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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt ...... (1.Johannnes 2,17)

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Edinburgh, Schottland  Diskussion in Schottland
Was genau ist eigentlich Hassrede?
Der Entwurf fr ein neues Gesetz gegen Hassrede wird in Schottland im Moment grndlich diskutiert, nachdem ber 2'000 Einsprachen dagegen eingegangen waren. Wie werden Meinungs- und Religionsfreiheit geschtzt?
 
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Nasser al  Bis er eine Jesus-Vision sah
Der Saudi, der zuerst Amerikaner zum Islam konvertierte
Nasser al'Qahtan aus Saudi-Arabien sehnte sich danach, im Dschihad fr Allah zu sterben. Doch zunchst machte ihm Saddam Hussein einen indirekten Strich durch die Rechnung und Jesus anschliessend einen direkten...
 
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Jrg Weisshaupt  Suizidbetroffene begleiten
Aus dem Dunkel ins Licht kommen
Trennung ohne Abschied strzt Menschen in Trauer, noch mehr ein Suizid. Jrg Weisshaupt engagiert sich seit Jahren fr die Nachsorge Suizidbetroffener, indem er sie in gefhrten Selbsthilfegruppen vernetzt.
 
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TAGESVERS

Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich, der HERR, habe Frieden fr euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung. Mein Wort gilt! Jeremia 29,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 7,14a und Johannes 10,27-28

Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebren, den wird sie nennen Immanuel .

Jesaja 7,14a

Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reien.

Johannes 10,27-28






LOSUNG

Psalm 11,1
Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: Flieh wie ein Vogel auf die Berge!

Johannes 14,27
Jesus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Bauern unterhalten sich: «Sag mal Willi, raucht dein Pferd?» Der antwortet der andere: «Natürlich nicht!» Sagt der erste Bauer: «Oh, dann brennt wohl dein Stall!»

 





ZITAT DES TAGES

Was helfen uns die schweren Sorgen, was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, dass wir alle Morgen beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid nur grer durch die Traurigkeit. Georg Neumark



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Jesus allein

Und plötzlich, als sie sich umblickten, sahen sie niemand mehr bei sich ausser Jesus allein.
Markus 9,8

Irgendwie scheint das Leben immer komplizierter zu werden. Schlagwörter wie Altersarmut oder Kinderarmut hört man immer wieder. Islamistischer Terror ist allgegenwärtig. Angst vor dem Fremden, vor dem Ungewissen ist in den Hinterköpfen vieler Menschen. Auf die Politik verlassen sich die Menschen schon lange nicht mehr.

Die letzte Bundestagswahl hat gezeigt, wie gepalten das Land ist. Hinzu kommen die persönlichen Probleme, die jeder hat. Krankheiten, finanzielle Sorgen, zwischenmenschliche Herausforderungen in Ehe und Kindererziehung. Die beruflichen Anforderungen scheinen immer weiter zu wachsen, bei gleichbleibend geringer Bezahlung.

Ich muss gestehen, dass viele dieser Dinge auch auf mich zutreffen. Manchmal bin ich überfordert und sehe keinen Ausweg mehr. Manche Schwierigkeiten begleiten mich schon ein Leben lang, und ich fühle mich nicht in der Lage, diese endgültig zu beseitigen. Ich bin jetzt 61 Jahre alt und seit über 20 Jahren an Jesus Christus gläubig. Ich habe also beide Seiten erlebt, ein Leben ohne Gott und ein Leben, in dem ich Jesus meine Sorgen und Nöte anvertrauen kann und er mit mir meinen Lebensweg geht.

Oftmals hilft die Gewissheit, dass Jesus in meinem Leben ist, manchmal bin ich aber auch frustriert. Schaue ich zurück und nach vorne, so lehrt mich meine Lebenserfahrung eines völlig gewiss: Je mehr ich auf Jesus schaue, umso besser gelingt mein Leben. Wenn Jesus allein mir genügt, dann verschwinden die Sorgen nicht, aber sie werden kleiner und jede auf ihre Weise lösbar. Das gibt mir Mut, mein Glaubensleben noch zu intensivieren. Und das »Rezept« dazu ist eigentlich ganz einfach: Auf Jesus schauen, auf ihn allein! schn

Frage:
Wo könnte Ihnen eine persönliche Beziehung zu Jesus im Alltag helfen?

Tipp:
Lesen Sie den nachfolgend genannten Bibelabschnitt und überlegen Sie, wie Jesus geholfen hat!

Bibel:
Markus 9,14-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16
Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben.

Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen.

Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt.

Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?'






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vorurteile vermeiden (Bartholomus)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3).

Pessimismus macht blind für die Allgenugsamkeit der göttlichen Hilfsquellen.

Es heisst, Optimisten sähen ein halb volles Glas, wo Pessimisten ein halb- leeres Glas erkennen. Ein Optimist erblickt Möglichkeiten, ein Pessimist dagegen Widerstände. Einerseits war Philippus ein Optimist. Kaum hatte er begriffen, dass Jesus der Messias ist, erkannte er auch schon eine Möglichkeit, diese Entdeckung dem Nathanael mitzuteilen. Andererseits war Philippus ein Pessimist, dem es manchmal nicht gelang, den Blick für die Möglichkeiten zu bewahren, die dem Herrn auch trotz der offensichtlichsten Widerstände zu Gebote standen.

Bei einer solchen Gelegenheit hatte Jesus eben aufgehört, eine nach Tausenden zählende Menge zu lehren und zu heilen. Die Nacht brach herein und die Leute begannen, hungrig zu werden. Offensichtlich war Philippus für die Verpflegung verantwortlich; denn Jesus fragte ihn: "Woher sollen wir Brote kaufen, dass diese essen?" (Joh. 6,5). Philippus antwortete: "Für zweihundert Denare Brote reicht nicht für sie hin, dass jeder [auch nur] ein wenig bekomme" (Vers 7). Mit anderen Worten: "Wir haben, auch wenn wir alles zusammenlegen, nicht ausreichende Mittel, um für eine Menge von dieser Grösse Nahrungsmittel zu kaufen!" Des Philippus rechnender, pragmatischer, pessimistischer Verstand konnte nur zu dem einen Schluss kommen: Das ist völlig unmöglich. Der Herr wusste längst, wie Er das Problem lösen würde; aber Er wollte den Glauben des Philippus prüfen (Vers 6). Eigentlich hätte Philippus den Test bestehen müssen, hatte er doch schon erlebt, dass Jesus bei der Hochzeit in Kana Wasser in Wein verwandelt hatte. Trotz seines Versagens gab ihn der Herr nicht auf, sondern machte aus fünf Gerstenbroten und zwei Fischen genügend Nahrung für die ganze Menge und überwand so den Pessimismus des Philippus, indem Er ihm aufs Neue Seine göttliche Allgenugsamkeit vor Augen führte.

In uns allen steckt ein kleiner Philippus. Wir haben Gottes Rettermacht erfahren und Seine Gebetserhörungen erlebt, und doch gibt es Zeiten, in denen wir uns durch Pessimismus die Freude an der Erkenntnis rauben lassen, dass Er gerade durch die Widerstände in unserem Leben wirkt. Lass es nicht soweit kommen! Richte deine Augen auf Christus und vertraue Seiner Allgenugsamkeit. Er wird dich nie enttäuschen!

ZUM GEBET: Bete für solche, die durch Vorurteile blind sind und bitte Gott, ihnen die geistlichen Augen für Seine Wahrheit zu ö nen. • • Bekenne die Vorurteile, die in deinem eigenen Herzen sind.

ZUM BIBELSTUDIUM: Einigkeit und Demut sind der beste Weg, Vorurteile im Leib Christi abzubauen. (Lies Epheser 4,1-6 und Philipper 2,1-8)
• Welche Haltungen bestärkt Paulus? Welche bekämpft er?
• Wessen Beispiel demütigen Dienstes sollen wir folgen?








CHARLES H. SPURGEON

,,Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Unglubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm." Hebr. 11, 31.

Der Glaube der Rahab war ein rettender Glaube. Alle die Personen, die im 11. Kapitel erwähnt sind, wurden ohne Zweifel durch den Glauben gerettet; aber von keinem wird speziell gesagt, dass er nicht verlorenging wegen des Glaubens; während es ausdrücklich von der Rahab heisst, sie sei mitten unter der allgemeinen Zerstörung von Jericho einzig und allein durch ihren Glauben gerettet worden. Und ohne Zweifel war ihre Rettung nicht nur zeitlicher Art, nicht nur eine Errettung ihres Leibes vom Schwert, sondern auch eine Erlösung ihrer Seele von der Hölle. O! welche Macht hat der Glaube, wenn er eine Seele errettet vom Abgrund! So mächtig ist der Strom der Sünde, dass nur der starke Arm Gottes einen Sünder von dem Schlund der schwarzen Verzweiflung, dem er entgegentreibt, zurückhalten kann. Das tut der Glaube. Er errettet den Sünder von dem Pfuhl der Sünde, er ergreift die Allmacht des Geistes Gottes, und rettet den Menschen von dem Strudel des Unterganges, dem seine Seele entgegeneilt.

Welch eine grosse Sache ist es, eine Seele zu retten! Du kannst diese grosse Sache nur verstehen, wenn du anderen Menschen schon als Retter gedient hast. Jener hochherzige Mann, der einst bei einem Brand eines Hauses eine brennende Treppe erstieg und, beinahe erstickt vom Rauch, in ein Oberzimmer eindrang, ein kleines Kind aus dem Bett nahm und eine Frau aus dem Fenster riss, beide in seine Arme nahm und sie errettete unter Gefahr seines Lebens - er wird euch sagen können, welch grosse Sache es ist, einem Mitmenschen zur Rettung zu verhelfen. Aber was es heisst, eine Seele erretten - das kann nur unser Herr Jesus Christus sagen - denn Er ist der einzige Retter und Heiland, den es für die Sünder gibt. Und bedenke, du kannst erst dann ermessen, welch grosses Ding es um den Glauben ist, wenn du den unendlichen Wert der Rettung einer Seele bedenkst.

"Nun, durch den Glauben wurde die Hure Rahab gerettet." Wer kann die Länge und Breite des Wortes Rettung ermessen? Es war eine grosse Tat, welche der Glaube vollzog, als er diese unreine Frau in Sicherheit brachte.

Bist du dir selbst zur Last? Bist du eine von Rahab's Schwestern, der Sünde und Schuld nach? Armer Sünder! fasse Mut. Rahab wurde selig gemacht, und auch du kannst noch selig werden, wenn Gott dir Busse schenkt. Derselbe Glaube, welcher die Rahab errettete, kann auch dich retten.

Musst du dir selbst sagen: ich weiss, ich habe an sich kein Recht, unter ehrlichen und keuschen Leuten zu sein. So sage ich trotzdem, du bist willkommen und hast ein heiliges Anrecht zu den Vorhöfen der Gnade; denn Sünder werden hierher eingeladen, und du fühlst dich als Sünder. Glaube du an Christus, und du wirst, wie Rahab, nicht umkommen mit den Ungläubigen, sondern sollst selig werden.

Freilich wird mancher denken: "Aber wenn man so redet, und die Leute so einlädt, so wird ja das Evangelium zu einer Art Freistätte für lauter schlechte Leute, wo die schlechtesten Menschen hinfliehen und noch selig werden mögen."

Diese Einwendung hat schon Celsus, ein bitterer Feind des Christentums, im dritten Jahrhundert gegen den Kirchenvater Origenes geäussert. Origenes hat ihm folgendes erwidert: "Es ist wahr, das Evangelium Christi ist eine Freistätte für Diebe, Räuber, Mörder und Huren. Aber wisse auch, es ist nicht bloss eine Freistätte, sondern auch zugleich ein Krankenhaus; denn es heilt ihre Sünden, befreit sie von ihren Krankheiten, und sie sind nachher anders, als sie vor der Annahme des Evangeliums gewesen sind."

Ich fordere niemand auf, zu Christus zu kommen und dann in der Sünde zu beharren. Das wäre ebenso eine Sünde. Aber ich lade die Menschen ein, zu Christus zu kommen, damit Er sie von ihren Gewissenswunden, wie von ihren Sündenketten, und überhaupt von ihrem ganzen alten Menschen frei macht. Ich wiederhole es daher, die grössten Sünder sind dem Heiland willkommen, ebenso wie die edelsten Heiligen. Die Quelle, gefüllt mit seinem Blut, wurde eröffnet für die Unreinen; das Kleid Christi wurde gewoben für die Nackten; der Balsam auf Golgatha wurde bereitet für die Kranken; das Leben erschien in der Welt, die Toten aufzuwecken. Und o! möge Gott auch schuldbeladenen und zugrunde gehenden Seelen den Glauben Rahabs geben, so werden sie auch ihre Seligkeit erfahren, und sie werden mit ihr dort drüben stehen und in weissen Kleidern das endlose Halleluja singen zum Preise Gottes und des Lammes.








VERNDERT IN SEIN BILD

Das Christentum hat aufgehrt, Heiligung hervorzubringen
Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus (2. Petrus 3,18).

Es besteht die Mglichkeit, dass eine ganze Generation bekennender Christen das Opfer armseliger Predigt, niedriger Moralvorstellungen und unbiblischer oder ausserbiblischer Lehren wird, was sich in Wachstumshemmungen und Entwicklungsstrungen ussert. Es ist schon eine echte Tragdie, dass ein Christ als solcher von seiner Jugend an bis zum Greisenalter hin in einem Zustand der Wachstumslosigkeit leben kann und sich zeitlebens darber im Unklaren bleibt!

Wer die Wahrheit dieser Worte bezweifelt, braucht nur den ersten Korintherbrief und den Brief an die Hebrer zu lesen; auch die Kirchengeschichte liefert zahllose Beweise dafr. Im heutigen Christentum haben wir uns solange mit uns selbst verglichen, bis der Antrieb, hhere Ebenen in geistlichen Dingen zu erreichen, ganz und gar verschwunden ist!

Tatsache ist, dass wir keine Heiligen mehr hervorbringen. Wir bekehren Menschen zu einer kraftlosen Form des Christentums, die mit dem des Neuen Testaments wenig zu tun hat. Der durchschnittliche so genannte Bibelchrist ist nur eine traurige Parodie auf wahres Heiligsein! Ganz klar, wir mssen bessere Christen produzieren!

Wir mssen bei unseren Bekehrten auf neutestamentlicher Heiligung bestehen, auf nichts weniger; und wir mssen sie in einen Zustand der Herzensreinheit, feuriger Liebe, der Trennung von der Welt und vlliger Hingabe an die Person Christi bringen. Nur auf diesem Wege kann der niedrige geistliche Zustand wieder bis auf das Niveau angehoben werden, das er im Lichte der Schrift und der ewigen Werte erreichen sollte!






KURZPREDIGT

Ein Zuhause

Alles, was ich brauche ist eine Garage!
Jeder Mensch braucht nicht nur ein Dach ber dem Kopf, sondern auch ein Zuhause. Das Dach ber dem Kopf kann in unserer Gesellschaft oft sehr luxuris sein und trotzdem haben Menschen manchmal kein Zuhause. Ein Makler wollte einst einer jungen Frau ein Haus verkaufen. Ihre Antwort lautete: "Wozu brauche ich ein Haus? Ich wurde im Spital geboren, im Kindergarten verwahrt, im College erzogen. In einem Auto bekam ich meinen Heiratsantrag, in der Kirche heiratete ich. Wir essen in Restaurants, die Vormittage verbringe ich im Bro, die Nachmittage in Cafs. Abends gehen wir ins Kino oder zum Tanzen. Und wenn ich sterbe, werde ich vom Bestattungsinstitut beerdigt. Alles, was ich brauche ist eine Garage!"

Rund um die Uhr aktiv
Fr mich ist es eine interessante Aufzhlung eines getriebenen Menschen. Rund um die Uhr aktiv, ber alles im Bilde, kennt sich auf der ganzen Welt aus und ist doch nirgends zuhause. Unzhlige Menschen wachsen heute so auf. Wir finden es so wichtig informiert zu sein, dabei zu sein. Wir wollen ja nichts verpassen und nehmen uns keine Zeit mehr fr das Wesentliche. Wir vernachlssigen unsere Beziehungen, unsere Seele, unseren Glauben - und pltzlich, wenn wir nicht mehr ganz Schritt halten knnen mit unserer Welt, wenn wir durch irgendeinen schmerzlichen Zwischenfall im Leben anhalten mssen, dann stellen wir mit Schrecken fest, dass wir unser Zuhause verloren haben.

Absturz vorprogrammiert
Ohne Zuhause aber werden wir einsam und krank. Ohne zuhause stirbt unsere Seele. Niemand kann ohne ein Zuhause leben, darum leben viele Menschen nicht - sie werden gelebt. Sie fahren mit zweihundert Stundenkilometer ber die Autobahn des Lebens. Sie sind unwahrscheinlich aktiv und sind doch ohne Lebenserfllung. Und sie fahren weiter bis zum nchsten Crash, der einfach nicht mehr aufzuhalten ist. Dann gibt es manchmal einen schrecklichen Absturz.

Heimkehren
Das muss aber nicht das Ende sein, denn Gott hat fr jeden Menschen ein echtes Zuhause vorgesehen. Zuerst darf ich bei Ihm nach Hause kommen. Die Bibel - Gottes Wort - berichtet vom Anfang bis zum Ende von Menschen, die den Weg nach Hause unter die Fsse genommen haben. Der Mensch, der Gott findet, der findet heim. Und interessanterweise findet jeder Mensch, der Gott findet, auch neue Freunde, andere Menschen, die ebenfalls heimgekommen sind. Sie teilen sich in ihrer Freude und solche Menschen bleiben nicht sitzen, wo sie sitzen. Ins Herz eines nach Hause Gekehrten kommt die Freude und die Dankbarkeit. Dort zieht die Geborgenheit ein. Der Heimkehrer wird selbst zu einem, der anderen ein Zuhause anbieten kann.

Alle sind willkommen
Das ist ein total neues Leben. Ein Psalmdichter hat seine Erfahrung einst so beschrieben: "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben! Glcklich sind alle, die ihre Strke in dir suchen, die gerne und voll Freude zu deinem Tempel ziehen. Wenn sie durch ein drres Tal gehen, brechen dort Quellen hervor, und ein erfrischender Regen bewssert das Land. So wandern sie mit stets neuer Kraft, bis sie vor Gott auf dem Berg Zion stehen." Diese Erfahrung kann jeder Mensch, der zu dem liebenden Vater heimkehrt heute noch erleben. Heimkommen ist schn und niemand bekommt Vorwrfe, Standpauken zu hren oder Hausarrest. Alle sind willkommen und es gibt ein Freudenfest.

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