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Welches Thema behandelt Paulus in Rmer Kap.9-11? SchpfungsgeschichteStellung der JudenGemeindeaufbauJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Rmer 10,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 23,1-6 und Markus 9,7a
Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grnen Aue und fhret mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit l und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Psalm 23,1-6 Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hren! Markus 9,7 LOSUNG
Richter 8,23 Gideon sprach: Ich will nicht Herrscher über euch sein, sondern der HERR soll Herrscher über euch sein. 2. Korinther 10,18 Nicht der ist bewährt, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann nimmt an einem finnischen Holzhackerwettbewerb teil und fällt zum Erstaunen seiner schwergewichtigen Gastgeber die Bäume schneller als alle anderen, trotz seiner bescheidenen Grösse. Auf die Frage, wo er denn das Holzhacken gelernt habe, antwortet er: «In der Wüste.» «Aber in der Wüste gibt es doch gar keine Bäume!», wenden die Finnen ein. Antwortet der Mann trocken: «Nein, jetzt nicht mehr!» ZITAT DES TAGES
Wir sollten nicht nur die Bibel ffnen, sondern auch unser Herz fr die Botschaft der Bibel. Gerrid Setzer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Entstehung des Lebens
Mein Herz und mein Fleisch rufen laut nach dem lebendigen Gott. Psalm 84,3 Was sind Naturgesetze? Das sind meistens ganz klare Aussagen, die niemand widerlegen kann und auf die sich alle Chemiker und Ingenieure verlassen können, weil sie immer funktionieren. Eins lautet: Wasser fliesst immer nur bergab. Es wäre leicht, dieses Gesetz zu widerlegen, wenn man Wasser fände, das ohne fremde Hilfe bergauf fliesst. Es gibt viele solche Naturgesetze. Für das Leben gibt es – soviel ich weiss – nur eins, und das hat im 19. Jahrhundert der grosse französische Forscher Pasteur entdeckt. Er sagte: »Leben kommt nur aus Lebendigem.« Vor ihm meinte man zum Beispiel, Mäuse kämen aus feuchten, dreckigen Lumpen und anderes Ungeziefer aus weggeworfenen Nahrungsmitteln. Nun gibt es aber heute viele Leute, die sagen, dass damals, als die Erde etwas abgekühlt war, das Leben ganz von selbst aus toten Stoffen entstanden sei. Und dann erzählen sie von warmen, schlammigen Teichen oder von untermeerischen heissen Quellen, wo das stattgefunden haben soll. Wirklich beobachtet hat das noch niemand, und deshalb ist Pasteurs Satz immer noch ein Naturgesetz. Das möchte man gern ändern, weil man sonst zugeben müsste, dass alles Leben auf der Erde durch einen Lebendigen geschaffen worden ist, und den nennen wir Gott, und den darf es nach Meinung vieler Menschen nicht geben. Und darum sagen sie einfach: »Es gibt keinen Gott!« Ob sich der lebendige Gott dadurch beeindrucken lässt? Ich denke nicht. Oder ist ihm unsere Meinung über ihn gleichgültig, wo er uns doch zu seiner Ehre gemacht hat? Wir sollten alles tun, um mit ihm Frieden zu schliessen. Dabei will er uns helfen. Das hat er uns in der Bibel zugesichert. Heute wäre ein guter Tag dafür! gr Frage: Was halten Sie für sicherer: mit Gott zu rechnen oder ihn zu ignorieren? Tipp: Nichts klappt, wenn man Naturgesetze missachtet. Bibel: 1. Mose 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte. Matthus 18,20 Als der Herr Jesus diese Worte sprach, bezog Er sich auf eine Gemeindeversammlung, die zusammengekommen ist, um mit einem in der Snde lebenden unbussfertigen Glied der Gemeinde zu handeln. Alle anderen Versuche, den Snder zur Einsicht zu bringen, sind fehlgeschlagen, so dass er schliesslich vor die Gemeinde gebracht wird. Wenn er immer noch nicht Busse tun will, muss er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden. Der Herr Jesus verheisst Seine Gegenwart bei einem solchen Zusammenkommen, wo es um eine Frage der Gemeindezucht geht. Aber der Vers hat sicherlich eine breitere Anwendung. Er ist wahr, wo immer und wann immer zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind. Sich in Seinem Namen zu versammeln heisst, als eine c h r i s t l i c h e Versammlung zusammenzukommen. Es heisst, kraft Seiner Autoritt zusammenzukommen und in Seinem Namen zu handeln. Es heisst, sich zu Ihm als dem alleinigen Anziehungspunkt zu versammeln. Es heisst, in bereinstimmung mit der Praxis der ersten Christen sich zur Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, dem Brechen des Brotes und den Gebeten zu versammeln (s. Apostelgeschichte 2,42). Es heisst, mit Christus als Mittelpunkt zusammenzukommen, sich zu Ihm hin zu versammeln (s. Psalm 50,5; 1. Mose 49,10). Wo immer Glubige auf diese Weise zur Person des Herrn Jesus hin versammelt sind, verheisst Er Seine Gegenwart. Nun fragt vielleicht jemand: Aber ist Er nicht berall gegenwrtig? Ist Er als der allgegenwrtige Gott nicht an allen Orten gleichzeitig? Nun, die Antwort darauf ist natrlich Ja. Doch Er verheisst in ganz besonderer Weise Seine Gegenwart, wenn sich die Heiligen in Seinem Namen versammeln. ... da bin ich in ihrer Mitte. Das ist in sich selbst das strkste Einzelargument, warum wir treu alle Zusammenknfte der rtlichen Versammlung besuchen sollten. Der Herr Jesus ist dort auf besondere Weise gegenwrtig. Oft sind wir uns Seiner verheissenen Gegenwart vielleicht gar nicht bewusst. In solchen Zeiten ergreifen wir die Tatsache im Glauben, indem wir uns auf Seine Verheissung sttzen. Aber es gibt andere Zeiten, wo Er sich uns auf ungewhnliche Weise offenbart. Zeiten, wo der Himmel sich anscheinend tief herniederneigt. Zeiten, wo sich alle Herzen unter dem sprbaren Einfluss des Wortes beugen. Zeiten, wo die Herrlichkeit des Herrn so den Ort erfllt, dass ein Gefhl tiefer Ehrfurcht die Menschen ergreift und die Trnen ungehindert fliessen. Zeiten, in denen unsere Herzen in uns brennen. Wir kennen die Zeiten dieser heiligen Heimsuchungen nicht im Voraus. Sie kommen ohne Ankndigung und unerwartet. Wenn wir nicht anwesend sind, versumen wir sie. Dann erfahren wir einen Verlust hnlich dem von Thomas. Er war nicht anwesend, als der auferstandene, verherrlichte Herr Jesus den Jngern am Abend Seiner Auferstehung erschien (Johannes 20,24). Es war ein einzigartiger Augenblick der Herrlichkeit. Wenn wir wirklich glauben, dass Christus gegenwrtig ist, wenn sich die Seinen in Seinem Namen versammeln, ist es uns noch wichtiger, keine Versammlung zu versumen, als wenn der Bundesprsident persnlich dort wre. Nichts weniger als der Tod oder eine tdliche Krankheit wrde unsere Anwesenheit verhindern. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die sichermachende Hoffnung
"Der Glaube ist ... ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht" (Hebr. 11,1). Wahrer Glaube ist nicht nur gewiss, er handelt auch entsprechend. Wenn der Schreiber sagt: "Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht", so benutzt er zwei parallele, fast identische Redewendungen, um den Glauben zu definieren. Wir haben gesehen, dass der Glaube die Gewissheit ist, dass sich alle Verheissungen Gottes im Laufe der Zeit erfüllen werden. "Das Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht" geht in derselben Richtung einen Schritt weiter, indem hier eine Reaktion auf das Geglaubte und als sicher Erkannte genannt wird. Jakobus behandelt das Thema so: "Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! ... Willst du aber erkennen ... dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist? ... Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot" (Jak. 2,18.20.26). Noah hatte einen solchen reagierenden Glauben. Er hatte noch keinen Regen gesehen; denn vor der grossen Flut regnete es noch nicht. Vielleicht verstand er auch nichts vom Schiffsbau. Trotzdem folgte er den Anweisungen Gottes und nahm 120 Jahre schwerer Arbeit auf sich, dazu manchen Spott wegen seines Glaubens, dass Gott die Wahrheit sprach. Sein Werk war das Zeugnis seines Glaubens. Mose "betrachtete die Schmach des Christus [des Messias] für grösseren Reichtum ... als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung" (Hebr. 11,26). Der Messias sollte noch weitere 1400 Jahre auf sich warten lassen, doch Mose verliess den Reichtum und das Wohlleben in Ägypten, weil er der messianischen Erwartung nachstrebte. Sadrach, Mesach und Abednego hatten eine lebensgefährliche Wahl zu treffen. Doch sie entschieden sich, dem Glauben an den unsichtbaren Gott entsprechend zu handeln, anstatt sich vor Nebukadnezar zu beugen, den sie nur allzu gut sehen konnten (Dan. 3). Auch wenn es ihren physischen Untergang bedeutete, wollten sie ihren Glauben nicht verleugnen. Ich bete dafür, dass die heute von dir zu treffenden Entscheidungen dich als einen Menschen mit starkem Glauben und festen Überzeugungen ausweisen. ZUM GEBET: Welche Verheissungen Gottes sind dir heute von besonderer Bedeutung? Danke Gott dafür und erneuere deine Hingabe auf der Grundlage Seines Wortes. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies nach einmal Hebräer 11 und merke dir alle göttlichen Verheissungen, die du dort findest. Um sie klarer zu verstehen, suche andere Schriftstellen auf, die die gleichen Verheissungen erwähnen. CHARLES H. SPURGEON
"Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf." Epheser 5,11 Eine andere sehr ernste Sache betrifft die Vergngungen der bekennenden Christen. Ich hre oft von Mnnern, die sich Christen nennen, dass es ratsam wre, wenn Christen das Theater besuchten, damit das Niveau der Stcke verbessert wrde. Diese Anregung ist beinahe ebenso verstndig, als wenn man uns auffordern wrde, eine Flasche Lavendelwasser in den grossen Abflusskanal zu giessen, um dessen Gerche zu verbessern. Wenn die Gemeinde Jesu die Welt nachahmen soll, um deren Tun zu veredeln, dann haben sich die Dinge seit der Zeit, als unser Herr sagte: "Geht aus von ihnen, mein Volk, und rhret nichts Unreines an!", sehr verschoben. Der moralische Zustand des Theaters ist seit vielen Jahren derart, dass er zu schlecht ist, um aufgebessert werden zu knnen. Wenn es jemals eine Zeit gab, in der die Christen von ihrer strengen Abgeschiedenheit ablassen durften, so ist sie gewiss jetzt nicht da, wo selbst die Luft befleckt ist und unsere Strassen von den Rufen derer widerhallen, die schmutzige Bltter mit abscheulichen Bildern anbieten. Es ist traurig zu hren, wie heute die Leute ber Taten der Snde sprechen, wie junge Mnner und Frauen ohne Errten von Dingen reden, die nur verderben und zerstren knnen, als ob es Kleinigkeiten und spasshafte Dinge wren. In diesen Tagen mssen wir doppelt streng sein, damit nicht irgendwelche Zuchtlosigkeiten bei uns eindringen. Tatschliche Snde muss mit starker Hand unterdrckt werden, aber wir mssen auch selbst den bsen Schein meiden. Meine lieben Brder und Schwestern, seid rein im Herzen, mit den Lippen und im Leben! Jedes zweifelhafte Wort, jede zweifelhafte Tat muss ernstlich vermieden werden. Irgendetwas und alles, was dem Unkeuschen nahe kommt, muss verabscheut werden. Nur die reinen Herzens sind, werden Gott schauen. Wir sind alle den menschlichen Leidenschaften ausgesetzt, und unser elendes Fleisch lsst sich nur zu leicht von denen bezaubern, die seinen Lsten dienen mchten. Und ehe wir wissen, wo wir uns befinden, wird die Seele gefangengenommen. Bittet Gott, dass er eure Herzen rein und heilig bewahre! MONTAGS MANNA
Montags Manna Eine beeindruckende Fhrungspersnlichkeit Von Rick Boxx Ein unterschtzter Schlssel zum geschftlichen Erfolg ist die Fhigkeit, einen guten Eindruck bei den Menschen zu hinterlassen, die wir kennen lernen, besonders bei den einflussreichen. Wir kennen alle das Sprichwort, dass wir ...
Von Rick Boxx Ein unterschätzter Schlüssel zum geschäftlichen Erfolg ist die Fähigkeit, einen guten Eindruck bei den Menschen zu hinterlassen, die wir kennen lernen, besonders bei den einflussreichen. Wir kennen alle das Sprichwort, dass wir keine zweite Chance bekommen, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Wen würden Sie also gerne beeindrucken, wennn Sie die Gelegenheit dazu bekämen? Jesus Christus hatte unbestritten mehr Einfluss auf alle Arten von Menschen als jeder andere in der Geschichte. Wie könnten Sie Ihn beeindrucken? Im Kapitel 7 des Lukas-Evangeliums lesen wir von einem Mann, der das getan hat. Dies ist besonders bemerkenswert, weil er im Gegensatz zu Jesus noch nicht mal Jude war, sondern Römer. Als Hauptmann des römischen Heeres befehligte er Hunderte von Soldaten und bat Jesus, seinen Diener zu heilen. Dieser Hauptmann verfügt über einige Qualitäten, die uns sogar in der unpersönlichen und oft harten Geschäfts- und Arbeitswelt helfen können, bessere Führungskräfte zu werden. Das tiefe Mitgefühl des Hauptmanns. «Weil der Hauptmann seinen Diener sehr schätzte…» (Lukas 7,2). Als erste Qualität erkennen wir das Mitgefühl des Hauptmanns. Er schätzte seinen Sklaven sehr und bat um göttliche Heilung für ihn. Das war für die damalige Zeit äusserst ungewöhnlich angesichts der unterschiedlichen Stände der beiden Personen und zeugt von tiefem Mitgefühl. Wie sehr ist Ihnen am Wohlergehen jedes einzelnen Mitarbeiters gelegen? Die strategische Weisheit des Hauptmanns. Herausragend ist auch seine strategische Weisheit. Er hätte persönlich argumentieren können oder gar versuchen, seine Macht auszuspielen. Doch diesem römischen Befehlshaber war klar, dass er so bei Jesus nicht weit kommen würde. Stattdessen heisst es in Lukas 7,3, er«schickte einige führende Männer der jüdischen Gemeinde zu Jesus, von dessen Ankunft er gehört hatte. Sie sollten ihn bitten, mitzukommen und seinem Diener das Leben zu retten.» Dieser weise Hauptmann wählte Männer mit direkter Verbindung zu Jesus aus, um Ihn zu bitten. Es ist ein Zeichen strategischer Weisheit, die richtigen Menschen auszuwählen, die Sie und Ihre Sache vertreten sollen. Der mutige Glaube des Hauptmanns. Schliesslich sehen wir an diesem Römer, der Jesus bittet, seinen Diener auf wundersame Art und Weise zu heilen, seinen mutigen Glauben. Er hatte offensichtlich von Jesus und Seinen Wundern gehört. Obwohl er in Jesu unmittelbarem Einflussbereich nur ein Aussenseiter ist, vertraute der Hauptmann voll und ganz darauf, dass Jesus seinen Diener heilen könne. Er war sogar davon überzeugt, dass Jesus die Heilung befehlen könne ohne selbst anwesend zu sein! Deshalb heisst es in Lukas 7,9: «Als Jesus das hörte, wunderte er sich sehr über ihn. Er wandte sich der Menschenmenge zu, die ihm gefolgt war, und sagte: «Eins ist sicher: Nicht einmal unter den Juden in Israel bin ich einem Menschen mit einem so festen Glauben begegnet.». Der Hauptmann glaubte nicht nur, dass Jesus die Gesundheit seines Dieners wiederherstellen könne, sondern auch, dass Er dies aus der Ferne tun könne. Dies zeigte, dass nichts, weder eine ernsthafte Erkrankung noch kulturelle Unterschiede oder Distanz ihn davon abhalten konnte, an Jesu heilenden Dienst zu glauben. So sollten auch wir für einen Glauben an Jesus beten, der stark genug ist, um alle Hindernisse und geschäftlichen Probleme zu überwinden. http://www.jesus.ch/n.php?nid=377329 VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Prioritt: Der missionarische Auftrag Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8).
Die verbreitete Ansicht, der vordringlichste Auftrag der christlichen Kirche sei die Verbreitung des Evangeliums bis an die Enden der Erde, ist falsch! Ihr vordringlichster Auftrag ist, geistlich brauchbar zu werden, um das Evangelium ausbreiten zu knnen. Unser Herr hat gesagt: "Geht hin!", aber Er sagte genauso: "Wartet hier!" Und das Warten steht vor dem Gehen. Wren die Jnger vor dem Pfingsttage als Missionare losgezogen, htte das zu einer schrecklichen geistlichen Katastrophe gefhrt, denn sie htten nur Bekehrte ihresgleichen machen knnen, und das htte die ganze Ge-schichte der westlichen Welt zum Bsen hin verndert und fr alle nachfolgenden Zeiten Folgen gehabt. Theoretisch betrachtet msste der Same, also das Wort Gottes, immer die gleiche Frucht hervorbringen, einerlei, in welcher geistlichen Verfassung die sind, die ihn ausstreuen; aber so ist das nicht! Die gleiche Botschaft, wenn sie den Heiden von Mnnern unterschiedlicher Gottesfurcht gepredigt wird, schafft unterschiedliche Be-kehrte und luft jeweils auf eine Art von Christentum hinaus, das der Reinheit und Kraft derer entspricht, die es gepredigt haben. Christentum wird immer gleiches Christentum hervorbringen. Eine weltlich gesinnte, ungeistliche Gemeinde wird, wenn sie den Ozean berquert, um Menschen anderer Sprache und Kultur ihr Zeugnis zu bringen, an den anderen Ufern mit Sicherheit ein Christentum hervorbringen, das dem ihren gleicht! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |