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TAGESVERS
Denn Gott war in Christus und vershnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Snden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Vershnung. 2. Korinther 5,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9
Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende. Daniel 6, 27 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. 1.Korinther 1,9 LOSUNG
Psalm 90,12 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Matthäus 7,24 Jesus spricht: Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich habe vor Jahren einen Bumerang weggeschmissen. Jetzt lebe ich in ständiger Angst. ZITAT DES TAGES
Was man spart kann man anderen schenken. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sind Sie schon kurzsichtig?
Und Jesus begann und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde! Markus 10,51
Das haben wir nun davon! Das ständige Starren auf das Handy oder auf den Bildschirm macht kurzsichtig. So warnen Fachleute vor den Folgen des geänderten Sehverhaltens und empfehlen ein spezielles Augentraining. Das dauert jeweils nur einige Sekunden, in denen sich die Augen auf verschieden weit entfernte Punkte einstellen müssen, um die vielbeschäftigten Augenmuskeln zu trainieren. Aber haben wir Menschen nicht auch in einem anderen Sinn eine massive Sehstörung? Fehlt es uns nicht an Weitsicht, wenn es z. B. um Gott geht und die Regelung unserer Beziehung zu ihm? Oder um die Frage, was mit unseren Sünden passieren soll? Auch unsere Zukunft liegt nur »verschwommen« vor uns, und unser Blick reicht nicht über das Ende unseres Lebens hinaus. In Bezug auf geistliche Dinge sind wiroft nicht nur kurzsichtig, sondern sogar völlig blind. Spüren wir diesen Mangel so deutlich, wie es ein Blinder tut, der in jedem Augenblick seines Lebens die Beschränkungen durch sein Blindsein leidvoll erlebt? Doch Jesus bringt Licht in unsere Dunkelheit, wie damals bei den Blinden, die er geheilt hat. Er will, dass wir wieder klar sehen können, um den Weg zurück zu Gott zu entdecken. Er selbst ist dieser Weg. Er ist für unsere Sünde am Kreuz von Golgatha gestorben. Was uns von Gott trennt, hat er weggenommen. Der im Tagesvers erwähnte Blinde glaubte, dass Jesus ihn heilen konnte. Er sah danach sofort alles klar und deutlich. Der Glaube an Jesus rettet uns von unserer Sünde und macht uns sehend für alles, was uns dann von Gott geschenkt wird. Wer glaubt, hat Zukunft und freut sich darüber. Denn Jesus sichert dem Glaubenden ewiges Leben zu. Mit ihm zusammen in Gottes neuer Welt. hl Frage: Sehen Sie jetzt klarer? Tipp: Erst dann merkt man, was man alles übersehen hat. Bibel: Johannes 9,39-41 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27 Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)? Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten. Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung. Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen. Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Toten Glauben zur Schau stellen
"Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? ... Ihr seht [also], dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,14,24). Wahrer Glaube bringt gute Werke hervor. Viele falsche Lehrer verkünden, man könne die Seligkeit mit guten Werken selbst verdienen. Die meisten Christen verstehen die Irrlehre solcher Predigt, doch manchen macht es Schwierigkeiten, wenn sie lesen, "dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,24). Das scheint mit der Lehre des Paulus zu kollidieren, der von der Errettung aus Gnaden durch den Glauben spricht. Aber richtig verstanden, stimmt die Lehre des Jakobus über die Errettung vollkommen mit der des Paulus überein. Dieser lehrt deutlich die Errettung aus Gnaden. In Epheser 2,8-9 sagt er: "Aus Gnade seid ihr errettet worden durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme." Aber derselbe Paulus lehrt auch, dass wahre Errettung zu guten Werken führt; denn schon im nächsten Vers sagt er: "Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen." In Titus 3,5 sagt er, Gott errettete uns, "nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit [vollbracht], wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit". Aber Titus 2,11-12 macht klar, dass Gottes Gnade "uns unterweist, damit wir die Gottlosigkeit der weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf". Darin liegt die richtige Balance zwischen Glauben und Werken. Jakobus lehrt auch die Errettung aus Gnaden. Er sagt, dass Gott die Sünder durch das Wort der Wahrheit errettet und in sie das Wort einpflanzt, das sie befähigt, in der Heiligkeit voranzukommen (Jak. 1,18.21). Das ist Gottes Werk, nicht menschliches Bemühen. Jakobus 2,14-24 entfaltet das und zeigt uns, wie wir diese Wirkungen an uns feststellen können: Man wird mehr sehen können als nur die Proklamation unseres Glaubens; da ist ein Glaube, der gute Werke tut. Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, wie das mit dem Glauben und den guten Werken zusammenhängt. Bringe beides dadurch zusammen, dass du ein lebendiges Zeugnis der heilbringenden Gnade Gottes bist. ZUM GEBET: Vielleicht kennst du jemand, dessen Anspruch, ein Christ zu sein, zweifelhaft ist, weil in seinem Leben nichts von der Frucht der Gerechtigkeit zu sehen ist. Dann bete regelmässig für diesen Menschen und sei ihm ein Beispiel guter Werke. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 15,1-8. • Welche Bilder braucht der Herr, um geistliche Fruchtbarkeit darzustellen? • Was ist die Voraussetzung zum Fruchttragen? CHARLES H. SPURGEON
"Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben." 1. Mose 28,13 Furchtsame Seelen finden es schwer, die Verheissungen Gottes so zu ergreifen, als wren sie ihnen persnlich gegeben. Sie frchten, es sei Vermessenheit, sich solch wertvolle Dinge anzueignen. Als allgemeine Regel mgen wir annehmen, dass, wenn wir Glauben haben, eine Verheissung zu ergreifen, sie unser ist. Er, der uns den Schlssel gibt, der fr das Schloss seiner Tr passt, will, dass wir die Tr ffnen und eintreten. Es kann niemals Vermessenheit sein, Gott demtig zu glauben; wohl mag es aber sehr vermessen sein, wenn man wagt, an seinem Wort zu zweifeln. Unser Fehler liegt im Mangel an Glauben, nicht im berfluss davon. Es wrde schwer sein, Gott zu viel zu glauben; aber leider ist die Gewohnheit weit verbreitet, ihm zu wenig zu glauben. "Dir geschehe nach deinem Glauben" ist ein Segensspruch, den der Herr nie zurcknehmen wird. "Alles ist mglich dem, der glaubt!" Es steht geschrieben: "Sie konnten nicht eingehen wegen ihres Unglaubens." Aber es wird niemals gesagt, dass jemand, der durch den Glauben einging, wegen seiner Unverschmtheit getadelt oder hinausgetrieben worden wre. Wie oft habe ich die Verheissung wahr gefunden, wenn ich sie als Wahrheit angenommen und daraufhin gehandelt habe! Ich habe mich darauf hingestreckt wie auf ein Lager und mich den Hnden des Herrn berlassen; und eine ssse Ruhe hat meine Seele erfllt. Zuversicht auf Gott verwirklicht ihre eigenen Wnsche. Die Verheissung, die unser Herr denen gibt, die im Gebet Gaben suchen, lautet so: "Glaubet, dass ihr es empfangen werdet, so wird es euch werden." Das klingt seltsam, aber es ist wahr; es ist der Logik des Glaubens gemss. Sprich mit wirklichem Glauben: "Diese Verheissung gehrt mir", und sofort ist sie dein. Durch den Glauben empfangen wir die Verheissungen, nicht durch Sehen oder durch Verstehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Religion sollte die Quelle, nicht das nach aussen Dargestellte sein Habe Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Dingen! Denn wenn du dies tust, so wirst du sowohl dich selbst erretten als auch die, die dich hren (1. Timotheus 4,16)
Wenn wir das Wort Gottes studieren, sollten wir immer daran denken, dass die grsste Last des Alten Testaments das Ungleichgewicht zwischen dem usseren und dem inneren Leben Israels war, und dass sich ein grosser Teil der Predigten Christi gegen das Versagen der Juden richtete, innerlich nicht so zu sein, wie sie es usserlich darstellen wollten. Auch Paulus warnt vor solchen, "die eine Form der Gottseligkeit haben", der es aber an Substanz mangelt. Und die Kirchengeschichte liefert alle ntigen Beweise dafr, dass die Versuchung, nur usserlich religis zu sein, sehr real und sehr stark ist. Vielleicht ist die Tendenz, nur usserlich religis zu erscheinen, am strksten unter Leuten, die von Berufs wegen christliche Arbeit tun; aber diese Haltung muss nicht fr unabwendbar gehalten werden. Wir stehen nicht in erster Linie in der Verantwortung vor der ffentlichkeit, sondern vor Gott und vor unserer Seele! Kurz gesagt: Wir entkommen religiser usserlichkeit, indem wir die Religion zu unserer Quelle machen. Sieh zu, dass du mehr betest als predigst! Verbringe mehr Zeit mit Gott im Verborgenen, als mit den Menschen in der ffentlichkeit. Halte dein Herz fr den Geist Gottes offen, dass Er dich beeinflussen kann. Pflege mehr die Bekanntschaft mit Gott als die Freundschaft mit den Menschen. Dann wirst du immer gengend Brot fr die Hungrigen haben! GEBET
Persnlich Beziehungswunsch
Ich bitte um Gebet für meinen Wunsch eine Beziehung mit dieser Wundervollen Frau führen zu können. Sie ist meine absolute Traumfrau, bitte betet das sie genauso empfindet und Gott uns zusammen führt. Vielen Dank und Gottes Segen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=350639 KURZPREDIGT
Rauchzeichen
Gerade habe ich gehrt, das aus der sixtinischen Kapelle im Vatikan schwarzer Rauch aufgestiegen ist. Damit ist das Zeichen gegeben worden, dass noch kein neuer Papst gewhlt werden konnte. Vielleicht haben sich diese Rauchsignale inzwischen gendert - das kann ich whrend ich diese Botschaft spreche nicht voraussagen. Eigentlich kennen wir die Verstndigung mit Rauchzeichen mehr aus den Indianerfilmen und aus den Bchern von Karl May. Man knnte sich fragen, was es mit dieser Art von Verstndigung mit Rauchzeichen auf sich hat. Gibt es einen Hinweis in der Bibel, das Rauchzeichen gebraucht werden? Nun, in gewisser Weise schon. Gott selbst bezeugt seine Gegenwart in einer weissen Wolke. Diese Wolke leitete das Volk Israel durch die Wste hindurch in das gelobte Land Kanaan hinein. Bei der Einweihung des ersten Tempels in Jerusalem fllte diese Wolke den Raum aus. Damit wurde der Einzug Gottes in das Gebude dokumentiert. Gott wohnt in seinem Haus. Nun sagt aber die Bibel, dass es seit dem Kommen von Jesus Christus als den Erlser unserer Snde eine grosse nderung gegeben hat. Gott wohnt nun nicht mehr in einem Gebude, sondern sein Tempel sind die Menschen, die an ihn glauben! Gebude aus Steine oder Marmor oder auch aus purem Gold knnen Gott nicht fassen, Rituale knnen Gott nicht dirigieren und schne religise Formen knnen Gott auch nicht vermitteln. Gott teilt sich denen mit, die glauben, und er macht dabei keinen Unterschied. Ob nun 115 Kardinle zusammenkommen und gemeinsam ber einen neuen Papst beraten und beten oder ob zwei einfache glubige Menschen irgendwo in einer dunklen Ecke und unter grossen Gefahren beraten und beten: Gott teilt sich dort mit, wo Menschen sich im Namen von Jesus Christus versammeln. Jesus hat es selbst so gesagt: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." In dieser Gemeinschaft lsst sich sozusagen die weisse Wolke der Gegenwart Gottes nieder. In einer solchen Gemeinschaft darf ich Segen erfahren und Heil erleben. Ist es nicht grossartig, dass der allmchtige Gott den einzelnen Menschen, der ihn sucht, so ernst nimmt?! In der Bibel steht: "Gottes Augen halten Ausschau in der ganzen Welt, ob da nicht einer ist, der nach ihm fragt." Wenn er einen solchen Menschen entdeckt, dann sucht er ihn auf. Wenn Sie ber eine Not in Ihrem Leben ernstlich beten, dann drfen Sie ganz sicher sein, dass Gott Ihr Ringen kennt und Ihr Gebet hrt. Er will uns aufsuchen, weil er uns liebt und das tut er ohne Ansehen der Person. Jesus Christus war in seinem Leben auf Erden immer unterwegs zu den Menschen, die seine Hilfe suchten. Er wusste, wo er jeweils sein musste, ob bei einer Frau mit einer zerbrochenen Liebe, oder bei einem Mann mit einer Frage nach der Vergebung seiner Schuld. Immer suchte er das Herz des Menschen und nahm die tiefsten Fragen Ernst. Wenn Sie sich in Ihrer Situation mit dem ganzen religisen Aufwand in Rom vergleichen, dann haben Sie vielleicht den Eindruck: "Da habe ich aber nicht mehr viel zu melden." Doch die Bibel berichtet, dass dem nicht so ist. Wir alle sind Gott unendlich wichtig - so wichtig, dass sein Sohn fr uns in diese Welt gekommen ist, um unsere Schuld auf sich zu nehmen und dass dieser Sohn uns mit seinem Geist aufsucht, wenn wir ihn um Hilfe anflehen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch KONTAKTANZEIGEN
STELLENMARKT
Festanstellung Officemitarbeiterin 30%
Die Heilpädagogische Lebensgemeinschaft ist eine bestens bekannte kantonal subventionierte Institution in Bern, welche über 15 bewilligte Plätze verfügt. Schwangere und Mütter mit Kindern, die in eine Notlage geraten oder auch langfristige nachhaltige Lösungen benötigen, bieten wir professionelle Unterstützung an. Ziel ist es, das Wohl des Kindes zu sichern, ohne dass es zu einer Trennung kommen muss. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=350629
Technik Techniker/in fr thermische Solaranlagen
Solarenergie – Markt der Zukunft Wir sind ein führendes Unternehmen in der Solar- und Holzenergiebranche. In unserem Werk in Oberburg stellen wir für den europäischen Markt Solarspeicher her. Für die Installation von Sonnenenergie-Anlagen auf Dächern (Photovoltaik und thermische Kollektoren) suchen wir eine/n junge/n, initiative/n Techniker/in für Solaranlagen 100%
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