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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

An welchen drei Stellen der Bibel steht, man solle der Schrift nichts hinzufgen, aber auch nichts weglassen?

  • Hiob 22,7 + Mt.4,8+Hiob 22,7
  • steht nirgends, vllig unwichtige Frage
  • 5.Mo.4,2+Spr.30,6+Off.22,18+19
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NEWSTICKER

Die Frau am Brunnen, in der Serie The Chosen dargestellt von Vanessa DeSilivo  Zuspruch zum Jahresende
Jesus sieht dich und gibt dir Wrde!
In der letzten virtuellen Livenet-Pause des Jahres hielt Florian Wthrich einen Input ber Wrde und den Zugang zu Gott. Mit Bezug zur Begegnung von Jesus mit der Samariterin am Brunnen zeigte er auf, wie wir Wrde empfangen und weitergeben knnen.
 
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2021  Komme, was wolle
Zehn Mutmacher fr das neue Jahr
Silvester steht an und damit all die Emotionen, die der Jahreswechsel auslst. Hoffnung, Angst, Ungewissheit, Freude, Trauer... Doch ganz gleich, was Sie im neuen Jahr erwartet: Wir haben zehn Mutmacher, die helfen, in ein neues Jahr zu starten.
 
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Jrg Walcher  Sportlerpfarrer Jrg Walcher
Glauben kann man wie einen Muskel trainieren
Die Religion Fussball wird uns nicht erlsen Unter diesem Titel publizierte die Aargauer Zeitung am 24. Dezember ein zweiseitiges Interview mit dem Sportlerseelsorger...
 
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Der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer  Mehr als ein Lied
Die Bonhoeffer-Perspektive
Gerne wird zum Jahreswechsel das Lied Von guten Mchten gesungen. Der Klassiker bietet Trost und Perspektive fr Glubige und nicht so Glubige. Bis heute berhrt der Text von Dietrich Bonhoeffer Menschen.
 
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LifeWay verteilt mit der Hilfe vieler Gemeinden Bibeln in Venezuela  Hoffnung in harten Zeiten
30'000 Bibeln in Venezuela verteilt
Rund 2'200 Gemeinden in Venezuela beteiligten sich an der Verteilung von fast 30'000 spanischsprachigen Bibeln, welche die Bibelgesellschaft LifeWay spendete unter anderem an Gefangene und Bedrftige.
 
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Anthony Delgado  Durch Dienen gefunden
Einst Obdachloser ernhrt jetzt tglich Hunderte
Anthony Delgado lebte auf den Strassen von Atlanta und bettelte, um seine Drogensucht zu finanzieren. Auf wundersame Weise kam er in ein Krankenhaus Heute hilft er anderen Obdachlosen und beschftigt dazu gleich mehrere Angestellte.
 
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Julia Baumann  ... da ist Ihr Herz
Wohin fliesst Ihr Jahresgehalt?
Kurz vor dem Passahfest veranstalten Freunde eine Party fr Jesus. Dabei opfert eine Frau den Gegenwert eines kompletten Jahresgehaltes. Wie htten Sie reagiert? Gedanken von Julia Baumann aus dem SNACK Magazin.
 
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VLADA  LOVE und LIFE
Aufgrund des Lockdowns: Vlada verffentlicht zwei Alben
Der Snger Vlada Tajsic verffentlicht gleich zwei Alben: Schuld daran ist der Lockdown. Pltzlich hatten viele hochkartige Musiker und Freunde Zeit, mit dabei zu sein.
 
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TAGESVERS

Ich, Jesus, habe meinen Engel geschickt, um euch diese Botschaft fr die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin der Ursprung Davids und zugleich sein Nachkomme. Ich bin der glnzende Morgenstern. Offenbarung 22,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 48,18 und Johannes 20,26

O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.

Jesaja 48,18

Friede sei mit euch!

Johannes 20,26






LOSUNG

Psalm 6,10
Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an.

Johannes 16,24
Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Freunde schauen Fußball: „Ein gutes Spiel“, sagt der eine, „nur die Tore fehlen!“
„Wieso, da stehen doch zwei!“

 





ZITAT DES TAGES

Richte mein Ohr Herr, dass es nur deine Stimme hrt. Jim Elliot



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Guten Rutsch!

Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.
Offenbarung 21,6

Wieder stehen wir am Ende eines Jahres. Was wohl das kommende 2020 bringen wird? Jedenfalls gibt es viele Freunde, Bekannte und Verwandte, die einen »Guten Rutsch« wünschen. DieseRedewendung hören wir dieser Tage öfter. Doch was bedeutet dies eigentlich? Manche meinen, man solle sich in der Neujahrsnacht vor vereisten Wegen in Acht nehmen. Andere sagen es einfach, weil es alle sagen, ohne darüber nachzudenken.

Nach Ansicht vieler Sprachforscher leitet sich der »Rutsch« vom hebräischen Wort für Neujahr »Rosch Haschana« ab. Das bedeutet so viel wie Kopf oder Anfang des Jahres. In der jiddischen Sprache wurde bei der Bezeichnung für das am 1. und 2. Tag des jüdischen Monats Tischri gefeierte Neujahrsfest aus dem hebräischen »Rosch« ein »Rutsch«. Der Begriff floss wie andere jiddische Wörter auch in die deutsche Sprache ein. Mit einem »guten Rutsch« wünscht man also einen »guten Anfang«.

Jedes Jahr hat einen Anfang und ein Ende. Auch das vor uns liegende. Unser heutiger Bibelvers zeigt uns, dass Jesus selbst von sich sagt, der Anfang und das Ende zu sein. Damit will er sagen, dass er der Schöpfer aller Dinge ist. Er hat das Weltall, unsere Erde, jeden Menschen geschaffen. Und er hat auch die Jahreszeiten festgelegt. Der Anfang eines Jahres sowie das Ende eines Jahres liegen in seiner Hand. Er ist Herrscher über alles. Und er lädt ein, mit ihm »einen neuen Anfang« im Leben zu machen.

Was gibt es Besseres, als ein neues Jahr mit Jesus Christus zu beginnen? Er starb für unsere Sünden. Jeder, der seine Verlorenheit erkennt, Busse tut und an ihn glaubt, bekommt ewiges Leben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen »guten Rutsch«. tl

Frage:
Was erwarten Sie vom neuen Jahr?

Tipp:
Wie es auch kommt, Gott wird seine Leute am Ende sicher nach Hause bringen.

Bibel:
Psalm 90



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

1. Mose 1,1
Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1

Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst.

Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen.

Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben.

Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit.

Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen.

Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen.

Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Achte auf deine Motive

"Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4).

Du musst Armen und Reichen mit dem gleichen Respekt begegnen.

Parteilichkeit ist ein uraltes Problem, das in beinahe alle Lebensbereiche hineinreicht. Ihre vielleicht häufigsten Erscheinungsformen sind rassische, religiöse und soziale Diskriminierungen. Jakobus verwirft zwar die Parteilichkeit in jedweder Form; aber in Jakobus 2,2-4 erwähnt er besonders die Bevorzugung der Reichen gegenüber den Armen. Er weiss: Solche Parteilichkeit wirkt zerstörerisch, nicht nur, weil sie eine Sünde ist, sondern weil die Mehrheit der Gläubigen in der frühen Kirche aus armen, einfachen Leuten bestand. Sie zu diskriminieren hätte die Kirche bis ins Mark erschüttert!

Von Anfang an hat die Kirche dem Dienst an den Armen den Vorrang gegeben. In Apostelgeschichte 2,44-45 heisst es: "Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war." Paulus organisierte eine Wohltätigkeitssammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem (1. Kor. 16,1-4), und während einer schweren Hungersnot beschlossen sie, "dass [je nachdem] wie einer der Jünger begütert war, jeder von ihnen zur Hilfeleistung den Brüdern, die in Judäa wohnten, [etwas] senden sollte; das taten sie auch, indem sie es durch die Hand des Barnabas und Saulus an die Ältesten sandten" (Apg. 11,29-30).

Gott hat die Armen dieser Welt auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein; trotzdem gaben ihnen manche der Leser des Jakobusbriefes nicht die ihnen zustehende Ehre (die Verse 5-6). Das musste aufhören! Auch wir haben die Armen zu ehren, indem wir sie mit Würde und nicht mit Vorurteilen behandeln und indem wir ihren Nöten nach Möglichkeit abhelfen. Hab ein wachsames Auge auf solche um dich herum, denen du in praktischer Weise helfen könntest.

ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er s rein ist. • Bitte Ihn, stets deine Motive und Handlungen zu kontrollieren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Manche Christen verwechseln Ehre mit Parteilichkeit. Denen, die in Hoheit sind, Ehre zu erweisen, ist biblisch; sie wegen ihrer Stellung zu bevorzugen, ist sündig. Lies 1. Petrus 2,17 und Römer 13,1 und achte auf die Ermahnungen, die Obrigkeiten zu ehren.








CHARLES H. SPURGEON

"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7

Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert.

Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Menschliche Leiden: Lerne, was Gott darber sagt!

Denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden (Hebrer 2,18).

Etwas, das in der Bibel so viel Raum einnimmt wie die Lehre von den menschlichen Leiden, sollte von den Kindern der neuen Schpfung ganz sicher mit sorgfltiger und demtiger Aufmerksamkeit aufgenommen werden.

Wir knnen uns nicht leisten, daran vorberzugehen, weil wir alle irgendwelche Leiden erfahren, ob wir sie verstehen oder nicht.

Von dem ersten kalten Schock, der das Neugeborene zum protestierenden Schreien bringt bis zum letzten angsterfllten Seufzer des alten Menschen folgen Schmerzen und Leiden unseren Spuren auf unserer Reise hier auf Erden. Da zahlt es sich aus, wenn wir wissen, was Gott darber sagt, damit wir uns richtig verhalten und wissen, was wir zu erwarten haben, wenn es kommt.

Weil das Leiden wirklich Teil des menschlichen Lebens ist, hat Christus selbst daran teilgenommen und durch das, was Er erduldete, den Gehorsam gelernt.

Hierbei muss gesagt werden, dass es eine Art zu leiden gibt, die niemandem ntzt: das ist das bittere, trotzige Leiden der Verlorenen. Der Mensch ohne Christus kann die schlimmsten Trbsale erfahren, ohne auch nur im Geringsten klger oder besser dadurch zu werden.

Es gibt ein allgemeines Leiden, das wir mit allen Menschen zu teilen haben - Verlust, der Tod von Angehrigen, Herzeleid, Enttuschungen, Trennungen, Verrat und Schmerzen tausendfacher Art.

Aber es gibt so etwas wie geheiligte Schmerzen und Kmmernisse, die usserlich von vielen erfahren werden, die aber dadurch einen besonderen Charakter erhalten, dass man sie bewusst annimmt und sie Gott in liebender Unterwerfung darbringt






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