Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Von wem warnte Jesus in Lukas 20,45 den Schriftgelehrtenden Unglubigenden PharisernJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Globale Ungerechtigkeit Der Friede beginnt bei mir Als Jugendlicher bewegten Simon Lanz die Unterdrckung und Ungerechtigkeit dieser Welt. Durch eigene Anstrengung wollte er Vernderung und Frieden hervorbringen. Doch dann begegnete er Gott und erlebte, dass echter Friede bei ihm beginnt.
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TAGESVERS
Sein Erbarmen hrt niemals auf; er schenkt es allen, die ihn ehren, von einer Generation zur andern. Lukas 1,50 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,24-25 und Johannes 17,3
Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Snden und hast mir Mhe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine bertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Snden nicht. Jesaja 43,24-25 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17,3 LOSUNG
Prediger 12,14 Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Vier Männer nähern sich dem 15. Loch. Der erste Golfer schlägt den Ball mit einem Hook links über den Zaun. Der Ball fliegt auf die Strasse, springt dort auf und trifft einen vorbeifahrenden Linienbus, klatscht von diesem ab und springt direkt auf das Grün. Alle staunen. Da fragt einer den Golfer: «Sag mal, wie machst du das?» Der antwortet ohne zu zögern: «Man muss den Busfahrplan im Kopf haben.» ZITAT DES TAGES
"Fhre uns nicht in Versuchnung" kann man nur dann von Herzen beten, wenn man sich selber nicht in Versuchnung begibt. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Entschuldigung
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,9
Wer sich ent-kleidet hat, hat seine Kleider abgelegt. Wer ent-mutigt und ent-kräftet ist, hat allen Mut und alle Kraft verloren. Wer entmachtet wurde, muss fortan ohne Macht weiterleben, wenn er nicht gleich dabei ent-hauptet wurde … Was aber ist mit jemandem, der sich ent-schuldigt hat? Hat er seine Schuld abgelegt? Hat er seine Schuld verloren? Kann er von jetzt an ohne Schuld weiterleben? Ist es nicht interessant, dass wir zumindest sprachlich meinen, durch eine Entschuldigung unsere Schuld loswerden zu können? Aber ist das tatsächlich so einfach? Wer schuldig geworden ist, schuldet einem anderen etwas – und diese Schuld muss bezahlt werden. Das ist nicht mit einer blossen Entschuldigung getan. Das merken wir spätestens, wenn wir es beim nächsten Bussgeldbescheid mit einer Entschuldigung beim Ordnungsamt versuchen. Wie viel weniger können wir mit einer einfachen Entschuldigung bei Gott durchkommen, vor dem wir durch unser Verhalten schuldig geworden sind. Aber da wir nicht in der Lage sind, unsere Schuld Gott gegenüber abzubezahlen, ist Jesus Christus Mensch geworden. Am Kreuz hat er die Strafe für unsere Schuld bezahlt. Er, der schuldlose Sohn Gottes, starb für schuldige Menschen. Wer jetzt zu ihm kommt und seine Schuld bekennt, bekommt Vergebung zugesprochen. Darauf gibt Gott sein Wort. Es ist also tatsächlich möglich, Schuld loszuwerden und sich bei Gott zu ent-schuldigen. Das ist mehr als ein oberflächliches Lippenbekenntnis, sondern ein aufrichtiges »Es tut mir Leid«, ein ehrliches Eingestehen der eigenen Schuld und Unfähigkeit, dafür aufzukommen. Wer das ernsthaft vor Gott ausspricht – die Bibel nennt das Busse – ist frei von aller Schuld. Was für eine unglaubliche Chance. kaa Frage: Wann haben Sie sich bei Gott ent-schuldigt? Tipp: Es ist unglaublich ent-lastend, Vergebung seiner Schuld zu erfahren. Bibel: 1. Timotheus 1,12-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben. Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug. Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten. Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden. Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere. Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden? Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Biblisch denken "Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8). Grundstzlich gibt es nur zwei Arten von Religion: solche, die auf menschlichem Bemhen und solche, die auf gttlichem Tun beruhen. Religion gibt's in vielfltiger Form. Beinahe alles, was man glauben oder machen kann, ist zu irgendeiner Zeit in irgendein Religionssystem eingefgt worden; doch gibt es in Wirklichkeit nur zwei Arten von Religion. Eine sagt: "Du kannst dir den Weg zum Himmel selbst ebnen"; die andere sagt, dass dich nur der Glaube an Jesus Christus dahin bringt. Eine ist die Religion menschlichen Bemhens, die andere die Religion, in der Gott alles tut. Wer auf eigenes Bemhen setzt, neigt dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Doch das ist ein relativer, sich selbst rechtfertigender Massstab; denn immer wirst du jemand finden, der schlechter ist als du, um dich mit ihm zu vergleichen. Der Herr Jesus schliesst alle menschlichen Massstbe aus, wenn Er sagt: "Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist" (Matth. 5,48). Nicht einmal die jdischen Fhrer, die man fr das Muster an Gerechtigkeit hielt, entsprachen diesem Standard. Ja, Jesus sagte den Menschen, ihre Gerechtigkeit msse besser sein als die der Schriftgelehrten und Phariser, wenn sie in den Himmel kommen wollten (Matth. 5,20). Das muss ein Schock fr sie gewesen sein; aber der Herr sprach nicht von der exakten Einhaltung religiser Zeremonien, es ging Ihm um reine Herzen. Gott vergleicht dich nicht mit Lgnern, Dieben, Schwindlern, Kinderschndern oder Mrdern. Er vergleicht dich mit sich selbst. Sein absolut heiliger Charakter ist das Mass, ob du fr den Himmel taugst. Ohne Christus erreicht niemand diesen Standard; "denn alle haben gesndigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes" (Rm. 3,23). Aber die herrliche Wahrheit der Errettung liegt darin, dass Jesus Christus auf die Erde kam, um unsere Herzen zu reinigen. Er nahm unsere Snden auf sich, bezahlte die Strafe dafr und bertrug Seine Gerechtigkeit auf uns (Rm. 4,24). Er hlt sie auch rein, indem Er uns immer wieder unsere Snden vergibt und uns befhigt, Seinen Willen zu tun. Dein Glaube an Christus - nicht dein eigenes Bemhen - macht dich rein. Mge diese Wahrheit Freude in dein Herz und ein Loblied auf deine Lippen brin ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig und lass dies einen Teil deines tglichen Gebets sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Wesenszge eines reinen Herzens: Psalm 9,2; 26,2; 27,8; 57,8. CHARLES H. SPURGEON
,,Auf dass Er allein gerecht sei, und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum." Rm. 3, 26.
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott. Das Gewissen verklagt uns nicht länger. Die Gerechtigkeit entscheidet nun zugunsten des Sünders, statt gegen ihn. Das Gedächtnis schaut zurück auf die vergangenen Sünden, mit tiefem Kummer über dieselben, aber ohne jegliche Furcht vor einer künftigen Strafe; denn Christus hat die Furcht seines Volkes bis auf den letzten Heller und Pfennig bezahlt, und den göttlichen Empfangschein dafür erhalten; und es wäre denn, dass Gott könnte so ungerecht sein, und für die nämliche Schuld doppelte Bezahlung verlangen, so kann nie und nimmer eine Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge gestorben ist, in den Höllenpfuhl geworfen werden. Es leuchtet unserm klaren Verstande als eine Grundwahrheit ein, dass wir glauben dürfen, Gott sei gerecht; wir fühlen, dass es so sein muss, und das verursacht uns zuerst grossen Schrecken; aber ist's nicht wunderbar, dass eben dieser selbe Glaube an Gottes Gerechtigkeit hernach ein Grundpfeiler unsers Vertrauens und Friedens wird? Wenn Gott gerecht ist, so muss ich als Sünder, der ohne Beistand, ohne Bürgen dasteht, Strafe erdulden; aber Jesus vertritt mich und erleidet die Strafe der Sünde für mich; und nun kann ich als ein Sünder, der in Christo steht, nimmermehr gestraft werden, so anders Gott gerecht ist. Gott müsste seine Natur verändern, ehe eine einzige Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge eingestanden ist, möglicherweise je die Geissel des Gesetzes an sich erfahren dürfte. Weil also Jesus an die Stelle des Gläubigen getreten ist, und ein volles Sühngeld bezahlt hat zur Abwendung des göttlichen Strafgerichts für alles, was sein Volk verschuldet hat, so darf der Gläubige in den Siegesjubel ausbrechen: ,,Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?" Gott nicht, denn Er hat sie gerecht gemacht; Christus nicht, denn Er ist gestorben, ,,ja vielmehr, der auch auferwecket ist." Meine Hoffnung blüht nicht darum, weil ich etwa kein Sünder wäre, sondern weil ich ein Sünder bin, für welchen Christus gestorben ist; mein Vertrauen steht nicht darauf, dass ich heilig bin, sondern dass, ob ich schon unheilig bin, Er meine Gerechtigkeit ist. Mein Glaube ruht nicht auf dem, was ich bin oder fühle oder weiss, sondern auf dem, was Christus ist, was Er getan hat, und was Er jetzt noch für mich tut. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen das tgliche Einerlei heiligen Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade gengt dir, denn (meine) Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung (2. Korinther 12,9).
In dieser zynischen Generation wurden die Menschen so sehr berreizt, dass ihre Nerven abgestumpft und ihr Geschmack verdorben ist. Alles ist gewhnlich geworden und fast alles langweilt. Das Heilige wurde verweltlicht, das Gott Geweihte vulgr und die Anbetung verkam zu einer Art Unterhaltung. Ob es uns passt oder nicht, so sieht die Welt aus, in der wir uns wiederfinden, und wir haben die Pflicht, mittendrin nchtern, gerecht und gottesfrchtig zu leben! Da besteht die Gefahr, dass wir uns gestatten, zu sehr vom degenerierten Geschmack und von den niedrigen Anschauungen der bei uns wohnenden Hetiter und Jebusiter angesteckt zu werden. So lernen wir dann zu unserem eigenen Schaden die Wege dieser Vlker kennen, wie es Israel vor uns tat. Wenn die gesamte moralische und psychologische Atmosphre weltlich und gemein ist, wie knnen wir dann der tdlichen Ansteckung entkommen? Wie knnen wir das Gewhnliche heiligen und im Einerlei des tglichen Lebens wahren geistlichen Sinn entdecken? Die Antwort ist sehr einleuchtend, wenn sie einigen von uns auch als zu einfach und zu zahm erscheinen mag. Wir mssen unser ganzes Leben Christus weihen und anfangen, alles in Seinem Namen und um Seinetwillen zu tun. Genau das bedeutet, dass wir anfangen, um Christi willen all das zu tun, was wir vorher um unseretwillen taten! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |