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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer ist laut Hebrer 3,3 erhabener als Moses?

  • Daniel
  • Jesus
  • David
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NEWSTICKER

Kris-Lynn und Justin Williams  Pastorstochter auf Abwegen
Drogenschtig und die Hochzeit in Stripclub
Als Kris-Lynn Williams in der Kirche verletzt wurde, wandte sie dieser den Rcken, obwohl ihr Vater Pastor war. Sie wurde, um ans schnelle Geld zu kommen, Stripperin und glitt in die Drogen ab. Doch dann schrieb Gott eine biblische Geschichte neu.
 
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Babyschuhe auf einer Bank  Unerfllter Kinderwunsch
15 Dinge, die man niemals sagen sollte
Der unerfllte Wunsch nach eigenen Kindern verursacht Trauer und Wunden in betroffenen Paaren. Wenn dann obendrein Freunde oder Verwandte unsensible Kommentare diesbezglich machen, ist das weder hilfreich noch angemessen.
 
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Matthias Siegenthaler (Bild: zVg)  Matthias Siegenthaler
Christliche Blasmusik hat Wirkung
Posaunenchre: Fr einige unbemerkt, fr andere Lebensbegleiter. Der Vollblutmusiker Matthias Siegenthaler ist berzeugt, dass Christen durch Brassbands auch in Zukunft noch Spuren hinterlassen knnen bei Konzertbesuchern und Musikern.
 
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Billy Graham  Paradoxe Geschichte
Warum das Versagen von Christen ermutigend sein kann
Viele Christinnen und Christen aus der Vergangenheit sind anderen zu Vorbildern im Glauben geworden. Doch was ist, wenn sich herausstellt, dass diese Vorbilder keine weisse Weste haben? In gewisser Weise knnen sie dann noch mehr ermutigen.
 
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TAGESVERS

Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. Kolosser 3,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 14,34 und Lukas 24,26

Gerechtigkeit erhht ein Volk; aber die Snde ist der Leute Verderben.

Sprche 14,34

Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

Lukas 24,26






LOSUNG

Psalm 14,3
Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.

Römer 3,22-24
Da ist kein Unterschied: Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt. Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Bäcker gibt vor Gericht zu: «Ja, ich gestehe, das Sägemehl in den Kuchen gemischt zu haben.» Der Anwalt ergänzt sofort: «Jedoch ist mein Mandant unschuldig. Er hat ihn explizit als Baumkuchen ausgeschildert und verkauft!»





ZITAT DES TAGES

Intimitt mit Jesus, ihn anschauen und bestaunen: Das ist unsere erste und wichtigste Berufung. Daraus fliesst alles andere. Karin Hrlimann aus Herisau



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Lebensuhr

So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen.
Psalm 90,12

Wir teilen unser Leben in Jahre ein. Im oben zitierten Bibelvers bittet Mose Gott, von ihm belehrt zu werden, die Tage zu zählen, um ein weises Herz zu bekommen. Warum tut er das?
Je älter wir werden, umso schneller läuft nach unserem Empfinden die Zeit. Ob es Mose bewusst geworden ist, wie wichtig es ist, jeden Tag aus Gottes Hand zu nehmen und ihn mit den Inhalten zu füllen, die vor Gott wohlgefällig sind? Zu dem Thema fand ich eine vergleichende, faszinierende Übersicht. Vergleicht man die durchschnittliche Lebenserwartung eines Menschen mit einem Tagesplan von 7.00 bis 23.00 Uhr, so erhält man erstaunliche Ergebnisse. Die folgende Übersicht zeigt, wie viel Uhr es in dem jeweiligen Lebensalter ist:

Mit 15 Jahren ist es 10.25 Uhr,
mit 20 Jahren ist es 11.34 Uhr,
mit 25 Jahren ist es 12.42 Uhr,
mit 30 Jahren ist es 13.51 Uhr,
mit 35 Jahren ist es 15.00 Uhr,
mit 40 Jahren ist es 16.08 Uhr,
mit 45 Jahren ist es 17.16 Uhr,
mit 50 Jahren ist es 18.25 Uhr,
mit 55 Jahren ist es 19.34 Uhr,
mit 60 Jahren ist es 20.42 Uhr,
mit 65 Jahren ist es 21.51 Uhr und
mit 70 Jahren ist es 23.00 Uhr.

Wie viel Uhr ist es gerade auf Ihrer Lebensuhr? Was haben Sie mit dem Rest Ihrer Lebenszeit vor? Je knapper die Zeit wird, desto dringlicher wird die Entscheidung, was noch unbedingt erledigt werden sollte. kr

Frage:
Wie gehen Sie mit der Erkenntnis, einmal sterben zu müssen, um?

Tipp:
Je eher man zu Gott kommen will, umso sicherer hat man die Chance dazu.

Bibel:
Psalm 90



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20

Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht.

Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt.

Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber.

Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun.

Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss.

Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht.

Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Reich Gottes einnehmen
"Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).

Gesetzlichkeit schafft keine reinen Herzen.

Als der Herr in Israel lebte, befand es sich in einem verzweifelten geistlichen Zustand. Das Volk lag in den bedrckenden Fesseln der pharisischen Gesetzlichkeit, die ein Gesetzessystem entwickelt hatten, das keiner mehr halten konnte. Demzufolge fehlte den Menschen jede Sicherheit und sie sehnten sich nach einem Retter, der sie von Schuld und Hoffnungslosigkeit befreite. Sie wussten, Gott hatte ihnen einen Erlser verheissen, der ihnen die Snden vergibt und ihre Herzen reinigt (Hes. 36,25-27); aber sie waren sich nicht sicher, wann er kommen und woran sie ihn erkennen knnten, wenn er erscheinen wrde.

Der gewaltige Widerhall, den der Dienst Johannes des Tufers fand, zeigt das Mass der Erwartung unter dem Volk. In Matthus 3,5-6 steht: "Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Juda und die ganze Umgegend des Jordan; und sie wurden von ihm im Jordanfluss getauft, indem sie ihre Snden bekannten." Die wichtigste Frage aller Herzen schien zu lauten: "Wie kann ich in das Reich der Himmel gelangen?"

Jesus selbst wurde diese Frage von vielen Menschen auf unterschiedliche Weise gestellt. In Lukas 10,25 fragt ein Gesetzesgelehrter: "Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?" In Lukas 18,18 stellt ein reicher junger Mann genau dieselbe Frage. In Johannes 6,28 fragt eine Volksmenge: "Was sollen wir tun, dass wir die Werke Gottes wirken?" Und Nikodemus, ein prominenter jdischer Fhrer, kam des Nachts mit derselben Frage zu Jesus; doch bevor er sie stellen konnte, hatte der Herr seine Gedanken gelesen und sagte: "Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen" (Joh. 3,3).

Wie hingegeben fromm diese Leute auch gewesen sein mgen, sie blieben geistlich verloren, bis sie ihr Vertrauen auf Christus setzten. Das ist der einzige Weg, ins Reich der Himmel einzugehen.

Auch heute schauen viele Menschen nach Erlsung von Snde und Schuld aus. Gott kann uns benutzen, sie mit Christus in Verbindung zu bringen. Bitte Ihn um dieses Privileg und sei bereit, wenn es soweit ist.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn, dass Er die Errettung fr dich vollbracht hat und dir den rettenden Glauben gewhrte. Bitte, dass deine Worte und Taten heute ein gereinigtes Herz offenbaren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 24,1-5 und Hesekiel 36,25-29. Wer ist vor Gott angenehm? Wie reinigt Gott die Herzen Seiner Leute?






CHARLES H. SPURGEON

Matthus 21,28
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28

Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir fr den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Shne arbeiten. Mose wrde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite fr deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.

O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr fr Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl umso wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"

Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr fr uns, kleidet uns, heilt uns, beschtzt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zuknftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles fr dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."

Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befhigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen knnen. Seelen fr Christus gewinnen knnen nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natrlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Die hohe Schule des Versagens
Von Robert J. Tamasy Oft werden uns Konzernchefs, Manager oder Unternehmer als grosse Erfolgsgeschichte vorgestellt und als Beispiel, wie auch wir viel leisten knnen. Aber haben Sie schon mal von jemandem gehrt, der als grosse ...

Von Robert J. Tamasy

Oft werden uns Konzernchefs, Manager oder Unternehmer als «grosse Erfolgsgeschichte» vorgestellt und als Beispiel, wie auch wir viel leisten können. Aber haben Sie schon mal von jemandem gehört, der als «grosse Versagensgeschichte» beschrieben wurde?

Harte Arbeit, Hingabe und Entschlossenheit können zum Erfolg führen, aber in Wirklichkeit ist manchmal nur schieres Glück (wenn man daran glaubt) oder das richtige Timing für den Erfolg entscheidend. Manche Menschen sind einmal erfolgreich und jagen dann für den Rest ihres Lebens vergeblich dem Erfolg hinterher.

Tatsächlich ist es häufig einfacher, die Gründe für das Versagen zu benennen: schlechte Entscheidungen, mangelnde Energie und fehlende Bemühungen, unzureichende Planung, mangelndes Durchhaltevermögen, Unwissen oder gar Dummheit.

Gerade weil die Gründe für das Versagen leichter zu identifizieren sind, kann Versagen zum Erfolg führen, wenn wir bereit sind, daraus zu lernen. Der britische Staatsmann Winston Churchill sagte einmal, es sei der Mut zum Weitermachen, der zähle.

Denis Waitley, Motivationsredner, Unternehmensberater und Autor drückte es so aus:

«Versagenserfahrungen sollten unsere Lehrmeister sein, nicht unsere Bestatter. Versagen ist Aufschub, nicht Niederlage. Es ist ein Umweg, keine Sackgasse. Versagen vermeiden wir nur, indem wir nichts sagen, nichts tun, nichts sind.» Auf erfrischende Art und Weise finden wir in der Bibel das unbeschönigte Versagen von Schlüsselfiguren wie Adam und Eva, Noah, Jakob, dem Vater der Nation Israel, Samson, König David und seinem Sohn Salomo und viele von Jesu Jüngern.

Der Apostel Petrus, einer von Jesu engsten Jüngern, ist vielleicht das prominenteste Beispiel für jemanden, der trotz wiederholtem Versagen erfolgreich war. In der Nacht vor Seiner Kreuzigung sagte Jesus Seinen Jüngern, «In dieser Nacht werdet ihr euch alle von mir abwenden.», worauf der eigensinnige Petrus antwortete, «Wenn sich auch alle anderen von dir abwenden – ich halte auf jeden Fall zu dir!». (Matthäus 26,31-33).

Trotz seines kühnen, leidenschaftlichen Schwurs lesen wir, dass Petrus Jesus nicht nur einmal, sondern dreimal verleugnete, wie der Herr vorhergesagt hatte. Nach dem dritten Mal lesen wir: «Jesus drehte sich um und sah Petrus an… Er ging hinaus und weinte voller Verzweiflung.» (Lukas 22,61- 62).

Zum Glück endet die Geschichte damit nicht. In Johannes 21,15-24 lesen wir, wie Jesus Petrus seinen Verrat vergibt. Dreimal fragte Jesus Petrus: «Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich mehr als die anderen hier?»Nachdem der Jünger dreimal mit Ja antwortete, sagte Jesus, «Dann sorge für meine Schafe!» Welch unglaubliche Geschichte von Versagen und Vergebung! Wir wissen, dass Petrus in Folge einer der Begründer der frühen Kirche war, und zwei seiner Briefe finden wir im Neuen Testament.

Sind auch Sie am Kämpfen? Beruflich oder geistlich? Denken Sie daran, Versagen ist nichts Endgültiges. Es kann ein wundervoller Lehrmeister sein, nur ein kleiner Umweg auf dem Weg zum Erfolg.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes Stimme ldt eine verlorene Menschheit immer noch ein
Denn das sehnschtige Harren der Schpfung wartet auf die Offenbarung der Shne Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt (Rmer 8,19.22).

Wie kommt es, dass die strahlende Welt, von der die Menschen trumen, und von der jeder hofft, er werde sie irgendwann einmal erreichen, trotzdem den Menschen abhanden gekommen ist? Das ist nur mglich, weil wir auf dem falschen Wege sind.

Die Erde, auf der wir leben, ist eine verlorene Welt. Sie ist ein kranker, gefallener Planet, auf dem wir unsere Reise machen. Die heilige Offenbarung erklrt ganz offen, dass die Bewohner dieser Welt ebenfalls verloren sind, weil sie ein gewaltiger, furchtbarer Fluch getroffen hat, der noch auf ihnen liegt.

Aber daneben berichtet sie von einer herrlichen Tatsache: Dies verlorene Geschlecht wurde nicht aufgegeben! Glcklicherweise gibt es eine Stimme, die ruft, eine Stimme die zum Heimkommen ntigt! Wren wir nicht verloren, gbe es keine Stimme, die hinter uns herruft: "Dies ist der Weg, wandelt darauf!" Ich sage es noch einmal: Wir wurden nicht aufgegeben. Das wird uns im ersten Buch der Bibel gezeigt. Rufe dir den Klang der sanften Stimme Gottes ins Gedchtnis, die zu Adam sagte: "Wo bist du?" - und diese Stimme hat nie zu reden aufgehrt.

All Sein Einladen hat das gleiche Ziel, sei es die Stimme der Liebe Gottes, oder die Stimme des Blutes Jesu, oder die Stimme des Gewissens, oder die Stimme des Todes oder des Lebens, oder die der Verlorenen oder der Geretteten! Daher sagt der heilige Schreiber, der verlorene Planet sei voller Vergnglichkeit und habe seinen Sinn verloren und schreie wie eine Frau in Wehen; dabei warte er aber sehnlichst auf die Wiedergeburt in die Freiheit der Shne Gottes und dass er von Untergang und Verderben errettet werde!








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