Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie beurteilt die Bibel die Arbeit? (1. Korinther 3,8-9) als Segenals notwendiges belals FluchJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Die Weisheit: Als er das Fundament der Erde legte, war ich als Baumeisterin an seiner Seite. Ich war seine Freude Tag fr Tag und genoss zu jeder Zeit seine Gegenwart. Ich spielte auf der Erde und freute mich ber die Menschen! Sprche 8,30-31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,5 und Markus 13,31
Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. Psalm 34,5 Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. Markus 13,31 LOSUNG
Sprüche 10,12 Hass erregt Hader; aber Liebe deckt alle Übertretungen zu. Johannes 13,35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Im Gurkenglas eine Gurke zur anderen: «Hey, jetzt lass mich auch mal ans Fenster.» ZITAT DES TAGES
Unser Glaube an die Evolutionsidee beruht auf unserer Abneigung, die entgegengesetzte Lehre der speziellen Schpfung anzunehmen. Louis Trenchard More LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Leben loslassen knnen
Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: »Vater, in deine Hände übergeben ich meinen Geist.« Und als er dies gesagt hatte, verschied er. Lukas 23,46 »Geh nicht gelassen in die gute Nacht, / glüh, rase, Alter, weil dein Tag vergeht, / verfluch den Tod des Lichts mit aller Macht!« So beginnt das berühmte Gedicht von Dylan Thomas »Do not go gentle into that good night« (Übersetzung: Johanna Schall). Er schrieb es für seinen sterbenden Vater, den er darin aufruft, gegen das Verlöschen des Lebenslichtes anzukämpfen. Es ist ein Gedicht voller Schmerz und Verzweiflung, voller Aufbegehren gegen das unausweichliche Ende. Ein Festhalten am eigenen Leben mit aller Kraft, ein Aufbäumen gegen das eigene Schicksal. Das Gedicht drückt aus, was viele Menschen beim Gedanken an den eigenen Tod oder den eines nahe stehenden Menschen empfinden. Wir wollen uns dagegen wehren, dagegen ankämpfen, dass uns das Kostbarste, das Leben selbst, genommen wird. Doch in allem Trotz schwingen auch Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit mit. Denn wir haben es nicht in der Hand, wann wir sterben. Wir können schlicht und ergreifendnichts dagegen tun, dass eines Tages unser Lebenslicht ausgelöscht werden wird. Und das erfüllt uns mit Angst. Wie anders wirkt da Jesus am Kreuz. Seine letzten Worte erzählen davon, wie er gegen sein Ende nicht aufbegehrte, denn er war freiwillig in den Tod gegangen. Am Tag seines Todes fluchte und kämpfte er nicht wie andere, die zum Kreuz geführt wurden. Er war vollkommen in Übereinstimmung mit Gott und wusste, dass nun der rechte Moment gekommen war, um sein Leben zu geben und für die Sünden der Menschen zu sterben. Obwohl er als sündloser Mensch niemals hätte sterben müssen, nahm er doch den Tod auf sich, damit wir leben können. Seitdem hat der Tod für alle seinen Schrecken und seine Macht verloren, die auf Christus vertrauen – im Leben wie im Sterben. pr Frage: Sind Sie mit Gott im Reinen? Tipp: Wer sein Leben Gott hinlegt, kann auch beruhigt sein Sterben Gott hinlegen. Bibel: Johannes 18,1-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf dass unser Vertrauen nicht auf uns selbst wre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 2. Korinther 1,9 Paulus war in Asien dem Tod sehr nahe gekommen. Wir wissen nicht sicher, was genau passiert war, aber es war jedenfalls so ernst, dass, htten wir ihn gefragt: Wird es Leben oder Tod sein? er geantwortet htte: Tod! Die meisten Menschen, die Gott gebraucht, haben in ihrem Leben eine hnliche Erfahrung gemacht. Die Lebensbeschreibungen grosser Gottesmnner berichten oft von wunderbaren Errettungen von Krankheit, vor Unfllen, vor persnlichen Angriffen. Manchmal gebraucht Gott auch diese Art von Erfahrung, um einen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht schwimmt er im Augenblick ganz oben, was usseren Wohlstand betrifft. Alles luft zu seinen Gunsten. Dann wird er pltzlich von einer Krankheit niedergeworfen. Der Chirurg entfernt vielleicht ganze Stcke von verkrebsten Organen. Das veranlasst ihn, sein Leben zu berdenken und seine Prioritten neu zu ordnen. Indem er sich klar wird, wie kurz und unsicher das Leben ist, beschliesst er, den Rest seiner Jahre dem Herrn zu weihen. Gott stellt ihn wieder her und schenkt ihm noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes. Im Fall von Paulus war es anders. Er hatte sein Leben schon lange dem Herrn zur Verfgung gestellt. Aber es bestand die Gefahr, dass er dem Herrn in seiner eigenen Kraft und seiner eigenen Klugheit diente. Deshalb brachte ihn der Herr an den Rand des Grabes, damit sein Vertrauen nicht auf sich selbst wre, sondern auf den Gott der Auferstehung. Oft in seinem strmischen Leben wrde er noch in Schwierigkeiten kommen, die keinen menschlichen Ausweg zuliessen. Da er aber die volle Hilfe des Gottes erfahren und erprobt hatte, der das Unmgliche mglich macht, konnte er nicht mehr erschreckt und entmutigt werden. Diese Begegnungen mit dem Tod sind verkleidete Segnungen. Sie zeigen uns, wie zerbrechlich wir sind. Sie erinnern uns an die Torheit und Hohlheit der Werte dieser Welt. Sie lehren uns, dass das Leben eine Kurzgeschichte ist, die ganz berraschend enden kann. Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, wird uns bewusst, dass wir die Werke Dessen wirken mssen, der uns gesandt hat, weil bald die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann. In gewissem Sinn haben wir alle das Urteil des Todes in uns selbst - eine gesunde Erinnerung, die Interessen Christi an die erste Stelle zu setzen und von Seiner Kraft und Weisheit abhngig zu sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Glaubensgehorsam
"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Unterweisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7). Wahrer Glaube wirkt. Wenn Jakobus sagt: "Glaube ohne Werke [ist] tot" (Jak. 2,26), so drückt er damit den überall in der Schrift zu findenden Grundsatz aus: Wahrer Glaube bringt immer gerechte Werke hervor. Die in Hebräer 11 beschriebenen Personen offenbarten ihren echten Glauben durch das, was sie taten. Das trifft auch auf uns heute zu. Paulus sagt: "Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf" (Tit. 2,11-12). Vielleicht besser als sonst irgendeiner in der Geschichte illustriert Noah den Glaubensgehorsam. Die Bibel beschreibt ihn als einen gerechten Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen und als einen, der mit Gott lebte (1. Mo. 6,9). Ich erinnere mich, wie ein Reporter einen Profifussballer fragte, welche Chancen dieser sich ausrechnete, mit seiner Mannschaft den Pokal zu erringen. Der Spieler antwortete: "Ich glaube, wenn wir nur genau tun, was der Trainer sagt, werden wir gewinnen." Er hatte also unbedingtes Vertrauen in seinen Trainer, war sich aber bewusst, dass auch die Mannschaft ihren Anteil zu leisten hatte. Das ist ein Bild für den Glauben an Gott, den Noah besass, dem er völlig vertraute, als er sich daran machte, das von menschlicher Warte betrachtet absolut töricht und nutzlos erscheinende Werk auszuführen. Man stelle sich vor, 120 Jahre lang alle Kraft und Zeit in ein Bauwerk zu stecken, das man vorher noch nie gesehen hat (ein Schiff von der Grösse eines Ozeanriesen oder eines Schlachtschiffes), um sich vor etwas nie Erlebtem zu schützen (Regen und Überflutung). Doch Noah tat es ohne Widerspruch. Noahs Glaube ist einzigartig, allein schon was die Ausmasse und die Zeitspanne der von Gott aufgetragenen Arbeit angeht. Er haderte nicht mit Gott, floh auch nicht aus seiner Berufung. Stimmt das auch von dir? Gehst du deinem Dienst so treu und beständig nach, wie Noah es tat? Ist dein Glaube ein wirkender Glaube? ZUM GEBET: Danke Gott für den Dienst, zu dem Er dich berufen hat. Wenn du den Eindruck hast, mehr tun zu können, bitte Ihn um Weisung. • Bitte Ihn um Treue und Geduld im Dienst für Ihn. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte von Noah in 1. Mose 6,1 – 9,17. CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Schweigens. Als Elia solches hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in die Tr der Hhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, El "Und Gott ging an ihm vorber!" Mit Gott kam auch das Wort. Du kannst vielleicht nicht mehr die richtige Sprache zu Gott finden. In deinen Gebeten bist du hngen geblieben an deinem Volk, an deiner persnlichen Mutlosigkeit. Alles, was dein Gebetsleben in der letzten Zeit ausfllte, war die Klage Elias: "Ich habe geeifert, denn mein Volk, meine Gemeinde, meine Kirche hat deine Tempel zerstrt, deine Altre entweiht und deine Propheten vertrieben, und ich bin allein brig geblieben." Der Prophet fhlte sich so einsam, dass er nicht einmal die Siebentausend kannte, die ihre Knie nicht vor Baal und dem Geiste der Zeit gebeugt hatten. Kein Wunder, dass er dementsprechend den ganzen Erfolg seines Wirkens beurteilte. Denn was ist das fr ein Erfolg, wenn man sich eines Tages nur noch allein im Reiche Gottes sieht? Von manchen hat man zwar auch heute den Eindruck, als ob sie sich so einschtzten, dass sie nur noch allein die Wahrheit htten, nur noch sie allein das Reich Gottes bauten. "Ich bin allein brig geblieben", sprach Elia. War das denn wahr? Ja, wenn das Reich Gottes in jenen Tagen allein abhngig gewesen wre von dem, was Elia tat, dann wre der Prophet wirklich allein gewesen. Das Reich Gottes war aber auch in jenen Tagen abhngig von dem, was Gott tat. Und dieses Wirken Gottes hatte auch jene Siebentausend erfasst, die Elia nicht sah. Nun redete der Herr zunchst in den Symbolen des Gerichts zu Elia. Es kam ein gewaltiger Sturm, der alles erschtterte, der Herr aber war auch nicht im Sturm. Dann kam ein Erdbeben, der Herr war aber auch nicht im Erdbeben. Dann erschien ein Feuer, der Herr war aber auch nicht im Feuer. Ja, Elia, weisst du denn nicht, dass das dein Eifer war? Elia, auf diesem Wege wolltest du das Reich Gottes bauen! Sieh einmal in diesem Licht, was hinter dir liegt. Lass einmal meine Sprache den Charakter deines Dienstes beleuchten und dann frage dich: was tust du hier? Verstand jetzt ein Elia, ber welche Machtmittel Gott verfgte? Verstand er nun, dass der Gott des Lebens sich noch nicht ausgegeben hatte in seinem Walten, wenn auch je und je die Feinde glaubten, ber die Macht Gottes triumphieren zu knnen? Wir wissen es nicht. Jedenfalls wollte Gott der Verzagtheit des Propheten, der in seiner Missstimmung den Schauplatz seines Wirkens preisgegeben hatte, das Bild seiner eigenen gttlichen Macht und Grsse gegenberstellen. Vom Propheten berichtet die Schrift uns nur, dass Gott fr ihn weder im Sturm, noch im Erdbeben, noch im Feuer war. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine gesegnete Tatsache: Gott hat nie geschwiegen Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat (Hebrer 1,1.2).
Ich denke, man darf ohne weiteres behaupten, dass Gott unablssig versucht, mit den Menschen zu reden. Er will sich mitteilen und Seine heiligen Vorstellungen denen unter Seinen Geschpfen weitergeben, die sie aufzunehmen in der Lage sind. Die zweite Person der Gottheit wird das Wort Gottes genannt, das heisst, der Ausdruck dessen, was Gott denkt. Hast du festgestellt, dass viele Christen meinen, Gott habe die Heiligen Schriften durch sein Reden ins Dasein gerufen und sei dann in Schweigen verfallen, in ein Schweigen, das Er erst brechen wird, wenn er die Menschen zum Gericht ruft? Stimmte das, so wre die Bibel eine Sammlung mumifizierter Wahrheiten, die von Gelehrten und Theologen so gut wie mglich zu entziffern sind. Diese Ansicht bringt der menschlichen Seele unermesslichen Schaden, weil sie davon ausgeht, Gott spreche nicht mehr, und wir seien, was das Begreifen und Verstehen der Wahrheit angeht, auf unseren Intellekt angewiesen. Eine solche Vorstellung macht den menschlichen Verstand zur hchsten Beurtei-lungsinstanz ber die Wahrheit und zu dem Organ, mit dem unsere Seele sie erfasst. Nun, die gesegnete Tatsache ist, dass Gott nicht schweigt und auch nie geschwiegen hat, sondern in Seinem Universum redet. Das geschriebene Wort ist wirksam, aber nur, weil das lebendige Wort im Himmel spricht und diese lebendige Stimme durch den Heiligen Geist auf der Erde zu vernehmen ist! GEBET
Gebetsanliegen Gebet fr meine Kinder
Bitte betet für meine jüngste Tochter: Möge Gott ihr endlich Gesundheit, Freunde, einen lieben Lebenspartner und Arbeit am AA schenken. Bitte betet für die Ehe meiner Tochter und dass Gott die Sorgen der beiden nimmt; meinem Schwiegersohn wieder die volle Arbeitszeit und die Gewissheit gibt, dass er seinen Arbeitsplatz behält. Ich bitte euch vom ganzen Herzen, möge Gott ihre Tränen trocknen, wieder Licht ihr Leben bringen, ihnen wieder Freude schenken. Der Herr du kennt unsere Sorgen, wandle er diese in Glück und Freude um. Betet für eine gute sorgenfreie Zeit und Gottes Licht in unserem Leben. Bitte, meine Kraft geht zu Ende.
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jugendliche Mitarbeiterin Prvention/ Bildung
Der Verein Schweizerisches Weisses Kreuz (SWK) engagiert sich präventiv für gelingende und tragfähige Beziehungen sowie einen reflektierten Umgang mit Sexualität. Durch Bildungsangebote werden Menschen befähigt und gestärkt. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt professionell, wertebasiert und sorgfältig. http://www.jesus.ch/n.php?nid=371510
Soziales, Bildung Projektkoordinator
Christus für alle Schweiz (CFA) verfolgt das Ziel, alle Haushalte der Deutschschweiz mit dem Evangelium zu erreichen. CFA Schweiz ist ein Arbeitsbereich von Livenet.ch und Jesus.ch und zugleich Teil der internationalen Arbeit «Every Home for Christ». Wir suchen nach Vereinbarung aufgrund organisatorischer Weiterentwicklung eine/n Projektkoordinator 80% - 100%
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