr liebt als das Licht, whrend die Unfhigkeit, sich etwas vorstellen zu knnen, nichts als einen Mangel an Vorstellungskraft anzeigt, etwas, was uns vor dem Richterstuhl Christi nicht vorgehalten wird. Wahrer Glaube ist nicht die intellektuelle Fhigkeit, sich unsichtbare Dinge bis zur Zufriedenheit unseres unvollkommenen Verstandes vorstellen zu knnen, sondern er ist die moralische Kraft, Christus zu vertrauen! Um ohne Furcht mit seinem Vater auf Reisen gehen zu knnen, braucht sich das Kind nicht alle Ereignisse vorstellen zu knnen; es braucht nur den Vater! Jesus Christus ist fr uns alles in allem - wir brauchen nur Ihm zu vertrauen, und Er kommt fr den Rest auf. Mich haben diese Worte des Propheten tief befriedigt: "Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen. Die Finsternis vor ihnen will ich zum Licht machen und das Holprige zur Ebene. Das sind Dinge, die ich tun und nicht lassen werde" (Jesaja 42,16). KURZPREDIGT
Auf der Suche
In der Bibel ruft ein Mann in seiner Not: "Das Gute, das ich will, das tue ich nicht und das Bse, dass ich nicht will, das tue ich. Ich elender Mensch, wer wird mich erlsen aus dieser Not?" Dann spricht er sich selbst Mut zu mit den Worten: "Ich danke Gott durch Jesus Christus." Wir kennen diese Spannung, die hier angetnt wird, sicher auch. Wir merken, dass wir nicht frei sind und manchmal wie getrieben handeln. Aber wir sind eben Menschen - Ebenbilder Gottes - keine Tiere, die einfach gemss dem Instinkt nicht anders knnen. Wir sind von Gott her berufen zur Freiheit, zur Gestaltung von Beziehungen, zur Gemeinschaft mit Gott und Menschen. Aber wir scheinen restlos berfordert. berall gibt es seit unzhligen Jahren Verbesserungsversuche: - z.B. in unserer Welt, und trotzdem ist sie noch immer blutig. - z.B. in unsere Beziehungen, und trotzdem gibt es immer mehr Ehescheidungen. - z.B. in unserem eigenen Leben, und trotzdem gibt es immer mehr schtige und immer mehr depressive Menschen. All das wollen wir nicht, und trotzdem haben wir tglich damit zu tun. Wieso beseitigen wir diesen strenden Ballast nicht einfach? Das Problem muss wohl doch grsser sein, als der Mensch denkt. Er tuscht sich noch immer bei der Einschtzung seiner eigenen Krfte. Es stimmt nicht, was manchmal behauptet wird: Der Mensch kann alles, wenn er nur will. Denn sicher wollen alle Frieden, Harmonie und Glck - trotzdem fehlt uns das an alle Ecken und Kanten. Wir spren eine Lcke in unserem Leben, eine Sehnsucht. Es ist das Verlangen jedes Geschpfs nach Heil, letztlich nach Gott. Egal, ob wir danach an schnen Strnden, in Bars oder in einem Lottogewinn suchen - im Grunde suchen alle das Gleiche: Gott! Sie suchen das letzte Ja im Leben, das allen Widerstand und jedes Nein berwindet, so dass wir restlos glcklich sein knnen. Wir mssen stimmig werden. Gott macht uns stimmig mit ihm und mit seinen Fhrungen im Leben. Gott macht uns stimmig durch Vergebung. Er hat Sehnsucht nach uns. Die ist noch strker, als unsere Sehnsucht nach ihm je sein knnte. Aus dieser Sehnsucht nach uns und nach unserem gemeinsamen Glck sandte Gott Jesus Christus in diese Welt. Der sagt: Kommt her zu mir - mit Unstimmigkeiten, Bindungen, Disharmonien. Er stimmt uns neu ein. Er bringt unsere Seele zum schwingen. Gott kann Zerbrochenes heilen, aber wir mssen ihm die Scherben anvertrauen. Dann tut er Wunder. Nicht, das alles nun nach Wunsch und wie am Schnrchen verluft, aber wir finden Ruhe im Sturm - Ruhe in Gott. Diese Ruhe hlt auch dann, wenn wir die Welt, uns selbst und gar Gott nicht mehr verstehen knnen. Es ist Ruhe, die das menschliche Denken bersteigt. Es ist sein unerschtterliches Ja - fest verankert in meinem Leben. Das kann mir kein Sturm, kein Tod und keine Hlle mehr nehmen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |