Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Stadt wollten Jakobus und Johannes am liebsten auslschen? (Lukas 9,53-55) JerusalemBethlehemHebron Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Versagen und Niederlagen Das Geheimnis des Neuanfangs Niederlagen und Krisen lernte Jrg Suter zur Genge kennen. Heute weiss der ehemalige Pastor, dass sichtbare Erfolge oder Niederlagen nicht das Wichtigste sind. Der Schlssel liegt in einer persnlichen Beziehung mit dem gndigen Gott.
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| | Einmal Scheidung und zurck Liebesglck statt Scherbenhaufen Die Ehe von Heidi und Willi Meier liegt in Trmmern, die Scheidung ist eingeleitet. Um die letzten Details miteinander zu besprechen, treffen sie sich noch einmal. Noch ahnen sie nicht, dass dies der Wendepunkt ihrer kaputten Beziehung sein wird.
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TAGESVERS
Gib wieder acht auf das, was er dir sagt, und nimm dir seine Worte zu Herzen! Hiob 22,22 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 9,1 und Johannes 11,25-26
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein groes Licht, und ber denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Jesaja 9,1 Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Johannes 11,25-26 LOSUNG
Psalm 130,6 Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Judas 1,20-21 Meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist, und bewahrt euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Angeklagter: «... Also, Herr Richter, Ihnen kann man es aber auch nie recht machen! Breche ich ein, werde ich verurteilt, breche ich aus, werde ich auch verurteilt ...» ZITAT DES TAGES
Jedes Kind bringt die Botschaft mit auf die Welt, dass Gott sich von den Menschen noch nicht hat entmutigen lassen. Rabindranath Tagore LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Puzzlespiele
Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen. Johannes 5,39
Den immensen Aufwand allein der Sortierung und Zuordnung der bei Qumran gefundenen Textfragmente beschreibt Daniel Stökl Ben Ezra in seinem Buch »Qumran« (2016) sehr treffend mit folgender Parabel: »Eine Prinzessin schenkt ihrem Verehrer 1000 Puzzles (die 1000 Schriftrollen). Jedes Puzzle hat zwischen zehn und 10 000 Teile (die Fragmente). Einige Puzzles zeigen das gleiche Bild wie ein anderes, aber nicht das gleiche Format oder nicht die gleiche Pappe (verschiedene Manuskripte der gleichen Komposition). Sie schüttet jedes vollständige Puzzle in eines von elf grossen Fässern (die elf Höhlen), allein in Fass 4 sind zwei Drittel aller Puzzles. Dann wirbelt sie die Puzzleteile in jedem Fass durcheinander. Schliesslich wirft sie 95 % der Puzzleteile aus jedem Fass weg (Verlust durch Ratten, Insekten, Feuchtigkeit, Wind und Plünderer)! In Fass 4 bleiben so fünfzehntausend Puzzleteile von ca. 600 Puzzles. Nun verlangt sie von ihrem Verehrer, ihr zu sagen, welche Teile einmal zu welchem Puzzle gehört haben und was auf den Puzzles für Motive und Details dargestellt waren.« Unvorstellbar, was hier die Forscher geleistet haben, um ein möglichst vollständiges Bild zur Lösung so vieler Rätsel rund um Qumran zu erhalten! Zu den Zeitgenossen Jesu (und der Leute in Qumran) gehörten auch jüdische »Schriftgelehrte«, auf die sich unser Tagesvers bezieht. Sie widmeten sich intensiv dem Studium der »heiligen Schriften «. Wonach sie suchten, wird auch gesagt; bedauernswerterweise erkannten sie nicht, dass diese Schriften von Jesus zeugten. – So wichtig wie die Erforschung der Qumranschriften wissenschaftlich sein mag, mit der Bibel haben wir »die Schriften«, die uns auf die einzige Person hinweisen, die uns ewiges Leben geben kann: Jesus Christus. pj Frage: Wie gut kennen Sie »die Schriften« (Bibel)? Tipp: Die intensive Beschäftigung mit ihnen macht Sinn. Wenn doch alle darin so viel Mühe investierten wie die Forscher von Qumran! Bibel: Apostelgeschichte 17,10-15 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28
Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens. Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben. Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären. In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen. Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes. Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen. Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Praxis muss der Stellung entsprechen
"[Gott] hat uns erwhlt ... dass wir heilig und tadellos vor ihm seien" (Eph. 1,4).
Die Herausforderung des christlichen Lebens besteht darin, immer mehr unser Verhalten unserer Stellung anzugleichen. Gott erwhlte dich in Christus, um dich "heilig und tadellos" vor Sich hinzustellen. "Heilig" sein bedeutet, von der Snde getrennt, der Gerechtigkeit ergeben zu sein. "Tadellos" sein bedeutet, rein und ohne Fehl und ohne Flecken zu sein, wie Jesus, das Lamm Gottes (1. Petr. 1,19). Epheser 1,4 beschreibt unsere Stellung. Das heit, Paulus sagt uns, wie Gott uns sieht: "in Ihm [Christus]". Gott sieht uns so "heilig und tadellos", weil Christus, unser Erretter, heilig und tadellos ist. Seine Reinheit ist der Kredit fr unser geistliches Bankkonto. Darum hat Gott Christus, also "den, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in ihm" (2. Kor. 5,21). Trotz unserer erhabenen Stellung in Gottes Augen entspricht unsere Praxis oft bei weitem nicht Seinen heiligen Anforderungen. Daher besteht die Herausforderung im Leben eines Christen darin, immer mehr die Praxis der Stellung anzugleichen, wobei uns klar ist, dass wir es hier nie zu sndloser Perfektion bringen werden, sondern erst, wenn wir verherrlicht im Himmel sind (Rm. 8,23). Wie gehst du mit dieser Herausforderung um? Durch Bibelstudium, Gebet und Unterwerfung des Lebens unter die Herrschaft des Heiligen Geistes. Lass dies heute dein Hauptziel sein, deiner Berufung mglichst gerecht zu werden in den "guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf dass wir in ihnen wandeln sollen" (Eph. 2,10). CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20 Ch.Spurgeon "Siehe, jene Stadt ist so nahe, dass ich dahin fliehen knnte; und sie ist klein. Ach, lass mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt?" 1. Mose 19,20 Hte dich vor den "kleinen" Anfngen der Snde. Mit den Anfngen der Snde ist es wie wenn man eine Schleuse ffnet. Zuerst sickert kaum Wasser hindurch, dann kommt ein Tropfen hervor, darauf entsteht ein kleiner Fluss, endlich ein Wasserstrom und zuletzt eine Flut - und ein Erdwall wird davon weggefegt, ein ganzes Land wird berschwemmt. Kleine Snden machen es wie Diebe, wenn sie in ein Haus einbrechen wollen. Sie nehmen dann oft ein kleines Kind mit sich, lassen das kleine Kind durch ein Fenster, das fr sie selbst zu klein wre, in das Haus, und dann geht das Kind und ffnet ihnen die Tr. Ein Verrter innerhalb eines Lagers braucht nur ein Zwerg zu sein, und doch vermag es die Tore einer Stadt zu ffnen und eine ganze Armee einzulassen. Zittere vor der Snde, mag sie auch noch so klein sein. Du kannst nicht alles sehen, was in ihr verborgen liegt. Sie ist die Mutter von tausendfachem Unheil. Wie bei allen kleinen Dingen, so besteht auch bei kleinen Snden eine seltsame Macht der Vervielfltigung. Je geringfgiger die Schuld ist, desto hufiger tritt sie auf. Der Elefant hat nur wenig Nachkommenschaft und vermehrt sich langsam; aber die Blattlaus hat Tausende von Nachkmmlingen, die in einer einzigen Stunde entstehen. Ebenso ist es mit kleinen Snden: Sie vermehren sich mit berwltigender, alle Begriffe bersteigender Schnelligkeit. Eine wird die Mutter von Tausenden. Und beachte wohl: Kleine Snden richten durch ihr massenhaftes Auftreten ebensoviel Unheil an, als wenn es grosse Snden wren. Sei auf der Hut vor diesem kleinen Ungeziefer von Snden; sie knnen dein Verderben sein. Wenn dich Satan versucht und spricht: "Ist es nicht eine Kleinigkeit?", so erwidere ihm: "O Satan, so klein die Snde auch sein mag, so kann sie doch meine Seele nicht vernichten, aber sie wird meinen Frieden untergraben. Du sagst, es sei nur eine Kleinigkeit, aber mein Heiland hat dafr auf Golgatha sterben mssen." MONTAGS MANNA
Montags Manna Am Arbeitsplatz leuchten wie Sterne in der Nacht Von Rick Boxx Eine Frage, die ich hufig gestellt bekomme, wenn ich ber den Glauben am Arbeitsplatz spreche, kommt von Menschen, die nicht zu dem Vorstand oder den Top-Entscheidungstrgern ihres Unternehmens zhlen. Viele von ihnen bezweifeln, ...
Von Rick Boxx Eine Frage, die ich häufig gestellt bekomme, wenn ich über den Glauben am Arbeitsplatz spreche, kommt von Menschen, die nicht zu dem Vorstand oder den Top-Entscheidungsträgern ihres Unternehmens zählen. Viele von ihnen bezweifeln, dass diejenigen, die nicht in der Geschäftsführung sitzen, in ihrem Unternehmen etwas verändern können, vor allem wenn es dabei um den Glauben und durch den Glauben inspirierte Werte geht. Diese Art von Denken ist verständlich, kann aber leider das Potential für echte, positive Veränderung unterminieren. Aus eigener Erfahrung und aus Beratungsprozessen in vielerlei Unternehmen habe ich gelernt, dass es für alle Menschen unbegrenzte Möglichkeiten gibt, einen Unterschied zu machen. Solch eine Aussage führt natürlich unweigerlich zu der Frage, wie wir diesen Unterschied machen können. Zunächst möchte ich dazu zwei Bibelstellen betrachten, eine aus dem Alten und eine aus dem Neuen Testament. In beiden geht es um Menschen des Glaubens, die in ihrem jeweiligen Umfeld «wie Sterne leuchten». Beim Propheten Daniel heisst es, «Es wird eine so grosse Not herrschen wie noch nie seit Menschengedenken.»Aber danngeht es weiter: «Die Weisen und Verständigen aber werden so hell strahlen wie der Himmel. Und diejenigen, die vielen Menschen den richtigen Weg gezeigt haben, leuchten für immer und ewig wie die Sterne.»(Daniel 12,1-3). Die andere Stelle im 2. Kapitel des Philipperbriefes erinnert uns daran: «Und doch ist es Gott allein, der beides in euch bewirkt: Er schenkt euch den Willen und die Kraft, ihn auch so auszuführen, wie es ihm gefällt.»Wo auch immer wir hingehen und was wir auch tun, Gott kann uns gebrauchen, um Seine Pläne auszuführen – auch am Arbeitsplatz. Weiter heisst es, «Bei allem, was ihr tut, hütet euch vor Nörgeleien und Rechthaberei. Denn euer Leben soll hell und makellos sein. Dann werdet ihr als Gottes vorbildliche Kinder mitten in dieser verdorbenen und dunklen Welt leuchten wie Sterne in der Nacht.»(Philipper 2,13-15). Wir leben und arbeiten in turbulenten Zeiten. Manchmal erscheint uns alles dunkel und trübe. Vielleicht fragen wir uns, wo Gott gerade ist. Doch gerade in diesen Zeiten haben wir die Chance, «zu leuchten wie Sterne in der Nacht», um Licht in die bedrückende Dunkelheit zu bringen. In einem grossen, gut beleuchteten Raum macht eine Birne mit geringer Wattzahl oder eine Kerze keinen grossen Unterschied. Doch in einem dunklen Raum erscheint das Licht einer kleinen Birne oder einer Kerze hell und anziehend. So können wir, wenn wir in einem geistlich finsteren Umfeld arbeiten, Gott bitten, uns zu zeigen, wie wir «wie Sterne leuchten“ und einen grösseren Unterschied machen können, als wir uns jemals hätten träumen lassen. Der Autor C.S. Lewis schrieb, «Ich glaube an Christus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist, nicht nur, weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann.» Das ist eine tiefgründige Aussage, und wir sollten als Jesu Botschafter (siehe 2. Korinther 5,20) dafür beten, dass diejenigen, mit denen wir täglich zu tun haben und denen wir erzählen, an was wir glauben und warum, Ihn ebenfalls werden sehen können. Wir sollten daran denken, dass Gottes Wege unkonventionell sind. Wenn wir Seinem Vorbild folgen, ragen unsere Taten aus der Masse hervor. Der Herr wirkt in und durch uns, oft auf unerwartete Art und Weise, und so werden die Menschen einen Unterschied sehen. Mit der Zeit wird Er uns die Gelegenheit geben, Jesus Christus, «für die Menschen das Licht.»(Johannes 9,5), den Menschen um uns herum sichtbar zu machen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=344545 VERNDERT IN SEIN BILD
Falsche Begierden verderben unser moralisches Urteilsvermgen Glckselig, die nach Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden (Matthus 5,6)
Unheiliges Begehren verhindert das Wachstum im Christenleben, andererseits wird gereinigtes Begehren wie durch eine sanfte moralische Gravitation zur Gerechtigkeit hingezogen. In der moralischen Welt tendieren richtige Wnsche zum Leben und bse zum Tod - das ist kurz gesagt die biblische Lehre zu diesem Thema! Was immer ein Mensch nur stark und dauerhaft genug begehrt, bestimmt seinen Charakter. Falsche Begierden verderben das moralische Urteilsvermgen, so dass wir unfhig werden, den wahren Wert des begehrten Gegenstandes einzuschtzen. Wie wir es auch drehen, stets erscheint uns eine Sache moralisch besser, wenn wir sie gern htten. Aus diesem Grund ist unser Herz oft unser schlechtester Ratgeber; denn wenn es mit Wnschen erfllt ist, kann es uns nicht gut beraten, weil es fr die Reinheit einer Sache eintreten wrde, auch wenn sie alles andere als rein ist! Sind unsere vorherrschenden Begierden bse, so machen sie das ganze Leben bse. Sind die Wnsche aber gut, so bringen sie unser Leben auf die Hhe unserer Wnsche, sofern wir den uns dazu befhigenden Geist in uns haben. Der Ausgangspunkt allen wahren geistlichen Wachstums sind einige richtige und geheiligte Wnsche. Die gesamte Bibel lehrt, dass wir haben knnen, was wir nur stark genug wnschen - natrlich nur, wenn unsere Wnsche mit Gottes Willen bereinstimmen! Hinter allem wirklichen geistlichen Leben steht das Verlangen nach Gott und nach Heiligkeit, und wenn dies Begehren in unserem Leben dominiert, kann uns nichts davon abhalten, zu bekommen, was wir wollen. Die sehnsuchtsvolle Bitte der gotthungrigen Seele kann nur lauten: "Herr, ich mchte Dir hnlich werden!" Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |