Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wovon lebt niemand? (Lukas 12,15) von der Hnde Arbeitvom Ueberfluss seiner Gtervon Brot und WasserJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
HERR, du bist mein Gott, dich preise ich; ich lobe deinen Namen. Denn du hast Wunder getan; deine Ratschlsse von alters her sind treu und wahrhaftig. Jesaja 25,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 30,15 und Johannes 13,15
Durch Stillesein und Hoffen wrdet ihr stark sein. Jesaja 30,15 Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. Johannes 13,15 LOSUNG
5. Mose 26,15 Sieh nun herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel. Lukas 1,54 Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Taschendiebe. «Wie geht’s dir?» - «Wie man’s nimmt.» ZITAT DES TAGES
Groer Gott! Gib uns die Dinge, die gut fr uns sind, auch wenn wir nicht darum bitten, und verweigere uns die bsen Dinge, auch wenn wir darum bitten. Charles-Louis de (Baron de Montesquieu) Secondat LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wo ist Friede?
Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat. 2. Korinther 5,18
Für Johannes Busch, der als evangelischer Pfarrer unter anderem in Witten an der Ruhr tätig war, war die Bibel die allumfassende Wahrheit und Jesus Christus sein Herr und Heiland. In einer schwierigen Zeit konnte er viele Menschen mit seiner Überzeugung glaubhaft erreichen. Als Soldat war er in die schrecklichen Kämpfe an der Ostfront in Russland verwickelt. Unendliches Elend und den täglichen Tod vor Augen schrieb er am Silvesterabend des Jahres 1942 seiner Schwester einen Brief. Darin brachte er zum Ausdruck, wie wichtig ihm angesichts der extremen Umstände die Gewissheit war, dass er durch den Glauben an Jesus Christus versöhnt ist mit Gott und so, trotz hohem äusserlichen Unfrieden, in völligem inneren Frieden ruhen konnte. Die Sicherheit des ewigen Lebens in Christus schenkte ihm Zuversicht in einer Umgebung, in der das Leben sehr begrenzt erschien. Am 14. April 1956, vor 62 Jahren, starb Johannes Busch an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls, den ein betrunkener Autofahrer verursacht hatte. Unsere Generation kennt keinen Krieg ausser aus den Nachrichten. Trotzdem sind wir täglichen Angriffen und Gefahren ausgesetzt. In einer schnelllebigen und komplizierten Zeit leben wir mehr oder weniger ständig in einem »Krieg«. Fake News, Mobbing, Suchtverhalten, Burnouts und viele andere Krisen sind vielleicht Indizien in unserer Gesellschaft, in der viele nicht mehr klarkommen. Wo kann man noch wahren Frieden finden? Das Prinzip des »zur-Ruhe-Kommens« und des »Friedens«, das sich im Leben des oben beschriebenen Pfarrers auswirkte, ist immer noch das Gleiche: die Gewissheit, dass ich nur im Glauben versöhnt werde mit Gott, dadurch ewige Sicherheit habe und so Frieden in mein Herz einkehren kann. schn Frage: Wie steht es um Ihren Frieden mit Gott? Tipp: Völligen Frieden werden Sie in unserer Welt vergeblich suchen. Bibel: Johannes 14,26-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Daher, meine geliebten Brder, seid fest, unerschtterlich, allezeit berstrmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mhe im Herrn nicht vergeblich ist. 1. Korinther 15,58
In unserem gestrigen Text kam ein Mann vor, der in seinem Dienst für den Herrn so entmutigt wurde, dass er alles aufgeben wollte. Ich nehme an, dass die meisten von uns zu irgendeiner Zeit auch schon vor dieser Versuchung gestanden haben. Daher möchte ich heute vier Abschnitte aus der Bibel vorstellen, die einmal eine wesentliche Ermutigung für mich gewesen sind und mich davor bewahrt haben, die Flinte ins Korn zu werfen. Der erste lautet: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott« (Jesaja 49,4). Es gibt Momente, wenn auch zum Glück sehr selten, in denen lange Jahre des Dienstes für den Herrn sich in Nichts aufzulösen scheinen. Es sieht dann so aus, als ob alle unsere Arbeit ganz und gar umsonst gewesen wäre. Alles scheint »vergebliche Liebesmüh« gewesen zu sein. Aber das ist nicht so! Unser Bibelvers versichert uns, dass Gottes Gerechtigkeit dafür sorgen wird, dass wir königlich dafür belohnt werden. Denn nichts, was wir jemals für Ihn getan haben, ist vergeblich gewesen. Den zweiten Abschnitt finden wir in Jesaja 55,10.11: »Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden; also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht, es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.« Den Menschen, die damit zu tun haben, das lebendige Wort Gottes auszuteilen, wird zugesichert, dass sie damit auch Erfolg haben werden. Es gibt Garantien für Ergebnisse. Es kann keinen absoluten Fehlschlag geben, Sein Wort ist unwiderstehlich. So wie die Armeen der Erde machtlos sind gegen den fallenden Regen oder Schnee, so können auch alle Heerscharen von Dämonen und Menschen nicht das Wort Gottes aufhalten, das weiterläuft und dramatische Veränderungen im Leben von Menschen hervorbringt. Wir stehen auf der Seite des Gewinners. Auch im Neuen Testament stehen bemerkenswert ermutigende Worte: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Matthäus 10,40). Bist du schon einmal angeschnauzt worden, weil du dich als Christ zu erkennen gegeben hast? Oder geächtet oder verspottet oder schlecht behandelt worden? Hat dir schon einmal jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nimm das alles nicht zu persönlich. Wenn die Leute dich abweisen, dann lehnen sie in Wirklichkeit den Heiland ab. Die Art, wie die Leute mit dir umgehen, ist dieselbe, mit der sie den Herrn behandeln. Wie wunderbar ist es doch, so eng mit dem Sohn Gottes verbunden zu sein! Und schliesslich gibt es natürlich auch noch den Vers, der heute über unserem Text steht. Paulus hat gerade vorher von der Wahrheit der Auferstehung gesprochen. Jenseits des Grabes liegt die ewige Herrlichkeit. Alles, was wir im Namen des Herrn getan haben, wird dann belohnt werden. Es wird sich erweisen, dass kein einziger liebevoller Dienst fruchtlos oder umsonst gewesen ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3-10 Glckselig sind die Armen im Geist ... die Trauernden ... die Sanftmtigen ... die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten ... die Barmherzigen ... die reinen Herzens sind ... die Friedensstifter ... die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,3-10). Nach weltlichem Standard ist Christi Definition von Glck nicht nur schockierend, sondern widerspricht auch aller Erfahrung! Ein Quiz in einer bekannten Zeitschrift charakterisierte glckliche Leute als solche, die anderen Leuten Spa machen, ohne sich dabei aufzuopfern, die sich negativen Gefhlen und Regungen verweigern und die ein sicheres Gefhl dafr haben, wie sie sich selbst verwirklichen knnen. Aber Jesus beschreibt glckliche Leute ganz anders. In der Tat, Er beschreibt sie als geistliche Bettler, die begriffen haben, in sich selbst vllig mittellos zu sein. Er sagt, sie seien eher sanftmtig als stolz, sie jammern ber ihre Snden, sie opfern sich auf und sind bereit, Verfolgungen auf sich zu nehmen, um Menschen mit Gott in Einklang zu bringen. Nach weltlichen Mastben geurteilt sieht das eher nach Elend als nach Glck aus! Aber die Weltmenschen begreifen nicht, dass Dinge, die als elend betrachtet werden, oft der Schlssel zum Glck sind. Folgen wir dem Gedankengang des Herrn: Wahres Glck beginnt mit der "Armut im Geist" (Vers 3). Das bedeutet, du hast der Snde gegenber die richtige Einstellung, die dich zum "Trauern" ber sie bringt (Vers 4). Das Trauern ber die Snde bringt Sanftmut hervor und fhrt zu Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit (Vers 5-6); daraus erwachsen Barmherzigkeit, Reinheit des Herzens und ein friedevoller Geist (Vers 7-9) - Verhaltensweisen, die dir Glckseligkeit bringen (Vers 12). Wenn du dieses Verhalten zeigst, kannst du mit Angriffen, Verfolgungen und falschen Anklagen rechnen (Verse 10-11), weil dein Leben eine irritierende Zurechtweisung fr die Weltmenschen ist. Aber trotz der Verfolgungen kannst du "dich freuen und jubeln"; denn dein "Lohn ist gro in den Himmeln" (Vers 12). Du bist eines der gttlichen Lichter in einer von der Snde verdunkelten Welt (Vers 14); und whrend die meisten Menschen Christus verwerfen werden, knnen andere durch das Zeugnis deines Lebens zu Ihm gezogen werden. Sei Ihm heute treu, dann kann Er dich auf diese Weise brauchen. ZUM GEBET: Bitte darum, der Heilige Geist mge dein Herz durchforschen und dir die Haltungen und Motive offenbaren, die Ihm missfallen. Bitte um die Gnade, sie zu ndern. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 3. Jhannes. Wrdest du Gajus als einen Armen im Geist bezeichnen? Und Diotrephes? Erklre. CHARLES H. SPURGEON
Psalm 32,7 Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7 Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt. So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich." Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge! VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube bedeutet, dass unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung gebracht wurde Der Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes und auf das Ausharren des Christus (2. Thessalonicher 3,5)
Dies mssen wir festhalten: Der Glaube ist keine vornehme Eigenschaft, die nur bei besseren Menschen zu finden ist. Er ist keine nur von einer Minderheit ausbbare Tugend. Er ist auch nicht die Fhigkeit, uns selbst einzureden, schwarz sei weiss, oder dass etwas geschehen wird, wenn wir es nur heiss genug wnschten. Glaube ist einfach dies: Wir bringen unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung. Glaube berichtigt unsere Erwartungen, damit sie den Verheissungen Gottes entsprechen und ist dann vllig sicher, dass der Gott der ganzen Erde nicht lgen kann! Solange wir die Weisheit Gottes in Bezug auf Seine Fhrungen in Frage stellen, ist unser Glaube vorlufig und unsicher. Was wir noch verstehen knnen, erfordert wenig Glauben. Glaube fngt da an, wo keine Beweise mehr die Verheissungen aus Gottes Wort untersttzen und wir unser Vertrauen blind auf den Charakter dessen richten mssen, der das Versprechen gegeben hat. Ein Mensch blickt auf einen Berg und besttigt: "Das ist ein Berg!" Dazu gehrt keine besondere Tugend. Es wird nur die vor ihm stehende Tatsache akzeptiert, und man bringt seinen Glauben mit dieser Tatsache in bereinstimmung. Der Berg wird durch den Glauben nicht erschaffen, noch verschwindet er, wenn man ihn negiert. Und so ist es mit der gttlichen Wahrheit! Der Glubige akzeptiert die Verheissungen Gottes als Tatsachen, die so sicher wie ein Berg sind und noch viel lnger Bestand haben. Sein Glaube verndert nichts, als nur sein persnliches Verhltnis zu dem Wort der Verheissung. Gottes Wort ist wahr, ob wir es glauben oder nicht. Menschlicher Unglaube kann das Wesen Gottes nicht verndern! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |