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---- Livenet.ch & Jesus.ch Spendenwoche ---- Hier findest du 7 Mglichkeiten, wie Du viel Segen bewirken kannst: http://www.jesus.ch/n.php?nid=382296 BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Mann ist laut Jakobus 1,12 glcklich? der reich istder die Anfechtung erduldetder geheilt wurdeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Da nannte Hagar den Herrn, der zu ihr gesprochen hatte, El-Ro - Gott des Sehens. Denn sie sagte: Ich habe den gesehen, der mich sieht! 1. Mose 16,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,13 und Johannes 6,35
Wer seine Snde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lsst, der wird Barmherzigkeit erlangen. Sprche 28,13 Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr drsten. Johannes 6,35 LOSUNG
Jesaja 26,13 HERR, unser Gott, es herrschen wohl andere Herren über uns als du, aber wir gedenken doch allein deiner und deines Namens. Apostelgeschichte 5,29 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Pfarrer diktiert im Religionsunterricht: «Als rechtmässige Nachfolger der Apostel gelten die Bischöfe.» Bei der Korrektur von Fritzchens Heft muss Hochwürden dann lesen: «Die Bischöfe gelten als recht mässige Nachfolger der Apostel!» ZITAT DES TAGES
Das Gebet ist eine Kette von Gold, welche die Welt umschlingt, und am Fue Gottes endet. Lord Alfred Tennyson LICHT FR DEN WEG
... und seid dankbar. Kolosser 3,15 Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie. Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben. Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben. Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein. O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan. Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte. Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird. Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auserwhlt, um gesandt zu werden.
"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, gab er ihnen Vollmacht über unreine Geister, sie auszutreiben und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel aber sind ..." (Matth. 10,1-2). Jeder Jünger muss ebenfalls Jünger machen. Kennst du Leute, die immer nur aufsaugen, was die Kirche zu bieten hat und die niemals einen Dienst übernehmen, durch den sie anderen abgeben können? Ich habe viele derartige Menschen getroffen. Manche besuchen die Gottesdienste seit Jahren und haben sogar an evangelistischen Trainingskursen teilgenommen; aber sie fühlen sich niemals imstande, anderen zu dienen oder ein Zeugnis abzulegen. Allmählich verkrüppelt dadurch ihr geistliches Leben und schliesslich das Leben der Gemeinde als Ganzes. Als der Herr Seine Jünger zu sich rief, tat er das, um sie für ihren Dienst vorzubereiten. Das sehen wir in Matthäus 10,1-2. Das griechische, mit "Jünger" übersetzte Wort bedeutet "Lernende". "Apostel" ist das eingedeutschte Wort für "Weggeschickter, Gesandter". Im klassischen Griechisch bezog sich das auf die Aussendung zu einer Schiffsexpedition, um in fernen Gegenden etwas zu erledigen. Jünger sind Lernende; Apostel sind Gesandte. Jesus berief ungeübte Jünger und sandte erfahrene Apostel aus. Das ist normal bei einem Lernvorgang. In Matthäus 28,19-20 sagt der Herr: "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe." Und Paulus sagt zu Timotheus: "Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Menschen an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren!" (2. Tim. 2,2). So wunderbar und wichtig es ist, von Christus belehrt zu werden, du darfst dich niemals damit begnügen, ein Jünger zu sein. Du musst auch danach trachten, Jünger zu machen! ZUM GEBET: Lerne Matthäus 28,18-20 auswendig. Wenn du nicht dabei bist, jemand für Gott zu gewinnen, dann bitte den Herrn um Gelegenheit dazu. ZUM BIBELSTUDIUM: Ein wichtiger Teil des Jüngerschaftstrainings besteht darin, viel Zeit bei Christus zu verbringen. Ein Weg dazu ist, die Evangelien nach einem festgesetzten Plan zu lesen. Vielleicht hilft dir eine synoptische Übersicht dabei. Sage einem Freund von deiner Absicht, damit er dich ermutigen und daran erinnern kann. CHARLES H. SPURGEON
,,Lazarus aber war deren einer, die mit Ihm zu Tische sassen." Joh. 12, 2.
Lazarus ist zu beneiden. Es ist gut, wenn man eine Martha ist und dienen darf, aber es ist besser, ein Lazarus zu sein, und mit Jesu zu Tische zu sitzen. Alles hat seine Zeit, und alles ist recht zu seiner Zeit, aber kein Baum im Garten trägt so köstliche Trauben, wie der Rebstock der Gemeinschaft Jesu. Bei Jesu zu sitzen, seine Worte zu hören, seine Taten zu sehen, und von seinem Lächeln beglückt zu werden, das waren solche Genüsse, die den Lazarus mit Engelsseligkeit erfüllen mussten. Wenn es unser köstliches Teil geworden ist, mit unsrem Freunde das Abendmahl zu halten in seinem Festsaal, so möchten wir nicht einen einzigen Seufzer hingeben für alle Königreiche der Welt. Wir müssen tun wie Lazarus. Es wäre sonderbar gewesen, wenn Lazarus nicht mit Jesu zu Tische gesessen hätte, denn er war tot gewesen, und der Herr Jesus hatte ihn auferweckt. Wenn der Auferstandene abwesend geblieben wäre, während der Herr, der ihm das Leben wieder gegeben hatte, sein Haus besuchte, so wäre dies wahrlich recht undankbar gewesen. Auch wir waren einst tot, und wir stanken schon, wie Lazarus, im Grabe unsrer Sünden; Jesus erweckte uns, und durch sein Leben haben wir das Leben; können wir's noch ertragen, ferne von Ihm zu leben? Verschmähen wir, seiner zu gedenken an seinem Tische, wo Er sich herablässt, mit seinen Brüdern das Abendmahl zu halten? Ach, das wäre grausam! Es ziemt sich wohl, Leid zu tragen und zu tun, was Er uns heisst, denn sein geringster Wunsch sollte uns Gesetz sein. Ohne beständigen Umgang mit dem zu leben, von dem die Juden sagten: ,,Siehe, wie hat Er ihn so lieb gehabt," wäre dem Lazarus sehr übel angestanden; und dürfte es etwa bei uns entschuldigt werden, die Jesus geliebt hat mit einer ewigen Liebe? Wäre Lazarus kalt geblieben gegen Den, der über seine leblose Leiche Tränen vergoss, wahrlich, das wäre eine unentschuldbare Rohheit gewesen. Wie viel mehr sind wir Ihm verpflichtet, um derentwillen Er nicht nur seine Tränen, sondern sein teures Blut vergossen hat? Kommt, liebe Brüder, wir wollen unserm himmlischen Bräutigam entgegengehen und um seinen Geist bitten, damit wir Ihm nahe stehen und von nun an mit Ihm zu Tische sitzen. VERNDERT IN SEIN BILD
Errettung: Die richtige Beziehung zwischen Gott und Menschen Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden (Epheser 2,13).
Der Grund fr all unser menschliches Elend liegt in einer tiefen Zerrttung, einer zerbrochenen Beziehung zu Gott und untereinander. Was auch sonst noch der Fall des Menschen bedeuten mag, ganz sicher gehrt dazu eine radikale Vernderung der Beziehung des Menschen zu seinem Schpfer. Er nahm Gott gegenber eine neue Haltung an, und, indem er das tat, zerstrte er die richtige Schpfer-Geschpf-Beziehung, in der, ohne dass er es weiss, seine wahre Glckseligkeit liegt. Im tiefsten Grund ist die Errettung die Wiederherstellung des rechten Verhltnisses zwischen dem Menschen und seinem Schpfer, eine Wiederbringung der normalen Schpfer-Geschpf-Beziehung. Ein erflltes geistliches Leben wird stets mit einem kompletten Wechsel in der Beziehung zwischen Gott und dem Snder anfangen, nicht nur, was die Rechtfertigung angeht, sondern es kommt zu einem bewussten und erfahrenen Wechsel, der die gesamte Natur des Snders erfasst. Die Vershnung im Blut Jesu macht einen solchen Wechsel rechtmssig mglich, und die Wirksamkeit des Heiligen Geistes gibt dem Herzen Ruhe und Glckseligkeit. Die Geschichte des "verlorenen Sohnes" beschreibt Letzteres auf vollkommene Weise. Der verlorene Sohn hatte eine Welt voll Kummer auf sich herabgebracht, indem er die Stellung verlassen hatte, die er rechtmssig bei seinem Vater eingenommen hatte. Im Grunde war seine Wiederherstellung nichts anderes als die Wiederaufrichtung der Vater-Sohn-Beziehung, die er von Geburt an innehatte, die aber durch den Akt seiner sndigen Rebellion zeitweilig ausser Kraft gesetzt war. Diese Geschichte bergeht die rechtmssigen Aspekte der Errettung, macht dafr aber auf wunderbare Weise die erfahrbaren Aspekte der Erlsung deutlich. KURZPREDIGT
Mein Glaube lebt!
Sind Tod und Leben dasselbe? Die meisten Religionen der Welt verehren grosse, aber tote Fhrer, Denker und Heilige. Einzig das Christentum fhrt seinen Glauben auf das Zeugnis eines lebendigen, aus dem Tod auferstandenen Retters zurck. Ein Missionar versuchte diese Wahrheit zu erklren, er sagte: "Ich reise in einer einsamen Gegend und erreiche eine Stelle, wo der Weg sich nach links und rechts teilt. Ich schaue nach einem Fhrer und finde zwei Menschen: Der Eine ist tot, der andere lebt. Welchen von den Beiden soll ich nach der richtigen Richtung fragen? Jeder antwortetet: "Den Lebendigen natrlich!" Nun, sagte der Missionar, "warum folgt mancher einem Fhrer, der tot ist, an Stelle von Jesus Christus, der lebendig ist?" Das war ein markanter Vergleich und es beschreibt eine Herausforderung an uns alle. Gibt es einen grsseren Unterschied, als der Unterschied zwischen Tod und Leben? Alle Religionen sind gleichwertig Wieso meinen denn viele Menschen: "Alle Religionen seien im Grunde gleichwertig? Es seien nur verschiedene Wege zu dem gleichen Gott." Eine solche Aussage ist doch nur mglich, wenn wir lediglich die Lehren und Gedankengebude untereinander vergleichen. Wer die Sache so betrachtet hat recht, wenn er meint: Jede Religion kann etwas von den andern lernen und ein Dialog sei befruchtend und gewinnbringend. Aber es gibt eben doch einen alles entscheidenden Unterschied im ganzen: Nmlich, dass es sich im Glauben an Christus nicht um tote Lehren handelt. Es geht nicht um eine Bindung an gelehrte Worte, Gedanken und Regeln. Die Lehre allein ist toter Buchstabe. Leider leben viele, die sich Christen nennen nach solchen toten Regeln und manch einer bemht sich dabei ernsthaft. Einen neuen Geist empfangen Aber ein solcher Weg ist ohne Verheissung. Solche Regeln zu befolgen ist ermdend und fhrt irgendwann zur Resignation, weil dies fruchtlos ist. Jesus sagte deshalb in einer Diskussion mit einem Theologen seiner Zeit: "Es sei denn, dass jemand von Neuem geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen." Diese Neugeburt ist heute mglich. Sie ist mglich, weil Christus aus dem Tod auferstanden ist und heute lebt. Jesus lebt Er kann also Menschen die ihn anrufen antworten. Er gibt Antwort mit dieser, den Tod berwindender Kraft. Er will mit seinem Geist in unser Leben eintreten und so unser Leben von innen her erneuern. Wer sein Leben diesem Herrn anvertraut, der erlebt, dass Jesus uns zunchst alle Schuld vergibt und uns dann ausfllt mit seiner neuen Auferstehungs-Kraft. Millionen von Menschen haben das bereits erlebt und jeden Tag kommen weitere dazu, die diese Erfahrung mit einem lebendigen Herrn machen. Ein neues Leben! Auch Sie knnen diese innere Erneuerung ihres Lebens erfahren. Vertrauen Sie Jesus in einem ehrlichen Gebet ihr ganzes Leben an, dann kommt Er hinein in Ihr Leben und dann wird sein Geist Ihr Leben neu gestalten. Dann erleben Sie, was Paulus so beschreibt: "Ich habe mein Leben Christus hingegeben. Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir und was ich jetzt lebe, dass lebe ich in der Verbindung mit Jesus, der mich erlst hat. Wie in der Bibel beschrieben Dann haben Sie einen lebendigen Fhrer, den Heiligen Geist, den Sie auch in der Bibel beschrieben finden, im Herzen. Dann sprechen Herz und das Wort Gottes die gleiche Sprache, Ihre Augen ffnen sich und dann fngt alles an zu leben. Dann ist Glaube keine tote Religion mehr, sondern lebendige Verbindung mit Jesus Christus. Der Erlser fhrt Sie in die ganze Wahrheit des Lebens. Er begleitet Sie, Tag fr Tag, Schritt fr Schritt auf einem neuen Lebensweg. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Teamleiter/in im Backoffice von Campus
Campus für Christus ist als internationale überkonfessionelle Schulungs- und Missionsorganisation in der Schweiz in über 20 verschiedenen Arbeitszweigen sowie in zahlreichen Projekten im Ausland tätig und beschäftigt rund 120 Mitarbeitende. http://www.jesus.ch/n.php?nid=382475
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THE FOUR ist ein Arbeitsbereich von Campus für Christus Schweiz. Wir investieren in junge Menschen, damit sie die Liebe Gottes erleben und von der frei machenden Botschaft von Jesus Christus hören. Wir arbeiten mit der Vision, dass jeder Mensch das Evangelium hören und jeder Christ diese beste Botschaft teilen kann. http://www.jesus.ch/n.php?nid=382474
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FAMILYLIFE setzt sich dafür ein, dass Menschen sowohl in ihren familiären Beziehungen als auch in ihrer Beziehung mit Gott gestärkt und weitergeführt werden. Wir brennen für gesunde Familien, die mit Gott im Zentrum eine positive Ausstrahlung in ihre Umgebung haben. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=382473
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Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Wir suchen per 1. Februar 2021 oder nach Vereinbarung für neun bis zwölf Monate eine/n Praktikant/in Arbeitsagogik – Sozialpädagogik 100%
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ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus. http://www.jesus.ch/n.php?nid=382446
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