Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Gemeinsame Pause Heute gibt es einen Input von Peter Schneeberger, VFG. Mittwoch, 09:30 - 10:00 Uhr, via Zoom-Videokonferenz. Teilnahme unter: http://www.livenet.ch/pause BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wodurch kommt die Erkenntnis der Snde? (Rmer 3,20)durch das Gesetz durch Nachdenkendurch Ermahnungdurch das GesetzJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Psalm 14,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 16,11 und Markus 2,28
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Psalm 16,11 So ist der Menschensohn ein Herr auch ber den Sabbat. Markus 2,28 LOSUNG
2. Chronik 30,18-19 Der HERR, der gütig ist, wolle gnädig sein allen, die ihr Herz darauf richten, Gott zu suchen. Lukas 19,2-3 Da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Schotte hat 20 Jahre lang denselben Hut getragen. Endlich hat er sich entschlossen, sich einen neuen zu kaufen. Er ging in den einzigen Hutladen im Dorf und sagte: «So, da bin ich wieder!» ZITAT DES TAGES
Die Geschichte lehrt uns, dass der Zerfall einer Zivilisation schnell erfolgt, nachdem einmal ihre geschlechtliche Moral in Stcke gegangen ist. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lge
… und jeder, der die Lüge liebt und tut. Offenbarung 22,15 Die schnurgerade Landstrasse war trocken und zu dieser nächtlichen Zeit wie ausgestorben; die Gelegenheit, den schnittigen Sportwagen einmal voll aufzudrehen. Irgendwann tauchten im Dunkel zwei rote Lampen auf und kamen sehr schnell näher – stand da wohl jemand? Er lenkte auf die Gegenfahrbahn, um dran vorbeizuziehen, als er viel zu spät begriff: Der steht nicht, der kommt mir ja entgegen! Der Frontalzusammenstoss mit einem entgegenkommenden Polo war nicht mehr zu vermeiden – beide Fahrer starben noch am Unfallort. Dieser Unfall ist vor etwa 25 Jahren im Landkreis Leer in Ostfriesland passiert. Zu dieser Zeit war es bei jungen Leuten beliebt, die Scheinwerfer mit farbigen Folien zu bekleben, was natürlich nicht erlaubt war. Der erwähnte Polofahrer kam irgendwann auf die verhängnisvolle Idee, die Vorderlampen rot zu überkleben – mit den beschriebenen Folgen. Rote Lampen sind immer Rücklichter, weisse Lampen immer Fahrlichter, und wer das eigenmächtig abändert, lügt mit der Information, die er anderen Verkehrsteilnehmern gibt. In unserem Tagesvers vom letzten Blatt der Bibel wird beschrieben, wohin die Lüge Menschen bringt, und wir lernen: Lügen sind immer tödlich! Das »Unwort« des Jahres 2017 lautete: »Alternative Fakten«. »Die Zeit« beschreibt diese unsinnige Bezeichnung sinngemäss als den Versuch, die Lüge salonfähig zu machen. Die hierzu immer öfter verbreiteten und von einer breiten Masse gierig konsumierten »Fake News« sind ein Zeichen, dass »die Wahrheit stirbt«. Wenn aber die Bibel recht hat, dann ist und bleibt die Lüge ewig tödlich – auch wenn die ganze Welt lügt. Herauskommen aus dem Dilemma kann man nur durch den, der »die Wahrheit« ist, Jesus Christus. ek Frage: Was kann man tun, um in Bezug auf unser Lebensziel nicht von »alternativen Fakten« hereingelegt zu werden? Tipp: Halten Sie sich an Jesus! Er ist die Wahrheit in Person. Bibel: 1. Mose 3,1-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Lukas 5,28 Stellen wir uns vor, wie Levi an einem Tisch neben der Hauptstrasse sass und Steuern und Zlle von den Vorbergehenden kassierte. Wenn er ein typischer Zllner war, dann schob er betrchtliche Summen in die eigene Tasche, anstatt sie an die verachtete rmische Besatzungsmacht weiterzuleiten. An jenem bestimmten Tag kam Jesus vorbei und sagte: Folge mir nach. Ein gewaltiges geistliches Erwachen ereignete sich in Levis Leben. Er sah seine Snden bloss und aufgedeckt vor sich. Er wurde sich der Hohlheit seines Lebens bewusst. Er hrte die Verheissung besserer Dinge. Seine Reaktion war unmittelbar. Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Damit nahm er Amy Carmichaels (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) eindringliche Zeilen vorweg: Ich hrte Seinen Ruf: 'Komm, folge! ' Das war alles. Mein irdisches Gold verblasste, Meine Seele ging Ihm nach, Ich stand auf und folgte: Das war alles. Wer wrde nicht folgen, Wenn er Ihn rufen hrte? Aber Levi, oder Matthus, wie sein bekannterer Name lautet, wusste an jenem Tag, als er auf den Ruf Christi reagierte, noch wenig von den grossen Dingen, die sich aus seinem Gehorsam ergeben sollten. Zuerst natrlich erfuhr er den unschtzbaren Segen der Errettung. Von da an nutzte er seine Sandalen an der Spitze ab statt an der Ferse. Von da an hatte er mehr Freude, selbst wenn er traurig war, als vorher, wenn er glcklich war. Von da an konnte er mit den Worten von George Wade Robinson sagen: In jedem kleinen Farbfleck dieser Welt lebt etwas, was christuslose Augen nie entdecken knnen. Dann wurde Matthus auch einer der zwlf Apostel. Er lebte mit dem Herrn Jesus, hrte Seine unvergleichliche Belehrung, wurde Zeuge Seiner Auferstehung, ging mit der herrlichen Botschaft in die Welt hinaus, und gab schliesslich sein Leben fr seinen Erlser hin. Matthus empfing auch das unaussprechliche Vorrecht, das erste Evangelium verfassen zu drfen. Wir haben vorher gesagt, dass er alles verlassen hatte, aber der Herr erlaubte ihm, seine Feder zu behalten. Diese Feder wurde dazu benutzt, den Herrn Jesus als den wahren Knig der Juden zu schildern. Ja, Matthus verliess alles, aber dadurch gewann er auch alles und fand den wahren Grund und das Ziel seiner Existenz. In gewissem Sinn ergeht der Ruf Christi an jeden Mann, jede Frau, jeden Jungen und jedes Mdchen. Wir knnen darauf reagieren, oder wir knnen ihn ablehnen. Wenn wir Ihm antworten, segnet Er uns weit ber unsere khnsten Trume hinaus. Wenn wir ablehnen, findet Er andere, die Ihm nachfolgen. Aber wir werden niemals einen besseren Christus finden, dem wir folgen knnten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Verfhrung vermeiden
"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Überführung" (2. Tim. 3,16). Die Schrift ist der Massstab, den du an alles anlegen musst. Im November 1978 besuchte Leo Ryan, Mitglied des amerikanischen Repräsentantenhauses, den "People's Tempel" in Guyana (diese Sekte stammte aus Kalifornien). Er wollte die Berichte überprüfen, nach denen dort Leute gegen ihren Willen festgehalten wurden. Bald darauf wurde die Welt von der Meldung geschockt, der Abgeordnete sei mit seiner Begleitung in einen Hinterhalt gelockt und ermordet worden. Noch viel schockierender war dann die furchtbare Entdeckung, die man einige Tage später machte. Die Behörden, die in das Grundstück in Jonestown, Guyana, eindrangen, stiessen voller Entsetzen auf die Leichen von 780 Sektenmitgliedern, die erschossen waren oder Selbstmord mit Zyankali begangen hatten. Ihr Führer, Reverend Jim Jones, wurde in der Nähe des Altars entdeckt - er hatte sich durch einen Kopfschuss getötet. Für viele war es das erste Mal, dass sie mit den tödlichen Auswirkungen satanischer Lehren konfrontiert wurden. In Büchern und Zeitschriften versuchte man monatelang zu erklären, wie es in unserer Zeit möglich war, so verführt und in den Freitod getrieben zu werden. Aber so tragisch das Sterben in Jonestown war, die meisten Kommentatoren übersahen die weit grössere Tragödie - die geistliche Verdammnis, in die Jim Jones, David Koresh und all die anderen falschen Lehrer ihre Nachfolger gestürzt hatten. Geistliche Verführung nimmt Gott äusserst ernst. Darum hat Er uns in der Schrift die Wahrheit mitgeteilt und alles, was dem widerspricht, entschieden zurückgewiesen. Das griechische, hier mit "Überführung" wiedergegebene Wort bedeutet "zurückweisen" oder "jemand entgegentreten", der Fehlverhalten oder falsche Lehre predigt. Wenn du die Schrift genau kennst, hast du einen Massstab, mit dem du jede Lehre beurteilen kannst. Dir fällt es dann nicht schwer, zu merken, wo etwas Falsches gelehrt wird und du kannst dich so vor Verführung schützen. Daran dachte auch Johannes, als er sagte: "Ich habe euch, jungen Männern, geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt" (1. Joh. 2,14). Falsche Lehrer werden stets versuchen, das Wort Gottes zunichte zu machen, weil zuerst Gottes Wahrheit ausgeschaltet sein muss, bevor sie ihre Lügen rechtfertigen können. Hüte dich vor ihrer List, indem du stark durch Gottes Wort wirst. ZUM GEBET: Danke Gtt, dass Er 2,5dich vor geistlicher Verführung bewahrt hat. • Bete für alle, die falscher Lehre zum Opfer gefallen sind und nimm jede Gelegenheit wahr, sie mit Gottes Wrt in Verbindung zu bringen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,1-4, 13-15. Wie beschreibt Paulus falsche Lehrer? CHARLES H. SPURGEON
"Vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern." Philipper 2,12
In der Sonntagschule fragte man einen Jungen, ob sein Vater ein Christ sei. "Ja", antwortete der Kleine, "aber er strengt sich nicht besonders an." Das muss man leider von manchem Christen sagen, denn viele haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Und bei vielen anderen ist die Liebe erkaltet. Sie bekennen sich zum Christentum, aber sie leben nicht darin. Wenn aber irgendeine Berufung tatkräftiges Handeln erfordert und ohne Fleiss und Eifer nicht zu verwirklichen ist, dann ist es die Berufung als Christ. Ein Faulpelz erstrebt nichts und hat nichts, was auch sein Beruf sein mag. Was kann aber der erwarten, der sich Christ nennt und doch nicht von Christus als seinem Lehrer lernt, der ihm nicht als seinem Herrn gehorcht, ihm nicht als seinem König dient? Wir können natürlich die Seligkeit nicht durch unseren Ernst und Eifer erwerben, aber wer diese Tugenden nicht hat, darf sich wohl fragen, ob er überhaupt ein Christ ist. Wer meint, er genüge seiner Christenpflicht, wenn er jeden Sonntag in die Kirche geht; wer weder Zeit noch Geld für das Werk des Herrn daheim und in der Heidenwelt übrig hat; wer keine Hausandacht hält, niemals ein Zeugnis für seinen Herrn ablegt, nicht für die Verlorenen betet, von dem gilt auch, was jener Knabe sagt: "Er strengt sich nicht an." Vielleicht fühlt er, dass mit seinem Christentum wirklich nicht viel anzufangen ist. Jemand sagte einmal: "Meine Religion kostet mich keine Mark jährlich." Ein Freund antwortete ihm: "Sie ist auch keine Mark wert." Unser Herr zeigt uns das Christenleben nicht als ein Leben süsser Ruhe, sondern als Krieg und Kampf. VERNDERT IN SEIN BILD
bernatrliche Gnade: Gott wirkt Wunder Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird grssere als diese tun, weil ich zum Vater gehe (Johannes 14,12).
Ich habe nicht die Absicht zu sagen, ich glaubte im Ernst daran, alles was man in der Christenheit fr wichtig hlt, sei ein Wunder! All der Schmuck und das Drumherum und das usserliche Aufputzen - wir kmen sehr gut ohne all das aus. Aber es gibt eine Reihe von Wundern, die pochen und klopfen in der gttlichen Bot-schaft und in den Herzen der wahrhaft Glubigen - und die haben sehr viel mit dem christlichen Glauben zu tun. Wenn Petrus schreibt, dass Gott uns nach Seiner grossen Barmherzigkeit wiederge-boren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, so berhrt er ein sehr grosses Wunder des Neuen Testaments. Petrus war Zeuge eines grossen Wunders geworden: Er war von Neuem geboren! bernatrliche Gnade wird in der christlichen Kirche seit Pfingsten und bis zur ge-genwrtigen Stunde gelehrt. Es ist traurig, dass einige von ihren Kanzeln entfernt wurden, weil sie daran festhiel-ten, die bernatrlichkeit der Taten Gottes zu predigen. Wir stellen uns zu ihnen in der berzeugung, dass wahre Religion die dauernde Fortsetzung eines grossen Wunders ist, und wir knnen uns nicht damit abfinden, alles nur intellektuell zu be-trachten. Die Wiedergeburt ist die Erschaffung eines von Grund auf neuen Menschen, wo vor-her ein anderer war. Es ist das Versetzen eines neuen Menschen an die Stelle des alten. Wir sind also von Neuem geboren! Das ist ein vitales und einmaliges Werk Gottes an der menschlichen Natur! KURZPREDIGT
Ausser man tut es...
Lange Zeit gab es in den Schweizer Medien eine Reklame, die immer mit dem gleichen Spruch auftrat. Da hiess es dann jedes Mal: "Ausser man tut es..." Diese Werbung brachte ein wichtiges Anliegen auf den Punkt. Es fehlt uns in unserer Gesellschaft in der Regel nicht an Wissen und an Mitteln. Es fehlt meistens an der Kraft zur Tat. Etwas ndern - aber wie? Wie oft sagen Menschen: "eigentlich sollte man..." Und dann folgt irgendein Einwand, dass es leider nicht mglich ist hier etwas zu ndern. Das ist die Not vieler Menschen: Wir wissen, wo es fehlt. Und das kann uns sehr belasten. Unser Gewissen klagt uns dann an. Aber das ist eben keine wirkliche Hilfe - ganz im Gegenteil. Ein anklagendes Gewissen wird unser Leben zustzlich beschweren. Denn bei der Frage: "wie weiter?" Gibt es keine Antwort und vielleicht geht es Ihnen hnlich, Sie kennen Ihr Herz, Ihre Beziehungen und Ihre Vergangenheit und sie fragen sich: Woher bekomme ich die Kraft die Dinge, die mich belasten, zu ndern? Genau hier liegt der Kernpunkt unseres Lebensproblems. Das war schon so als Jesus Christus auf dieser Welt lebte und das ist auch heute noch genau gleich. Der Mensch, auch der moralische Mensch, der humane, der friedliebende - wir Menschen fhlen uns oftmals berfordert. Kraft von oben Wir knnen nicht einfach Herz, Beziehungen und Vergangenheit ndern. Sie sind gegeben, geprgt durch einschneidende Erfahrungen und niemand kann einfach so aus seiner eigenen Haut. Dann fhlen wir uns manchmal innerlich auf den Felgen. Was wir dann am wenigsten brauchen knnen sind Menschen, die uns sagen wie wir es machen sollten. Sehen Sie - so war es auch als Jesus Christus lebte. Und Jesus gab nicht allerhand Anweisungen. Sondern er sagte: "Ich komme zu dir, Ich helfe dir ich bin bei dir". Er sagte: "Komme nur mit deiner Lebenslast - Ich nehme sie dir, ich befreie dich durch die Kraft der Annahme und Vergebung. Ich schenke Dir neuen Mut durch die Kraft von meinem Heiligen Geist, der dein Leben neu gestalten mchte". Und jeder, der ihm vertraut, der darf das erfahren. Nachdem Jesus Christus gekreuzigt worden war, waren seine Freunde auf den Felgen. Alle Lebenskraft und Freude, war wie weggeflossen. Doch dieser Jesus Christus stand am dritten Tag aus dem Grabe auf und suchte seine Freunde auf. So ist Er. Er besucht uns, wenn wir auf den Felgen sind. Und sein Besuch, seine Gemeinschaft ist Kraft. Jesu Gegenwart beflgelt Diese Begegnung mit Jesus Christus hat seine Freunde neu beflgelt. Und er sagte ihnen bei der Gelegenheit: "Ich schenke euch meinen Frieden und meinen Geist ins Herz". Damit bekamen die Freunde Jesu sozusagen einen neuen Motor fr das Leben und den Auftrag. Er sagte Ihnen nicht einfach: Jetzt macht dies und das. Sondern er sagte zuerst: "Ich habe alle Macht im Himmel und auf Erden". Und zweitens: "Ich bin bei euch alle Tage". Wer das erlebt bekommt Kraft. Der bekommt ein neues Herz. So beginnt die Verbreitung der christlichen Botschaft mit dem Empfang der Kraft Gottes an Pfingsten. Bist Du offen? So ist es uns auch fr heute verheissen. Jesus will uns mit seiner Kraft besuchen. Das ist auch heute noch Kraft der Vergebung der Schuld und der Erlsung von sndigen Charakterzgen und das Geschenk seiner Gegenwart in unseren Herzen, um mit Freude und Mut in die Zukunft zu gehen. Komm mit! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |