Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Christ wurde als Erster zu Tode gesteinigt? (Apostelgeschichte 7,59) ZachusStephanusPaulusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Dem Knig der Ewigkeit, dem unvergnglichen, unsichtbaren, einzigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen. 1.Timotheus 1,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 34,6-7 und Matthus 9,37-38
6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue, 7 der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, bertretung und Snde, aber ungestraft lsst er niemand, sondern sucht die Missetat der Vter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied! 2. Mose 34,6-7 Da sprach er zu seinen Jngern: Die Ernte ist gro, aber wenige sind der Arbeiter. Matthus 9,37-38 LOSUNG
Psalm 65,12 Du krönst das Jahr mit deinem Gut. Jakobus 1,17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Rühreier, sagt das eine: "Irgendwie bin ich so durcheinander ... !" ZITAT DES TAGES
Warum sollte ein Mensch das Evangelium zweimal hren, ehe es nicht alle zum ersten Mal gehrt haben? Oswald J. Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Danach kommt nur die Mlltonne?
Denke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, bevor die Tage des Übels kommen und die Tage herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe keinen Gefallen an ihnen! Prediger 12,1 Der deutsche Country- und Schlagersänger Gunter Gabriel erlebte in seiner Musikkarriere sehr erfolgreiche Jahre. Doch nach der Erfolgswelle folgte ein Jahrzehnt später der Absturz: Hits blieben aus, es folgten Alkoholprobleme, Affären, ein kurzes Comeback. Kurz vor seinem 75. Geburtstag brach er sich schliesslich bei einem Treppensturz den Halswirbel und starb, heute vor zwei Jahren. »Ich denke täglich an den Tod«, sagte er einmal in einem Interview. An Gott glaube er nicht, denn nach dem Ableben käme ohnehin nur noch die Mülltonne, so seine Aussage. Ein ganz anderes Lebensbild finden wir bei König Salomo, von dem die Bibel berichtet. Als sehr junger Mann wurde er König über ein grosses Volk. Um dieser Aufgabe gewachsen zu sein, tat er etwas sehr Kluges: Er erbat sich von Gott nicht Reichtum, sondern Weisheit, um sein Volk gut führen zu können. Gott gab ihm diese Weisheit, und darüber hinaus segnete er Salomo mit grossem Reichtum. Er war damals wohl der reichste Mann unter der Sonne. Er sammelte viele gute und schlechte Erfahrungen, und am Ende seines Lebens stand die Einsicht, dass alles Irdische vergänglich ist und es seit Menschengedenken nichts Neues unter der Sonne gibt. Einen einzigen, dringlichen Rat gibt Salomo am Ende seines Lebens: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Zwei Personen mit unterschiedlichsten Überzeugungen: der Countrysänger Gabriel lebte nach dem Motto »Hol dir, was du kriegen kannst im Leben, denn danach kommt nur die Mülltonne.« Salomos Rat ist ein ganz anderer: Reichtum und Erfolg sind vergänglich und erfüllen das unruhige Herz nicht. Nur der lebendige Gott kann ein Leben schenken, das sinnvoll ist und über den Tod hinausreicht. gu
Frage: Was bewegt Sie, wenn Sie an Ihr Leben und auch an Ihr Lebensende denken? Tipp: Am Schluss zeigt sich, auf was man im Leben gesetzt hat. Bibel: Prediger 12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen. Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.« Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.« Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Verstand und Gefhl bewachen
Steht nun ... bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit" (Eph. 6,14). Wahre Gerechtigkeit beginnt mit der richtigen Beziehung zu Gott. Römische Soldaten gerieten oft in Nahkämpfe mit ihren Gegnern. In solchen Fällen war das Kurzschwert die geeignete Waffe, um den Gegner zu durchbohren. Zu seinem eigenen Schutz trug er eine geformte Metallplatte, die vom Hals bis zum Oberschenkel reichte. Sie half, alle Angriffe, die auf sein Herz oder seinen Bauch gerichtet waren, abzuweisen. Der römische Brustpanzer war in der Bildersprache des Paulus von grosser Aussagekraft, weil nach jüdischer Vorstellung das Herz der Sitz des menschlichen Verstandes und Denkvermögens war, während die Eingeweide den Ort des Fühlens und der Emotionen darstellten. In Jeremia 17,9 heisst es: "Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" Und Jesus fügt hinzu: "Aus dem Herzen des Menschen kommen die bösen Gedanken" (Mark. 7,21). Während des geistlichen Kampfes ist Satans Hauptangriffsziel dein Denken und dein Fühlen. Wenn er es erreicht, dein Denken und Fühlen gegen Gottes Wort einzustellen, hat er einen bedeutenden Sieg errungen. Darum versucht er, deinen Verstand mit Lügen, Unmoral, falschen Lehren und Halbwahrheiten zu füllen. Er möchte die Grenze zwischen Gerechtigkeit und Sünde verwischen, indem er dich mit bösen Einflüssen umgibt, die deine Toleranz für die Sünde erhöhen. Er kleidet aggressive Sünden in das blendende Gewand von Unterhaltung. Er steckt sie in Musik und verkleidet sie in Spässe, um dich zu verwirren und deine geistlichen Empfindungen einzuschläfern. Satan will deine Gefühlswelt verderben und sündige Begierden in dir wecken. Den Brustpanzer der Gerechtigkeit anzulegen, beginnt mit der richtigen Beziehung zu Gott, der die Quelle der Gerechtigkeit ist. Von daher kommt das Verlangen, diese Gerechtigkeit im eigenen Leben zu kultivieren, indem man Gottes Wort studiert und danach tut. Allein darin liegt die Bewahrung, die du brauchst, um Verstand und Gefühle vor satanischer Verführung zu bewahren. ZUM GEBET: Lass heute deine Beziehung zu Gott vertieft werden. Rede mit Ihm im Gebet. Denke über Sein Wort nach. Suche Seine Gnade, um den Versuchungen wach und im Gehorsam gegen Gott begegnen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Sprüche 10 und beachte, wie Salm die Gerechten beschreibt. CHARLES H. SPURGEON
"Als aber David umkehrte, sein Haus zu segnen, ging Michal, die Tochter Sauls, ihm entgegen und sprach: Welche Ehre hat sich heute der Knig Israels erworben, dass er sich heute vor den Mgden seiner Knechte entblsste." 2. Samuel 6,20
Die Prüfung Davids kam von einer Seite, von der er sie am wenigsten erwartete. Unsere besten Freunde fügen uns oft den tiefsten Schmerz zu. Ist nicht für manche christliche Frau ihr Mann der grösste Feind ihres Glaubens gewesen, und hat nicht mancher christliche Mann empfunden, dass ihm die Gefährtin seines Herzens das grösste Hindernis auf dem Weg zum Himmel war? Es gibt manchen jungen Mann, dessen Herz voll Freude erfüllt ist, nachdem er die frohe Botschaft der Gnade gehört hat. Er hat alle seine Sorgen und seine Not vergessen. Aber vielleicht ist es sein eigener Bruder, der ihn verlacht und ihn einen Narren nennt. Die Welt nimmt an, dass kein vernünftiger Mensch Christ sein kann; an ewige Dinge zu denken, sei der höchste Grad der Torheit. Für eine kurze Stunde seine Gedanken von der Erde abzukehren und über ewiges nachzusinnen, sei das Kennzeichen des Wahnsinns! Nun, nach unserem Urteil ist der Wahnsinn auf der anderen Seite. Wenn wir die flüchtigen Dinge dieses Lebens und die Wirklichkeiten des künftigen Lebens auf der Waage des Gerichts abwägen, findet sich der Wahnsinn bei den Verächtern und nicht bei uns. Es muss Kriege und Kämpfe, Widerstand und Streit geben, solange in der Welt zwei Arten von Menschen und zwei Naturen existieren. Das war die Prüfung, die David zu erdulden hatte. Ich möchte eure Aufmerksamkeit darauf lenken, wie besonders schwer diese Prüfung gewesen sein muss. Natürliche Zuneigungen sind mit tausend Fasern so in die Seele verwoben, dass sie nicht leicht zerbrochen werden können. Sie sind so zart wie die feinsten Nerven und können nie verletzt werden, ohne grösste Schmerzen zu verursachen. David musste daran denken, dass Michal die Freude seines Herzens war und sie ihm im Grunde eine gute Frau gewesen ist. Sie hatte einst ihr eigenes Leben für sein Leben aufs Spiel gesetzt. Doch jetzt ist die Freude seines Herzens die Feindin seiner Seele geworden. MONTAGS MANNA
Montags Manna STATT ANGST VOR DEM UNBEKANNTEN, FOKUS AUF DAS BEKANNTE Von Robert J. Tamasy Vor vielen Jahren wurden whrend einer Diskussion um Entscheidungen in einem Krieg im Mittleren Osten folgende Variablen definiert: Das bekannte Bekannte, das bekannte Unbekannte, das unbekannte Unbekannte. Die meisten von ...
Von Robert J. Tamasy Vor vielen Jahren wurden während einer Diskussion um Entscheidungen in einem Krieg im Mittleren Osten folgende Variablen definiert: «Das bekannte Bekannte, das bekannte Unbekannte, das unbekannte Unbekannte». Die meisten von uns werden niemals Kriegsentscheidungen verantworten müssen, aber bei den derzeitigen Unsicherheiten am Weltmarkt – auch ohne globale Pandemie – wiegt das Unbekannte doch schwer. Beim Eintritt ins Jahr 2020 war eine der «Bekannten», dass die Wirtschaft in vielen Teilen der Welt florierte. Aufgrund der gegebenen Entwicklung wurden weitere wirtschaftlich erfolgreiche Zeiten erwartet. Zu den «bekannten Unbekannten» gehörte das Wissen um ein grösseres Ereignis, dessen Eintreten das wirtschaftliche Klima verändern könnte. Jeder wusste um diese Möglichkeit, aber keiner konnte sicher wissen, was es sein würde. Die dritte Variable, das «unbekannte Unbekannte» trat nun am Anfang des Jahres ein: COVID-19, ein unglaublich aggressives Virus, das sich von China aus zu einer weltweiten Pandemie entwickelt hat. Wir neigen dazu, dass das Unbekannte – ob bekannt oder unbekannt – uns überwältigt und mit Angst und Sorge erfüllt. Es gibt jedoch eine Alternative. Wir können uns stattdessen auf die «Bekannten» konzentrieren, auf die Dinge, denen wir vertrauen und auf die wir uns verlassen. Das Problem ist nur, dass es in turbulenten Zeiten, wie wir sie gerade erfahren, wenige «bekannte Bekannte» gibt, auf die wir uns mit Zuversicht stützen können. Hier kann uns der Glaube – die sichere Gewissheit und ernsthafte Erwartung an den Gott der Bibel – durch tragen. Corrie ten Boom, die mit ihrer Familie vielen Juden in den Niederlanden half, dem Naziregime zu entkommen, schrieb dazu: «Hab keine Angst, eine unbekannte Zukunft einem bekannten Gott anzuvertrauen.» In der Bibel finden wir unzählig viele Versprechen und Gebote, Zusagen Gottes an uns Christen, die sowohl für die Wirtschaft als auch alle anderen Bereiche des Lebens betreffen. Hier sind einige davon, und ich ermutige Sie, in der Schrift nach weiteren zu suchen: Wir können sicher sein, dass Gott eine bestimmte Absicht für unser Leben hat. «Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe,» sagt der Herr, «ich habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung…Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.» (Jeremia 29,11ff) Wir können sicher sein, dass Gott Widrigkeiten zu unserem Besten gebraucht. «Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.» (Römer 8,28) Wir können sicher sein, dass Gott nicht fern ist, sondern nahbar. «Doch er gehört nicht zu denen, die unsere Schwächen nicht verstehen und zu keinem Mitleiden fähig sind. Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, doch im Gegensatz zu uns hat er nie gesündigt. Er tritt für uns ein, daher dürfen wir voller Zuversicht und ohne Angst vor Gottes Thron kommen. Gott wird uns seine Barmherzigkeit und Gnade zuwenden, wenn wir seine Hilfe brauchen.» (Hebräer 4,15 – 16). «Jetzt können wir zu jeder Zeit furchtlos und voller Zuversicht zu Gott kommen, weil wir an ihn glauben.» (Epheser 3,12) Wir können sicher sein, dass Gott unsere Gebete hört und beantwortet.«Deshalb dürfen wir uns auch darauf verlassen, dass Gott unser Beten erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht. Und weil wir wissen, dass Gott all unsere Gebete hört, dürfen wir sicher sein, dass er uns gibt, worum wir ihn bitten. Es ist, als hätten wir es schon erhalten.» (1. Johannes 5,14-15) http://www.jesus.ch/n.php?nid=374652 VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche neigt sehr dazu, alles regeln zu wollen Denn die Frucht des Lichts (besteht) aus lauter Gte und Gerechtigkeit und Wahrheit –, indem ihr prft, was dem Herrn wohlgefllig ist (Epheser 5,9.10)
Viele kirchliche Gruppen sind durch zu viel Organisation zugrunde gegangen, andere, weil zu wenig da war. Weise Gemeindeleiter werden beide Extreme im Auge behalten. Ein Mensch kann genauso gut an zu niedrigem Blutdruck sterben wie ein anderer an zu hohem; und dann spielt es keine Rolle, was ihn umgebracht hat. In jedem Fall ist er tot. Bei der Organisation einer Gemeinde ist die biblische Balance zwischen beiden Extremen peinlich genau zu beachten! Es ist schmerzlich zu beobachten, wenn eine glckliche Christenschar in Schlichtheit einander trgt und mit Banden himmlischer Liebe zusammengehalten wird und dann langsam ihren einfachen Charakter verliert und anfngt, die sanften Impulse des Geistes zu regulieren und so von innen heraus abstirbt. Doch das ist der Weg, den im Laufe der Geschichte fast alle Denominationen trotz der Warnungen des Heiligen Geistes und der Schrift gegangen sind, und das ist auch die Richtung, die fast alle Gruppen heute einschlagen. Kirchen und Gesellschaften, die von heiligen Mnnern mit Mut, Glauben und geheiligten Vorstellungen gegrndet wurden, erweisen sich als unfhig, ber Generationen hinaus auf dem gleichen geistlichen Niveau zu verbleiben. In unserem gesamten gefallenen Dasein zieht uns eine starke Gravitation weg vom Einfachen und Wahren hin zum Komplexen und von uns Geregelten. Es scheint eine traurige Unausweichlichkeit und den morbiden Zwang zu geben, geistlichen Selbstmord zu verben! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |