Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was werden wir aus Sicht Gottes nachdem wir glubig geworden sind? (Johannes 1,12) Kinder GottesSklaven GottesunfreiJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Je mehr es uns kostet desto grsser ist die Freude Mit 19 Jahren habe ich meinen Zivildienst in einer Einrichtung fr geistig behinderte Menschen geleistet. An Heiligabend war es sehr feierlich, aber so wirklich Weihnachten wurde es, als Heidi, eine erwachsene Bewohnerin, ihr Geschenk auspackte.
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| | Spiel meinen Song Colton Dixon: Miracles Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
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TAGESVERS
Doch bei mir [Gott] findet man Rettung fr immer, meine gerechte Herrschaft hat kein Ende. Jesaja 51, 6b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 6,6 und 1.Korinther 6,20
Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. Hosea 6,6 Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. 1.Korinther 6,20 LOSUNG
Nehemia 9,17 Du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte. 2. Timotheus 2,13 Sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Mein Smartphone hängt so oft an der Steckdose, dass es eigentlich ein Festnetztelefon ist. ZITAT DES TAGES
Die Menschen sollten weniger bereinander reden, sondern miteinander sprechen. Fred Ammon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Im Krankenhaus
O Herr, mit ist bange! Tritt als Bürge für mich ein! Jesaja 38,14 Ich liege im Krankenhaus. Einige Untersuchungen stehen bevor. Die Einweisung erfolgte aufgrund akuter Sehstörungen. Mein Zimmernachbar in der Stroke Unit, der Station für Schlaganfälle, ist viel ernster dran als ich: Schlaganfall, so lautet die Diagnose. Zum Glück hat er sich schon wieder gut erholt. Und so beschäftigt mich der Gedanke, dass von einem Augenblick zum anderen alles vorbei sein kann. Da kann einem schon bange werden, wie es auch König Hiskia im Tagesvers aussprach, als er todkrank darniederlag und darüber ins Grübeln und Beten geriet: »Vom Tag bis zur Nacht wirst du mit mir ein Ende machen«, befürchtete er (Jesaja 38,13). Bemerkenswert ist aber die zweite Aussage im Tagesvers, eine dringliche Bitte an Gott. Hiskia wusste, dass er als Sünder einmal von Gott zur Rechenschaft gezogen werden würde. Ein wenig tröstlicher Gedanke, dabei ohne Fürsprecher zu sein. Deshalb bittet er Gott, für ihn als Bürge einzutreten. Wofür kann Gott bürgen? Dass er uns unsere Sünden vergibt, wenn wir ihn darum bitten! Das kann er schon seit Urzeiten und auch gegenüber Hiskia tun, weil sein Sohn, den er einst auf die Erde senden würde, alle Sünden auf sich nehmen und mit seinem Leben für unsere Schuld bezahlen würde. Ob Hiskia das irgendwie ahnte, weiss ich nicht, aber ich kann mir jetzt in meiner Situation und im Rückblick darauf, dass der Sohn Gottes tatsächlich gekommen und auch für mich und meine Sünden gestorben ist, seine Worte zu eigen machen, die er schon damals zuversichtlich äusserte: »Alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen« (Jesaja 38,17). Deshalb ist mir nicht bange, sondern bin ich getrost in der Hoffnung, bei Gott geborgen zu sein, was auch immer geschehen mag. pj
Frage: Haben Sie schon einen Bürgen, der für Sie eintritt? Tipp: Wenn Gott für uns ist, wer soll da noch gegen uns sein? Bibel: Römer 8,31-39 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Vertrauen
Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen, denn du hast nicht verlassen, die dich suchen. Psalm 9,11 Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann. Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.« Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus? Tipp: Der himmlische Vater kann alles! Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41 LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Freude am Einssein mit Christus
"Darin jubelt ihr ..." (1. Petr. 1,6). Das Sinnen über das ewige Erbteil sollte dich mit einer Freude erfüllen, die alle zeitlichen Umstände überwindet. Freude ist ein Hauptthema der Schrift. Der Psalmist sagt: "Jubelt, ihr Gerechten, über den Herrn; den Aufrichtigen geziemt Lobgesang" (Ps. 33,1); "Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele und meine Seele, die du erlöst hast" (Ps. 71,23). Selbst von der Schöpfung wird gesagt, dass sie dem Herrn zujubelt: "die Aufgänge des Morgens und des Abends lässt du jauchzen ... Es freue sich der Himmel und es frohlocke die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle! Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubeln vor dem Herrn! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten" (Ps. 65,8; 96,11-13; 98,8-9). Freude ist das besondere Vorrecht jedes Gläubigen, und das völlig unabhängig von seinen Umständen. Du magst unsägliches Herzeleid und viel Verfolgung um Christi willen erdulden; trotzdem möchte Gott, dass du auch in den bittersten Trübsalen eine tiefe Freude empfindest. Darum sagt Petrus: "Freut euch, in soweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung Seiner Herrlichkeit jubelnd freut!" (1. Petr. 4,13). In 1. Petrus 1,6-9 werden uns fünf Elemente genannt, die trotz Trübsalen Freude ins Leben der Christen bringen. Das erste ist dein sicheres Erbe; denn davon spricht Petrus, wenn er sagt: "Darin jubelt ihr" (Vers 6). Zu den anderen Elementen gehören: ein erprobter Glaube, die versprochene Herrlichkeit, persönliche Gemeinschaft und eine gegenwärtige Erlösung (die Verse 6-9), worüber wir in den nächsten Tagen nachdenken werden. Das in 1. Petrus 1,6 mit "jubeln" wiedergegebene griechische Wort drückt keine gewöhnliche Freude aus. Petrus braucht hier einen stärkeren und intensiveren Ausdruck, um zu zeigen, dass es hier nicht um irdische und zeitliche Freuden geht, sondern um eine in der Ewigkeit begründete, tiefe, geistliche Glückseligkeit. Solcherart ist die Freude, die Gott denen schenkt, die auf Ihn vertrauen und die über die zeitlichen Trübsale hinweg auf die Herrlichkeit ihres ewigen Erbes schauen. Möge auch dein Blick dahin gerichtet sein! ZUM GEBET: Bitte Gott um Belehrung, wie du Ihn mehr lieben und Ihm besser vertrauen kannst. Danke Ihm für die Freude, die du dadurch erfährst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Matthäus 22,37 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34. Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen. Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten. Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden. Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten. VERNDERT IN SEIN BILD
Gute Literatur: Eine Verpflichtung fr ein christliches Haus Ein Gruel fr den HERRN sind die Anschlge des Bsen; aber rein (vor ihm) sind freundliche Worte (Sprche 15,26)
Ich bin der festen berzeugung, dass wir Christen in unserem Gewissen gebunden sind, das Lesen subversiver Literatur zu unterbinden und, so viel wir knnen, den Umlauf guter Bcher und Zeitschriften zu frdern. Gerade welche Rolle schlechte Literatur bei dem gegenwrtigen Niedergang der Moral in aller Welt spielt, wird niemals herauskommen, bis die Menschen dem heiligen Gott fr ihre unheiligen Taten Rechenschaft geben mssen; aber sie muss gewaltig sein! Tausenden von jungen Menschen kamen die ersten Zweifel an Gott und der Bibel durch das Lesen eines schlechten Buches. Wir drfen die Macht der Ideen nicht unterschtzen, und gedruckte sind ebenso mchtig wie gesprochene. Sie mgen eine lngere Zndschnur haben; aber ihre Explosivkraft ist genauso gross. Unser christlicher Glaube lehrt uns, dass wir fr jedes unntze Wort Rechenschaft geben mssen; wie viel mehr wird uns dann jedes bse Wort angerechnet, sei es gesprochen oder gedruckt! Der Wunsch, fr tolerant gehalten zu werden, ist nicht leicht zu unterdrcken; denn er wurzelt in unserem Ego und ist nichts als eine feine Form des Hochmuts. Im Namen der Toleranz wurde manches christliche Haus einer Literatur geffnet, die nicht einem toleranten, sondern einem niedertrchtigen, schmutzigen und vom Bsen befleckten Geist entsprangen! Wir erwarten, dass unsere Kinder die Fsse abtreten, bevor sie ins Haus kommen. Wagen wir, von der Literatur, die in unser Haus gelangt, weniger zu verlangen? STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Zentralsekretariat
Die BewegungPlus Schweiz – eine evangelische Freikirche mit 32 Lokalkirchen – sucht wegen Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers per 1. September 2020 oder nach Vereinbarung eine/-n Leiter/in Zentralsekretariat 80 % - 100 %
Im zentralen Sekretariat der BewegungPlus laufen die Fäden von BewegungPlus und MissionPlus zusammen: http://www.jesus.ch/n.php?nid=371186
Praktikant Praktikantin / Praktikant
Die Evangelische Stadtmission Basel (www.stadtmissionbasel.com) betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr. Für diesen Standort suchen wir ab 10. August 2020 oder nach Vereinbarung eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=371158
Leiter Leiterin/Leiter Gastronomie
Der Begriff für Selbständigkeit und Würde im Alter
Ist für Sie Langzeitpflege eine spannende und herausfordernde Aufgabe? Steht bei Ihnen die Autonomie und Würde des Bewohnenden in der Gestaltung der Betreuung und Pflege im Vordergrund? Dann sind Sie bei uns richtig!
Unser Haus bietet 65 Bewohnenden ein Daheim. Damit wir unseren Auftrag professionell wahrnehmen können, suchen wir nach Vereinbarung eine/einen http://www.jesus.ch/n.php?nid=371136
Pastor Pastor
Du meidest auch nach Corona Kontakt zu Menschen? Du möchtest geregelte Arbeitszeiten? Du suchst keine Herausforderungen? Du willst einen eintönigen Bürojob? Dann lies nicht weiter!
Denn wir, eine generationenverbindende Beziehungskirche in und für Bachenbülach mit 150 Gottesdienstbesuchern, suchen einen Pastor 80 – 100%
auf den Herbst 2020 oder nach Vereinbarung. Was ist uns wichtig?
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