Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer setzte die Regierungen oder Obrigkeiten ein? (Rmer 13,1) durch das Volksie werden uns aufgezwungenGottJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn ich selbst werde euch Weisheit geben und euch zeigen, was ihr sagen sollt. Dem werden eure Gegner nicht widersprechen knnen. Lukas 21,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,4 und Markus 12,17
Des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hlt er gewiss. Psalm 33,4 So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Markus 12,17a LOSUNG
Sacharja 8,23 Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist. Apostelgeschichte 2,46-47 Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Trifft eine weisse Maus ihre Freundin (eine schwarze Maus). Sie unterhalten sich eine Weile. Da fragt die schwarze Maus: «Hast du einen Freund?» Die weisse Maus: «Ja, habe ich. Ich habe sogar ein Foto dabei. Willst du mal sehen?» «Ja», sagt die schwarze Maus. Die weisse Maus zeigt das Foto. Die schwarze Maus spring hoch und schreit angewidert: «Iiiih, das ist ja eine Fledermaus!!!» Die weisse Maus ganz erstaunt: «Oh wirklich? Mir hat er gesagt, er sei Pilot!!!» ZITAT DES TAGES
Frage dich nur bei allem: "Htte Christus das getan?" Das ist genug. Christian Morgenstern LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Achtung! Lebensgefahr!
Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten. Sprüche 7,21 Die scheinbar träge Schlange, die sich für Tage nicht vom Fleck gerührt und sich in einer Nische aufgerollt hingelegt hatte, wird plötzlich aktiv, sobald eine Maus in ihr Terrarium gelassen wird. Die arme Maus ahnt nicht, was gleich auf sie zukommen wird. Sie schnüffelt sich durch das Terrarium und erhofft sich wahrscheinlich, irgendwo Futter zu finden. Die bis vor Kurzem träge Schlange nimmt die Bewegungen und den Geruch der Maus durch ihr mit einem Wärmesensor ausgestattetes Grubenorgan wahr. Langsam kommt sie in Bewegung. Sie lauert und wartet geduldig auf den richtigen Moment, bringt sich vorsichtig in eine optimale Stellung, und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit. Die Maus, weiterhin auf ihrer Erkundungstour, scheint von der ganzen Gefahr keinen Schimmer zu haben und nähert sich ohne jegliche Vorahnung der auflauernden Schlange! Und dann – im Bruchteil einer Sekunde hat das Leben der Maus ein jähes Ende genommen. Die Schlange hat zugepackt und der Maus keine Chance gelassen, sich zu wehren. Sobald die Schlange ihre Mahlzeit verschlungen hat, verkriecht sie sich wieder und rollt sich zusammen, als wenn nichts gewesen wäre … Wie bei der Maus kann es geschehen, dass auch wir ahnungslos auf Dinge zusteuern, die tödlich und zerstörerisch für unser Leben sein können. Menschen, die Gottes Gebote, die uns als Schutz- und Leitlinien gegeben wurden, ignorieren, sind vergleichbar mit der Maus im Schlangengehege! Sie merken nicht, dass sie in Gefahr sind! Gott kann uns aber aus jeder Gefahrenzone herausholen. Wir müssen nur bereit sein, das zu tun, was er sagt, und von Dingen die Finger zu lassen, vor denen Gott uns warnt! ty
Frage: Wie kommt es, dass wir sonst so klugen Menschen so ahnungslos gegenüber den Gefahren der Sünde sind? Tipp: Jesus Christus hat die Schlange (den Teufel), die uns zur Sünde verleiten will, besiegt. Bibel: 1. Mose 3,1-19 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17 Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen. Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten. Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast. Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit Gott wandeln
"Henoch wandelte mit Gott" (1. Mo. 5,24). Der Wandel mit Gott umfasst die Versöhnung, freudigen Gehorsam und ununterbrochenen Glauben. Wenn die Bibel über den Wandel mit Gott spricht, redet sie von einer Lebenshaltung. So betet Paulus für die Kolosser (und für uns), sie möchten "mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werden in aller Weisheit und geistlichem Verständnis, um des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen" (Kol. 1,9-10). Und den Ephesern sagt er: "Dies sage ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt, wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes ... Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! Und wandelt in Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat" (Eph. 4,17; 5,1-2). Das Alte Testament beschreibt Henoch als einen Menschen, der mit Gott gewandelt hat. Wenn auch relativ wenig über diesen bestimmten Menschen gesagt wird, so kann man doch aus dem Gesagten Folgerungen ziehen, die uns helfen, besser zu begreifen, was einen Wandel mit Gott ausmacht. Erstens zeigt uns Henochs Wandel mit Gott, dass er zunächst Busse getan hat; denn in Amos 3,3 heisst es: "Gehen etwa zwei miteinander, ausser wenn sie zusammengekommen sind?" Zwei Menschen können keine echte Verbindung haben, bevor sie nicht übereinstimmen. So kann Henoch nicht in Auflehnung gegen Gott gestanden haben, sondern lebte als ein durch den Glauben Versöhnter mit Gott. Zweitens gehört zum Wandel mit Gott liebende Dienstbereitschaft. In 2. Johannes 6 heisst es: "Dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln." Wir gehorchen Christus; aber unser Gehorsam ist durch die Liebe entfacht, nicht durch Gesetzlichkeit oder durch Furcht vor Strafe. Drittens gehört zu einem gottesfürchtigen Wandel ununterbrochener Glaube; "denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen" (2. Kor. 5,7). Und Kolosser 2,6-7 fügt hinzu: "Wie ihr nun Christus Jesus empfangen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben." Durch Gnade glaubte Henoch an Gott und er gefiel Ihm sein ganzes Leben hindurch. Sehen deine besten Bekannten in dir einen Menschen, der mit Gott wandelt? Ich vertraue darauf. Immerhin ist es das Unterscheidungsmerkmal eines wahren Gläubigen: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist" (1. Joh. 2,6). ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass er dir Busse, Glauben und Liebe schenkte und dir Tag für Tag einen Wandel mit Ihm ermöglicht. ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren Römer 8,4; Galater 5,16; Epheser 2,10; 1. Thessalonicher 2,12 und 1. Johannes 1,7 über den christlichen Wandel? CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand . . . Dann sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus!" Matthus 12,13 Der Befehl war an eine Person gerichtet, die vllig unfhig war zu gehorchen. Hier lag keine Scheinkrankheit vor. Der Kranke hatte nicht vorgelogen, eine lahme Hand zu haben, sondern seine Hand war wirklich gelhmt. Manche unter euch mgen denken, dass der Herr Jesus keine wirklichen Snder errettet, dass die Leute, die er errettet, nicht so schlecht sind wie ihr, dass bei ihnen nicht eine solche Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit vorliegt wie bei euch. Ihr fhlt euch vllig kraftlos. Aber gerade fr solche ist der Herr Jesus gestorben. Uns ist befohlen, euch zu predigen: "Glaubet! Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden!" Diese Befehle werden an Snder gerichtet, die, soweit es die moralische Fhigkeit betrifft, dem Befehl gar nicht gehorchen knnen. Wie diesem Kranken hier ist ihnen etwas befohlen, wozu sie in sich keine Kraft besitzen. Der Kranke konnte seine Hand nicht bewegen, und doch redet ihn der Heiland so an, als ob er es knnte; und ich sehe hier ein Symbol fr das Evangelium, wie es zu den Sndern spricht. Gerade in deiner Unfhigkeit kann sich die gttliche Macht entfalten. Weil du so unfhig bist, kommt das Evangelium zu dir, damit gesehen wird, dass die verwandelnde Kraft des Evangeliums einzig und allein im Heiland selbst liegt und ganz und gar nicht in demjenigen, der errettet wird. Aber beachtet, dass der Befehl zu jemand kam, der willig und vorbereitet war, das zu tun, was ihm der Herr befehlen wrde. Wenn ihr ihn gefragt httet, so htte er sicher nicht den Wunsch geussert, die verdorrte Hand zu behalten. Nein, er wnschte von ganzem Herzen, geheilt zu werden. Genauso ist es mit der Errettung. Sobald ein Mensch wirklich danach verlangt, wird sie ihm zuteil. MONTAGS MANNA
Montags Manna Wollen Sie Autoritt oder eine Fhrungsposition? Von Robert J. Tamasy Jemand meinte einmal: Das Problem mit manchen Leuten, die Vorstandvorsitzende werden, ist, dass sie pltzlich meinen, sich auch so verhalten zu mssen. Kennen Sie das? Menschen, die meinen, ihrem Titel gerecht werden zu ...
Von Robert J. Tamasy Jemand meinte einmal: «Das Problem mit manchen Leuten, die Vorstandvorsitzende werden, ist, dass sie plötzlich meinen, sich auch so verhalten zu müssen.» Kennen Sie das? Menschen, die meinen, ihrem Titel gerecht werden zu müssen, indem sie ihre exekutiven Muskeln spielen lassen. Der Unternehmensberater Tim Kight sagt dazu: «Ihr Unternehmen kann Ihnen Autorität verleihen, doch nur Sie selber können sich in eine Führungsposition bringen». EinTitel und die damit zusammenhängende Autorität machen noch keine echte Führungspersönlichkeit. Eine echte Führungsposition muss verdient werden. Man sagt, wenn man herausfinden will, ob man eine Führungspersönlichkeit ist, soll man sich umdrehen und schauen, ob einem jemand folgt. Was macht also eine wahre Führungspersönlichkeit aus, jemanden, der es verdient, dass man ihm folgt? Hier sind einige biblisch begründete Prinzipien für effektive Führung: Vision entwerfen. Ob in einem Unternehmen, einer Kirchengemeinde oder in einem Sportverein, Menschen möchten wissen, wo es hingeht, was das Ziel ist. Eine effektive Führungspersönlichkeit entwirft eine Vision und zeigt den Weg auf. «Ohne Gottes Weisung verwildert ein Volk; doch es blüht auf, wenn es Gottes Gesetz befolgt!» (Sprüche 29,18). Nachdem Er drei Jahre lang Seine Jünger geführt hatte,entwarf Jesus Christus, die grösste Führungspersönlichkeit aller Zeiten, eine klare, ehrgeizige Vision, bevor Er in den Himmel auffuhr. Er sagte, «Deshalb geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen dazu auf, meine Jünger zu werden!...Lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe.» (Matthäus 28, 19-20). Anderen dienen. Ich habe für Chefs gearbeitet, die wollten, dass ich ihnen diene, und ich habe für Chefs gearbeitet, die mir und allen anderen Mitarbeitern dienen wollten. Was denken Sie, welche Sorte Chef leichter zu bedienen war, wem die ungeteilte Loyalität galt? Auch Jesus zeigte solch dienende Führung, Er wusch sogar nach einem langen Reisetag verdreckte Füsse. «Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben als Lösegeld hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.» (Markus 10,45). Wären Sie, wenn nötig, bereit, Ihr eigenes Leben für diejenigen zu geben, die Ihnen folgen? Genau dies tat Jesus. «Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt.»(Johannes 15,13). Menschen entwickeln. Das bleibende Erbe einer Führungspersönlichkeit ist das, was übrigbleibt, wenn sie nicht mehr da sind. Die weise Führungspersönlichkeit strebt danach, andere Menschen auszubilden und zu entwickeln, sodass sie die Arbeit fortführen können, wenn sie selbst aufgrund von Ruhestand, einem Unternehmenswechsel oder auch Tod nicht mehr da ist. Das wusste auch Apostel Paulus und ermahnte seinen Schützling Timotheus: «Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das gib an zuverlässige Christen weiter, die wiederum fähig sind, andere im Glauben zu unterweisen.» (2. Korinther 2,2). Andere am Erfolg teilhaben lassen. Jim Collins, Autor von Büchern über Management, schrieb einmal von einer Führungskraft, die sich weigerte, den Erfolg des Unternehmens sich selbst zuzuschreiben, sondern den Erfolg auf grossartige Kollegen, Nachfolger und Vorgänger schob. Die meisten Mitarbeiter zögern nicht, ihr Bestes zu geben, wenn sie wissen, dass sie dafür auch am Erfolg teilhaben werden. «Überlass es anderen, dich zu loben! Es ist besser, ein Fremder rühmt dich, als du selbst!» (Sprüche 27,2). http://www.jesus.ch/n.php?nid=377615 VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, wie viel Druck wir vertragen indem wir hinschauen auf Jesus, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete (Hebrer 12,2).
Wer auf irgendeine Weise "die lange Nacht der Seele" kennengelernt hat, weiss, dass es eine Grenze fr die Fhigkeit des Menschen gibt, ohne Freude zu leben! Selbst Christus konnte das Kreuz nur wegen der vor Ihm liegenden Freude erdulden. Der strkste Stahl bricht, wenn er zu lange unter ununterbrochener Spannung gehalten wird. Glaube es: Gott weiss genau, wie viel Druck ein jeder von uns aushlt! Er weiss, wie lange wir die Nacht ertragen knnen, darum schickt Er der Seele Erleichterung, zunchst durch die Grsse der Strahlen des Morgensterns, und dann durch das vollere Licht, das den Morgen ankndigt. Allmhlich wirst du Gottes Liebe in deinen Leiden entdecken. Dein Herz wird anfangen, die ganze Angelegenheit im rechten Licht zu sehen. Du wirst allein lernen, was alle Schulen der Welt dir nicht htten beibringen knnen - das heilende Handeln des Glaubens, ohne dass es von der Freude untersttzt wrde! Du wirst den Dienst der Nacht empfinden und verstehen, seine reinigende Kraft, sein Losmachen, seine Demtigung; wie er die Furcht vor dem Tod vertreibt und - was viel wichtiger ist - die Furcht vor dem Leben. Und du wirst lernen, dass manchmal der Schmerz erreicht, was selbst die Freude nicht vermag: Er zeigt uns die Leere irdischen Glanzes und fllt unsere Herzen mit der Sehnsucht nach dem Frieden des Himmels! Was ich hier schreibe, stammt keineswegs von mir. Es wurde von den Suchern in jeder Christengeneration neu entdeckt und ist so etwas wie die Beschreibung des tieferen Lebens. Einige werden mich verstehen - sie, die den inneren Kern der praktizierenden Heiligen bilden, deren wir in unseren ernsten Zeiten so sehr bedrfen, wenn neutestamentliches Christentum die nchste Generation berleben soll! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |