Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
An wen ist die Zusage: Glckselig ist.... laut Offenbarung 1,3 gerichtet? wer Gutes verkndet und tutwer das Buch der Offenbarung liest und bewahrtwer ohne Irrtum und Fehler istJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Frieden lasse ich euch zurck, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht einen Frieden, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht! Johannes 14,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 38,17 und Johannes 14,6
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdrbe; denn du wirfst alle meine Snden hinter dich zurck. Jesaja 38,17 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6 LOSUNG
Jeremia 10,6 Dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß, und dein Name ist groß, wie du es mit der Tat beweist. 1. Johannes 4,14 Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist klein, rot und fährt ständig rauf und runter? Eine Kirsche im Fahrstuhl! ZITAT DES TAGES
Wie die Strahlen der Sonne zwar die Erde erreichen, aber noch ihrem Ausgangspunkt angehren, so steht eine groe, heilige Seele, die herabgesandt wurde, um uns das Gttliche besser verstehen zu lassen, zwar mit uns in Austausch, bleibt aber ihrem Ursprungsort verhaftet: von dort geht sie aus, hierher blickt sie und nimmt Einfluss, unter uns wirkt sie gleichsam als hheres Wesen. Seneca LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lebenslanges Warten
Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm. Lukas 2,25 Mit der Zeit ist es eine seltsame Sache. Sie scheint sich in ihrer Dauer ständig zu verändern. Mal fliegt sie dahin, mal zieht sie sich endlos in die Länge. Nie vergeht die Zeit langsamer, als wenn wir auf etwas warten – wie kann das sein? Warum haben wir diesen Eindruck, obwohl wir doch eigentlich wissen, dass eine Stunde immer 60 Minuten dauert? Soziologen haben ein wissenschaftliches Interesse an dieser Frage. Einer ihrer Vertreter, Rainer Paris, erklärte die »Zentralität der Zeit« zum entscheidenden Charakteristikum des Wartens. In keinem anderen Zustand haben wir ein so starkes Bewusstsein für die Zeit wie während des Wartens. Das Warten trennt uns erbarmungslos von einem Ereignis, mit dem wir eine bestimmte Hoffnung verbinden. Ein entspanntes Wochenende, ein freudiges Wiedersehen oder der hart erarbeitete Sommerurlaub. Warten ist immer zielgerichtet und irgendwann zumindest für eine kurze Weile vorbei. In der Bibel können wir von einem Mann lesen, der sein ganzes Leben lang auf eine Person wartete, so wie vor ihm schon Generationen von Menschen. Sie setzten all ihre Hoffnung auf das Erscheinen eines Mannes. Sie hofften darauf, dass es stimmte, was sie gehört hatten: Es wird jemand kommen, der euch wieder eine ungestörte Verbindung mit Gott ermöglichen wird. Jemand, der euch davor retten wird,dass ihr wegen eurer bösen Gedanken, Taten und Worte für immer von Gott getrennt seid. Jemand, der euch Leben im Überfluss geben wird. – Und Simeon, ein alter Mann, erlebte, wie sich seine grösste Hoffnung erfüllte: Er begegnete dem Trost Israels – Jesus Christus. Sein Warten hatte sich gelohnt, während unsere Hoffnungen sich leider manchmal als Enttäuschungen entpuppen. jpo
Frage: Was wissen Sie über Jesus Christus, auf den Generationen von Menschen warteten? Tipp: Lernen Sie diesen Mann und sein Leben, das für unsere Generation in der Bibel ganz einfach zugänglich ist, kennen! Bibel: Lukas 2,25-38 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Das Vermgen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer - in seiner Einbildung. Sprche 18,11 Der reiche Mann, von dem im Lukasevangelium erzhlt wird, hatte so viel Reichtum, dass er gar nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Deshalb entschloss er sich, seine Scheunen und Speicher einzureissen und grssere zu bauen. Dann, so dachte er, wrde er zufrieden sein. Doch er wusste nicht, dass er sterben wrde, sobald sein Bauvorhaben in die Tat umgesetzt war. Sein Reichtum konnte ihn nicht vor dem Tod und dem Grab bewahren. Sider sagt dazu: Dieser reiche Mann ist der Typ eines habgierigen Menschen. Er hat das unstillbare Verlangen danach, immer mehr und mehr Besitztmer anzuhufen, obwohl er sie eigentlich gar nicht braucht. Und sein einzigartiger Erfolg im Aufhufen von Reichtum fhrt ihn zu dem gotteslsterlichen Schluss, dass materieller Besitz alle seine Bedrfnisse befriedigen knnte. Aus der gttlichen Perspektive jedoch ist diese Einstellung der helle Wahnsinn. In Gottes Augen ist dieser Mann ein vollkommener Narr. Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der durch Brsenspekulationen reich werden wollte. Als ihm jemand anbot, er knnte sich etwas wnschen, was er nur wollte, da sagte er, er wollte gern die Zeitung sehen, die ein Jahr spter am gleichen Tag erscheinen wrde. Er dachte dabei natrlich daran, dass er sich so ein Vermgen aufbauen knnte, indem er jetzt die Aktien aufkaufte, die im Laufe des kommenden Jahres am meisten steigen wrden. Er bekam auch wirklich die Zeitung und freute sich schon hmisch im Gedanken daran, wie ungeheuer reich er werden wrde. Aber dann kam er zu den Todesanzeigen, und da fand er seinen eigenen Namen. Der Psalmist ist voller Verachtung fr die reichen Leute und sagt von ihnen: Ihr Gedanke ist, dass ihre Huser in Ewigkeit stehen, ihre Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht; sie hatten Lndereien nach ihrem Namen benannt (Psalm 49,12). Aber dann sterben sie und mssen ihren Reichtum anderen berlassen: Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird (Vers 13). Es ist schon richtig, wenn man sagt, dass das Geld ein berall gltiger Pass ist, nur nicht fr den Himmel, und dass man sich berall alles damit beschaffen kann, nur nicht das Glck. Kein reicher Mensch hat sich je einen Geldschein in seinen Grabstein einmeisseln lassen, auch wenn er im Leben oft besessen war vom Geld. Wenn er das Zeichen nehmen wollte, was ihm am allerwichtigsten war, dann msste auf seinem Grabstein eigentlich DM stehen. Aber fr das Grab sucht er sich ein religises Symbol aus, wie beispielsweise das Kreuz. Das ist im Grunde eine letzte Geste der Heuchelei. Die Gerechten sehen weiter und sagen: Siehe, der Mann machte nicht Gott zu seinem Schutz, sondern vertraute auf die Grsse seines Reichtums, durch sein Schadentun war er stark! (Psalm 52,9) Und Gott schreibt auf seinen Grabstein: So ist, der fr sich Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott (Lukas 12,21). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Kennzeichen der Heuchelei (Judas Iskariot)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4). Heuchelei ist ein geistliches Krebsgeschwür, das Leben und Dienst zerstören kann. Auf einer kürzlichen Reise nach Neuseeland erfuhr ich, dass die Hirten dort besonders abgerichtete, kastrierte Schafböcke benutzen, um die Schafe von den Weiden in die Schlachthäuser zu führen. Diese Böcke haben den bezeichnenden Namen "Judasschafe". Daraus ersieht man, wie allgemein Judas mit Betrug und Tod in Verbindung gebracht wird. Sich als Freund ausgebend verriet er den Herr Jesus mit einem Kuss und wurde so für Zeit und Ewigkeit das Urbild der Heuchelei. Mehrere Kennzeichen geistlicher Heuchelei werden im Leben des Judas überaus deutlich. Erstens scheinen Heuchler ein echtes Interesse an hehren Zielen zu haben. Sicher gefiel dem Judas die römische Herrschaft über Israel nicht und er vermutete in Christus eine Möglichkeit zu besitzen, etwas dagegen zu unternehmen. Vielleicht hegte auch er die verbreitete falsche Meinung, Jesus werde augenblicklich Sein irdisches Reich errichten und die römische Unterdrückung beseitigen. Zweitens demonstrieren Heuchler äusserliche Treue zu Christus. Viele von denen, die Christus im Anfang Seiner Wirksamkeit nachgefolgt waren, verliessen Ihn nach und nach (Joh. 6,6). Nicht so Judas. Er blieb bis zum Ende bei Ihm. Drittens erscheinen Heuchler oft als heilige Leute. Als Jesus den Jüngern sagte, einer von ihnen werde Ihn verraten, fiel auf Judas kein Verdacht. Selbst nachdem der Herr den Judas als Seinen Verräter identifiziert hatte, begriffen die anderen Jünger noch nichts (Joh. 13,27-29). Judas muss seine Rolle ausgezeichnet gespielt haben! Viertens denken Heuchler nur an sich. Judas liebte Christus nicht, sondern nur sich selbst. Er hatte sich aus persönlicher Gewinnsucht zu den Jüngern gehalten. Schliesslich sind Heuchler Betrüger. Judas war eine Marionette in der Hand Satans, den Jesus als einen "Lügner und Vater derselben" bezeichnet (Joh. 8,44). Verwundert es da, dass sein ganzes Leben aus lauter Betrügereien bestand? Judas war ein Ungläubiger; aber Heuchelei kann auch in Gläubigen gedeihen, wenn man die verräterischen Kennzeichen ignoriert. Überwache sorgfältig deine Motive und lass dich täglich vom Geist leiten. Bekenne augenblicklich selbst das kleinste Anzeichen von Heuchelei! ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Liebe zu Ihm zu reinigen und dich vor dem heimlichen Eindringen der Heuchelei zu bewahren. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 12,1-8. • Wie zeigte Maria ihre Liebe zu Christus? • Welche Einwände erhob Judas? • Was waren seine Motive? CHARLES H. SPURGEON
"Ittai aber antwortete dem Knig und sprach: So wahr der Herr lebt, und so wahr mein Herr, der Knig, lebt: an welchem Ort mein Herr und Knig sein wird - es gehe zum Tode oder zum Leben -, daselbst soll auch dein Diener sein!" 2. Samuel 15,21
Ittai übergab sich David ganz freiwillig. Niemand überredete ihn, es zu tun, und David selbst scheint ihm davon abgeraten zu haben. David prüfte ihn, aber er sprach freiwillig aus vollem Herzen: "An welchem Ort mein Herr und König sein wird, daselbst soll auch dein Diener sein!" Wenn ihr glaubt, dass der Herr Jesus euer ist, so übergebt euch ihm durch eine bestimmte Tat und Handlung. Wartet nicht, bis euch eure Pflicht eingeschärft wird; denn je freier die Hingabe, desto annehmbarer wird sie sein. Man sagt, dass kein Wein so köstlich ist wie der, der beim ersten sanften Druck aus der Traube fliesst. Wir lieben den Dienst nicht, der aus einem Menschen herausgepresst wird, und gewiss wird der Gott der Liebe nicht gezwungene Arbeit annehmen. Ittai schwor einen Eid, was wir Christen nicht tun sollten. Aber wir sollten unsere Übergabe ebenso ernst nehmen. Ihr seid teuer erkauft, und ihr solltet deshalb ausdrücklich eures Herrn Eigentumsrecht an euch anerkennen und alle Ansprüche auf euren Leib, Seele und Geist ihm übertragen. Ittai brachte das öffentlich zum Ausdruck, und als David sprach: "So komm und geh mit!", war Ittai der erste Mann, der über den Bach ging. Wenn du ein Christ bist, solltest du nicht versuchen, durch Hintergassen in den Himmel zu schleichen, sondern geh den schmalen Weg wie ein Mann hinauf, ja wie dein Meister. Er schämte sich deiner nie, obwohl er es hätte tun können. Wie kannst du dich seiner schämen, wenn in ihm nichts ist, dessen man sich schämen könnte? Manche Christen scheinen zu denken, dass sie ein einfacheres Leben führen können, wenn sie nie ein offenes Bekenntnis ablegen. Wie eine Ratte hinter dem Getäfel kommen sie in der Nacht heraus, fangen einen Krumen, ziehen sich dann wieder zurück. Ich möchte nicht ein solches Leben führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).
In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden". Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen. Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen. Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt. Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung! Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde. Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden?
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