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Welche herausragende Persnlichkeit war zuerst ein Lsterer und Verfolger und wurde spter ein Apostel Jesus Christus? PaulusJudasPetrusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Gottes Gemsegarten Mit Bohnen Grosszgigkeit leben Joe Bollinger arbeitet bei CRU (Campus fr Christus) in den USA. Das wissen nur wenige seiner Nachbarn. Aber alle wissen, dass Joe gerne grtnert und unwahrscheinlich grosszgig ist. Deswegen haben einige sogar damit begonnen, in der Bibel zu lesen.
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| | Hoffnung im Tschad Ich war ein Kind des Krieges Pater LAndre Mbaydeyo ist ein Priester aus der Erzdizese N'Djamna im Tschad. Gegenwrtig studiert er durch ein Stipendium von Kirche in Not in der Pfarrei Saint Ambrose in Paris. Nun spricht er ber den aufwhlenden Alltag in seiner Heimat.
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TAGESVERS
Jesus antwortete: Das hchste Gebot ist das: Hre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemt und mit all deiner Kraft. Markus 12. 29-30 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 4,18 und Lukas 21,28
Der Gerechten Pfad glnzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Sprche 4,18 Wenn aber dieses anfngt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Hupter, weil sich eure Erlsung naht. Lukas 21,28 LOSUNG
Psalm 39,6 Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Ach, wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! 2. Timotheus 1,10 Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kommt ein Mann in ein Spielzeuggeschäft und sagt zur Verkäuferin: «Ich hätte gern ein Geduldsspiel, aber schnell!» ZITAT DES TAGES
Die Begegnung mit dem auferstandenen Christus ldt mich ein, nicht EGO-ist sondern CHR-ist zu werden und zu bleiben. Matthias Vering LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gottes gerechtes Gericht (2)
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Johannes 5,24 Gestern haben wir festgestellt, dass kein Mensch im gerechten Gericht Gottes bestehen kann, weil jeder von uns in Taten, Worten und Gedanken schuldig vor Gott ist. Die Folge ist die ewige Trennung von Gott: ewige Finsternis, Verlust aller Hoffnung und allen Trostes – ewige Verzweiflung; ewige Trennung vom Gott der Freude – ewiges Leid und ewige Gottesferne; kurz gesagt: die Hölle. Wie fürchterlich! Für denjenigen, der seine Schuld vor Gott einsieht, hat Jesus aber eine wunderbare Rettungsbotschaft, die jedem gilt, solange er noch hier auf der Erde lebt. Er selbst verbürgt sich für ihre Gültigkeit. Und somit gibt es Menschen, die schon heute wissen, dass sie gar nicht in dieses Gericht kommen werden! Wie ist das möglich? Gott hat in seiner grenzenlosen Weisheit und Liebe einen Ausweg für uns Menschen aus diesem Dilemma der Sünde gefunden, und der heisst Stellvertretung. Jesus hat sich selbst an unserer Stelle für unsere Schuld anklagen und zum Tode verurteilen lassen. Er selbst ist in dieses Gericht eingetreten, auf der Anklagebank. Er kam als Mensch in diese Welt, um wie ein Mensch zu leiden und zu sterben. Als er, der Sündlose, wie ein Verbrecher litt und starb, war das Gottes Zorn und Strafe über UNSERE Sünde. Als er am Kreuz ausrief: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« (Markus 15,34b), ist es UNSERE Schuld, die ihn dort am Kreuz von Gott trennte. Glauben Sie das? Wer nun Gott seine Sünden bekennt und darauf vertraut, dass Jesus an seiner Stelle von Gott gerichtet wurde, »hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht«. Er darf sich schon jetzt gewiss sein, dass er mit Gott versöhnt und für immer freigesprochen ist. sh Frage: Wie sehr muss Gott Sie lieben, dass er seinen Sohn an Ihrer Stelle sterben liess? Tipp: Setzen Sie Ihr ganzes Vertrauen auf das, was Jesus für Sie tat! Bibel: Johannes 3,16-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.« Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür. Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er. Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank. Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,4
"Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4). Snde ist in Gottes Augen immer etwas Schreckliches. Er lsst niemals "fnf grade sein" und nimmt sie nicht leicht. Satan will die Christen gegenber der Abscheulichkeit der Snde abstumpfen. Er mchte, dass du wegen deiner Snden nicht mehr betrbt bist, sondern dich daran freust. Unmglich? Viele, die das einmal dachten, sind seiner Macht zum Opfer gefallen. Gewhnlich geschieht das nicht pltzlich. Nein, es ist ein schleichender, kaum wahrnehmbarer Prozess; aber das Endergebnis ist immer tragisch. Wie kannst du immer hellwach gegenber dieser Gefahr sein und dich selbst vor Zugestndnissen schtzen? Erstens muss dir deine Snde gegenwrtig sein. So sagt David: "Meine Snde ist stets vor mir" (Ps. 51,5). Und Jesaja ruft aus: "Wehe mir, denn ich bin verloren. Denn ein Mann mit unreinen Lippen bin ich und mitten in einem Volk mit unreinen Lippen wohne ich" (Jes. 6,5). Petrus sagt zu Jesus: "Geh von mir hinaus! Denn ich bin ein sndiger Mensch, Herr" (Luk. 5,8). Paulus nannte sich selbst den ersten der Snder (1. Tim. 1,15). Diese Mnner hatten eins gemeinsam: Sie waren sich ihrer Sndhaftigkeit bewusst und das trieb sie zu Gott, um Vergebung und Reinigung zu erhalten. Zweitens: Erinnere dich der Bedeutung des Kreuzes. Wenn du irgendeiner Snde erlaubst, sich in deinem Leben zu entfalten, hast du den gewaltig hohen Preis vergessen, den Christus zur Befreiung von dieser Fessel bezahlt hat. Drittens: Mache dir klar, welche Auswirkung die Snde auf andere hat. Der Psalmist sagt: "Wasserbche fliessen herab aus meinen Augen, weil man dein Gesetz nicht hlt" (Ps. 119,136). Jesus klagte ber Jerusalem: "Jerusalem, Jerusalem, die da ttet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel und ihr habt nicht gewollt" (Matth. 23,37). Sein Herz sthnte wegen solcher, die der Snde verfallen waren. Schliesslich: Schaffe alles fort, was deine Sensibilitt gegenber der Snde mindert, wie absichtliches Sndigen, Gottes Vergebung gering achten, stolz sein, Gottes Gnade missverstehen oder die Snde leicht nehmen. All dies wrde deine geistliche Wachheit bald einschlfern und Satan die Mglichkeit geben, dich zu immer grsseren Snden zu verleiten. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er denen Trost und Freude bringt, die wegen ihrer Snden trauern. Bitte Ihn, dein Herz vor allem zu bewahren, was deine Sensibilitt der Schrecklichkeit der Snde gegenber herabsetzt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Samuel 15. Worin bestand Sauls Snde? Trauerte er ber seine Snde? Erklre. CHARLES H. SPURGEON
Johannes 7,38 Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38 Es ist sehr bedauerlich, wenn ber das Werk des Heiligen Geistes auf eine Weise gepredigt wird, die das Werk Christi verdunkelt. Leider gibt es solche, die das tun. Sie stellen dem Snder die inneren Erfahrungen der Glubigen vor, anstatt vor allem auf den gekreuzigten Heiland hinzuweisen, auf den er blicken muss, um zu leben. Das Evangelium lautet nicht: "Siehe, der heilige Geist!", sondern: "Siehe, das Lamm Gottes!" Ebenso ist es zu beklagen, wenn Christus auf eine Weise gepredigt wird, die den Heiligen Geist ausschliesst und die Wiedergeburt nicht erwhnt. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist wird in diesem Kapitel sehr deutlich gelehrt. Ebenso die Verheissung, dass alle, die an den Herrn Jesus glauben, errettet werden sollen. Wir mssen darauf bedacht sein, beide Wahrheiten deutlich zu betonen. Das Werk des Heiligen Geistes ist eng mit dem Werk Christi verbunden. Solange der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war, war der Heilige Geist noch nicht in der Flle des Segens, wie er durch die Strme des lebendigen Wassers dargestellt wird, auf dieser Erde. Aber war der Geist Gottes nicht auch in der Wste bei dem Volk und mit allen Heiligen Gottes in frheren Zeiten? Sicherlich. Aber nicht in der Weise, in welcher der Heilige Geist jetzt in der Gemeinde Jesu und in jedem einzelnen Glubigen wohnt. Wir lesen von den Propheten, dass der Geist Gottes auf sie kam, sie ergriff, sie bewegte und durch sie redete - er wohnte aber nicht in ihnen. Sein Wirken in ihnen war wie ein Kommen und Gehen. Sie wurden durch seine Kraft fortgetragen und kamen unter seine Macht, aber er ruhte nicht auf ihnen und wohnte nicht in ihnen. Er kam und ging wie die Taube, die Noah aus der Arche liess, die hin und her flog und keine Ruhe fand. Der Heilige Geist war whrend ihres Wandelns mit Jesus bei den Aposteln, aber er war noch nicht in ihnen in dem Sinne, in welchem sie am Pfingsttag voll Heiligen Geistes wurden. Erst nachdem der Herr in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, wurde der Heilige Geist auf die Erde gesandt, um inmitten der Gemeinde zu wohnen. VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).
Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor! Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute. Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben. Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen. Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig. STELLENMARKT
Festanstellung Hauptleiterin / Hauptleiter Jungschar
Die Kirchgemeinde Madiswil sucht per Juli 2021 oder nach Vereinbarung eine/-n Hauptleiterin / Hauptleiter für die Jungschar 20% Unsere BESJ- Jungschar wird von 10 – 15 Kindern im Alter von 7 – 12 Jahren besucht. Hast du Freude am Umgang mit Kindern? Ist es dir ein Anliegen, ihnen die biblischen Geschichten altersgerecht zu erzählen und mit ihnen ein spannendes Programm zu erleben? Hast du Erfahrung in der Kinderarbeit, bist offen, flexibel, kreativ und motiviert? http://www.jesus.ch/n.php?nid=380995 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |