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Ergnze: Lasst uns nicht lieben mit Worten sondern mit der Tat und mit ............. (1.Johannes 3,18) WahrheitVernunftZungeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst. Josua 1,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 8,23 und Johannes 10,30
Es wird nicht dunkel bleiben ber denen, die in Angst sind. Jesaja 8,23 Ich und der Vater sind eins. Johannes 10,30 LOSUNG
5. Mose 16,17 Ein jeder gebe, was er geben kann nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 2. Korinther 8,12 Wenn der gute Wille da ist, so ist jeder willkommen nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich war gerade bei meiner Bank. Bis zur ersten Million sind es nur noch 1.000.632,18 Euro! ZITAT DES TAGES
Wir knnen unsere missionarische Verantwortung fr das eigene Volk nicht gehorsam wahrnehmen, wenn wir nicht auf das hren wollen, was der lebendige Gott uns durch seine Diener in anderen Kulturen zu sagen hat. Lesslie Newbigin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Richtige getan und trotzdem verloren?
Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich! Ganz umsonst habe ich mein Herz rein erhalten und meine Hände in Unschuld gewaschen … Psalm 73,12-13 »Der kleine Mann wird doch immer nur ausgebeutet!«, sagte ein guter Freund von mir am Telefon. »Wenn du lügst und betrügst, kommst du weiter, aber wenn du ehrlich lebst, wirst du nur angeschmiert. « Ich hatte morgens in meiner Bibel einen Text gelesen und ihm davon erzählt: Josef führte kein einfaches Leben. Als Lieblingssohn vom Vater verwöhnt, von seinen Brüdern gehasst und später von ihnen als Sklave nach Ägypten verkauft. Aber der Mann, der ihn kaufte, schätzte Josephs ehrliche und zuverlässige Art und macht ihn zum Verwalter seines Hauses. Josef tat seine Arbeit gern und lebte ein – für sklavische Verhältnisse – komfortables Leben. Es gab nur ein Problem: Die Frau des Herrn wollte den hübschen Sklaven verführen. Josef lehnte ihre Annäherungsversuche höflich, aber bestimmt ab. Eines Tages aber packte die Frau ihn bei seinem Obergewand und wollte ihn zu sich ins Bett ziehen! Josef hatte nur noch eine Möglichkeit: Er zog sein Gewand aus und rannte weg. Sofort stimmte die Verschmähte ein Geschrei an. Der Sklave hätte sie vergewaltigen wollen, und nur, weil sie geschrien hätte, wäre er geflohen. Potifar, Josefs Herr, zögerte keine Sekunde und liess Josef ohne Befragung ins Gefängnis werfen. Das hatte Josef nun davon, ehrlich und rechtschaffen zu sein! Er hatte sich nichts zuschulden kommen lassen und sass trotzdem in der Patsche. Also stimmt das, was mein Freund sagt? Ist der Ehrliche immerder Angeschmierte? Das Gefängnis jedoch war nicht Josefs Ende. Jahre später kam er frei, und Gott bewahrte durch ihn Tausende Menschen vor dem Hungertod. Josefs Brüder mussten ihn um Vergebung bitten, und er vergab ihnen gern. Denn Josef wusste, dass sein Gefängnisaufenthalt zu Gottes grossem Plan gehörte. Apa
Frage: Denken Sie auch, dass der Ehrliche immer der Dumme ist? Tipp: Sie sind Teil von Gottes Plan. Vertrauen Sie ihm Ihr Leben an und staunen Sie, was er daraus macht! Bibel: 1. Mose 41,14-44 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe! Jesaja 43,7 Es ist etwas sehr Tragisches in unserem Leben, wenn wir mitansehen mssen, wie Mnner und Frauen ihr Leben vergeuden. Der Mensch wurde doch schliesslich zum Bilde Gottes, Ihm hnlich geschaffen. Er war fr einen Thron gemacht und nicht fr einen Barhocker. Er sollte ein Stellvertreter Gottes sein, nicht ein Sklave der Snde. Die Antwort auf die Frage: Was ist das eigentliche Ziel des Menschen? muss lauten: Das eigentliche Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und Ihn in Ewigkeit zu erfreuen. Wenn wir das verfehlen, dann verfehlen wir alles. J.H. Jowett weint, als er erkennt, dass der Lebenslauf so vieler Menschen im Laufe der Jahre weniger der Weg eines Menschen als das Dahinvegetieren einer Ambe ist. Er ist besorgt darber, dass Menschen so verkmmern knnen, dass sie schliesslich nichts anderes mehr sind als kleinere Angestellte in vergnglichen Unternehmen. Und er stellte traurig fest, dass auf dem Grabstein eines Mannes nur stand, dass er als Mensch geboren wurde und als Lebensmittelhndler starb. Als Watchman Nee noch ein junger Mann war, bekmmerte es ihn sehr, mitansehen zu mssen, wie die kreativen Gaben eines Menschen fr einen habgierigen Arbeitgeber vergeudet wurden... In einem der kleinen Lden in der Altstadt, in der Strasse, wo die Lackierergeschfte waren, hatte ein namenloser Handwerker schon sechs Jahre lang an drei Hartholzflchen fr einen vierteiligen Wandschirm gearbeitet. Er schnitzte Blumenreliefs in das Holz, die sich gegen die schwarz lackierte Oberflche weiss abhoben. Fr diese Arbeit wurde er mit 80 Cent am Tag bezahlt, 'bei Regen und Sonnenschein, an Feiertagen und auch bei Revolution' , wie es der Geschftsinhaber ausdrckte. Ausserdem bekam er noch seinen Reis und sein Gemse und ein Brett, auf dem er schlafen konnte. Nachdem er einmal alle Fertigkeiten fr diese Arbeit erworben hatte, konnte er in seinem Leben hchstens zwei solcher Wandschirme herstellen, bevor seine Augen und Nerven nachliessen und er zu den Bettlern auf die Strasse geschickt werden wrde. Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen berall nur das Untergeordnete, Mittelmssige. Sie kriechen, wo sie fliegen knnten. Es hat einmal jemand gesagt, dass die Menschen in einem Misthaufen herumkratzen und dabei gar nicht merken, dass ber ihnen ein Engel schwebt, der ihnen eine Krone anbietet. Sie verbringen ihre Zeit damit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, anstatt sich ein wirkliches Leben aufzubauen. Viele Leute sind heutzutage besorgt ber die Verschwendung unserer natrlichen Lebensquellen und die Verschmutzung unserer Umwelt, aber sie denken dabei gar nicht an den noch grsseren Verlust der ungenutzten Hilfsquellen der Menschen. Viele Leute fhren Aktionen durch, um bedrohte Arten von Vgeln, Landtieren oder Fischen zu retten, aber sie knnten ihre Blicke auch auf die Menschen lenken, die ihr Leben verschwenden und zu nichts zu bewegen sind. Ein Menschenleben ist mehr wert als die ganze Welt. Dass man dieses Leben einfach vergeudet, ist eine unaussprechliche Tragdie. Eine alte Frau hat einmal gesagt: Ich bin jetzt 70 Jahre alt, und ich habe mit meinem Leben eigentlich nichts angefangen. Was knnte wohl schlimmer sein? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Wahrheit suchen ( Nathanael)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3). Vorurteile können Beziehungen zerstören und Menschen davon abhalten, zu Christus zu kommen. Vorurteile sind unangebrachte Verallgemeinerungen, die sich auf Überlegenheitsgefühlen gründen. Sie sind scheussliche Sünden, die zu allen Zeiten Hass und Streit genährt haben. Ganze Völker wurden entzweit und unnennbares Elend entstand dadurch. Am verdammungswürdigsten sind aber Vorurteile, wenn sie Gottes Volk für Sein Wort blind machen. Der Prophet Jona war so voller Vorurteile gegen die Assyrer, dass er sich weigerte, nach Ninive zu gehen, um dort Busse zu predigen. Selbst nachdem ihn Gott zum Gehorchen gezwungen hatte, wollte er am liebsten sterben, weil Ninive Busse getan und Gott die Stadt verschont hatte. Auch in Nathanael (sein zweiter Name Bartholomäus bedeutet: Sohn des Mutigen) hatte das Vorurteil sein hässliches Haupt erhoben. In Johannes 1,45-46 heisst es: Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Nathanael kannte das Alte Testament und schaute nach dem Messias aus; aber er konnte nicht verstehen, wieso der Messias aus Nazareth kommen sollte. Nazareth lag am Rande der jüdischen Welt - an der Grenze zu den heidnischen Gebieten. Vielleicht waren die Leute in Kana, dem Heimatort des Nathanael, feiner und gebildeter als die Bewohner von Nazareth. Wie auch immer - nach Nathanaels Meinung konnte nichts als Ungutes aus Nazareth kommen. Vorurteile haben viele Menschen für das Evangelium blind gemacht. Die religiösen Führer des Judentums verwarfen Jesus, weil er nicht in ihr Messiasbild passte, nicht aus Jerusalem stammte und nicht in ihren Synagogen ausgebildet war. Glücklicherweise überwand Nathanaels Wahrheitsliebe seine Vorurteile, so dass er zu Jesus kam. Vielleicht hast du Angehörige oder Freunde, die wegen verschiedener Vorurteile dem Evangelium widerstehen. Wenn ja, dann sei nicht entmutigt und gib nicht auf! Der Herr brach durch die Vorurteile des Nathanael und errettete ihn, und Er hat das bei Millionen anderen Menschen auch getan. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge durch Seinen Geist jede Heuchelei offenbaren und vertreiben, die noch in deinem Herzen verborgen ist. • Bitte Gott, Er möge dein Verlangen und deine Fähigkeit vergrössern, Ihn zu erkennen und zu lieben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Römer 12,1-2 als Schutz gegen alle Heuchelei auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Und ich hrte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden und wer wird fr uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8
Es bewegt mich tief, dass Gott selbst von seinem Thron her rufen muss: "Wen soll ich senden?" Ach, mein Gott, sind keine Freiwilligen da für deinen Dienst? All diese Priester und Söhne Aarons will keiner von ihnen deine Botschaft ausrichten? Nein, nicht einer! Es ist traurig, dass in der Gemeinde Gottes viele Männer und Frauen sind, die untüchtig scheinen, zu des Meisters Werk gesandt zu werden, und sich auch niemals anbieten zu gehen. Unter all diesen Erretteten keine willigen Boten an die Heiden? Tausende von uns arbeiten daheim. Ist keiner von uns berufen, in die Fremde zu gehen? Will niemand von uns das Evangelium in ferne Erdteile bringen? Findet die göttliche Stimme keine Antwort, wenn sie ruft: "Wen soll ich senden?" Es gibt viele Menschen, die sich Christen nennen, die Geld verdienen, reich werden, das Fette essen und das Süsse trinken. Ist nicht einer da, der sich senden lassen möchte? Um des Handels willen reisen die Menschen weit, warum nicht für den Herrn? Ach, ich will nicht nach den Ursachen fragen; Gott mag selbst in die Herzen blicken. Aber da waren die Seraphim. Warum sandte der Herr nicht sie? Ach, Brüder, das hätte er tun können; aber es hat ihm gefallen, durch die Torheit des Evangeliums diejenigen zu erretten, die glauben, und die Botschafter müssen erlöste Menschen sein. Es ist eine grosse Herablassung von Gottes Seite, dass er zu diesem Dienst Menschen erwählt und uns so geehrt hat, dass wir seinen Schatz in irdenen Gefässen tragen dürfen. Wir sollten uns darüber freuen. Aber es ist traurig, über alle Beschreibung traurig, dass aus den Myriaden williger Seraphim Gottes Ruf zu unwilligen Menschen gelangte: "Wen soll ich senden und wer wird für uns gehen?" VERNDERT IN SEIN BILD
Zur biblischen Offenbarung gehrt, dass sie endgltig ist Deswegen mssen wir um so mehr auf das achten, was wir gehrt haben, damit wir nicht etwa (am Ziel) vorbeigleiten (Hebrer 2,1).
Es gibt heutzutage Menschen, die die Bibel studiert haben und zu dem Schluss gekommen sind, weil Gott in Seinem Universum rede, knne es so etwas wie einen inspirierten Kanon der Schrift nicht geben, der die gesamte offenbarte Wahrheit enthlt und der als einzige, endgltige Quelle fr Lehre und Praxis gelten soll. Diese Lehrer haben sich berlegt: Wenn Gott noch spricht - sei es durch Dichter, Philosophen, Knstler oder Religionslehrer der verschiedensten Art - dann mssen wir unsere Sinne fr weitere Offenbarungen offen halten. Sie pflegen dann zu behaupten, dass, wo immer neue Wahrheiten entdeckt oder neue, fortschrittliche Ideen entwickelt wurden, Gott wieder zu uns redet, wie in frheren Zeiten zu den Propheten und Sehern. Wir billigen zwar diesen Leuten das Recht zu, glauben zu knnen, was sie wollen; aber eins ist klar: Wer auch immer, aus welchem Grund auch immer die Endgltigkeit der biblischen Offenbarung leugnet und darauf besteht, gegenwrtige Offenbarung habe die gleiche Autoritt wie die geheiligten Schriften, hat sich selbst vom Christentum ausgeschlossen! Er ist schlicht und einfach nach der biblischen und historischen Bedeutung dieses Wortes kein Christ mehr. Zwischen den Vorstellungen von einem festen biblischen Kanon und einem immer noch sprechenden Gott gibt es keinen Widerspruch! Was ich damit meine, ist dies: Wenn die lebendige Stimme Gottes nicht in der Welt und in den Herzen zu vernehmen wre, bliebe das geschriebene Wort fr uns bedeutungslos. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |