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TAGESVERS
Du sollst kein nichtiges Gercht verbreiten. 2. Mose 23,1a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 8,16-17 und 1.Korinther 15,55
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nchsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR. Sacharja 8,16-17 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? 1.Korinther 15,55 LOSUNG
1. Samuel 1,27 Nun hat der HERR mir gegeben, was ich von ihm erbeten habe. Matthäus 7,7 Jesus spricht: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Richter: «Angeklagter, wann arbeiten Sie eigentlich?» «Dann und wann.» «Und was?» «Dies und das.» «Und wo?» «Hier und dort.» «Gut, Sie kommen ins Gefängnis.» «Und wann werde ich wieder entlassen?» «Früher oder später.» ZITAT DES TAGES
Wenn Dreiecke einen Gott htten, wrden sie ihn mit drei Ecken ausstatten. Charles-Louis de (Baron de Montesquieu) Secondat LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Verantwortung
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6
Wir alle müssen in unserem Leben für viele Dinge Verantwortung übernehmen. In Familie, Beruf und Alltag müssen Entscheidungen getroffen werden. Manche von uns tun sich da sehr schwer, und es gibt nicht wenige, die sich vor Verantwortung drücken, wo es nur geht. Aber auch wenn wir uns entscheiden, keine Verantwortung übernehmen zu wollen, müssen wir letztlich für die Konsequenzen dieser Entscheidung die Verantwortung tragen. Wer Entscheidungen zu treffen hat, macht zwangsläufig Fehler, das ist menschlich. Darum geht es auch gar nicht bei Verantwortung. Verantwortung übernehmen lässt den Menschen reifen, lebensfähig zu sein, sich in einer schwierigen, anspruchsvollen Welt zurechtzufinden und zu behaupten. Aber wie ist das mit unserer Verantwortung gegenüber Gott? Gibtes überhaupt eine solche Verantwortung? Hat der Glaube an Gott mit Verantwortung zu tun? Stellen Sie sich vor, unser Tagesvers würde zu 100 Prozent stimmen. Dies hätte zur Konsequenz, dass ausschliesslich und nur Jesus der Weg zum Vater, also zu Gott, ist. Niemand könnte zu Gott kommen ausser durch den Glauben an Jesus. Wenn das zutrifft,dann liegt eine grosse Verantwortung auf jedem von uns. Haben wir dann nicht die Verantwortung, ja, sogar die Pflicht, uns dafür zu entscheiden, an Jesus zu glauben, und so unserer Verantwortung vor Gott gerecht zu werden? Sich für Gott zu entscheiden, ist kein Rückschritt, sondern ein notwendiger Schritt nach vorne in ein Leben, in dem wir dann ganz neu auch Verantwortung für unsere Mitmenschen wahrnehmen. Wir können ihnen zwar nicht diese wichtige Lebensentscheidung abnehmen, wir können sie aber darauf hinweisen und ihnen zeigen, wie positiv die Bindung an Gott ein Leben verändert. schn Frage: Wie denken Sie über Ihre Verantwortung gegenüber Gott? Tipp: Treffen Sie die richtige Entscheidung! Bibel: 1. Petrus 4,1-6 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... das Mdchen... das aus dem Lande Israel ist. 2. Knige 5,4
Jemand muss nicht namentlich bekannt sein, um grosse Taten für Gott zu vollbringen. Im Gegenteil, manche Personen in der Bibel, die unsterblichen Ruhm erlangt haben, werden nicht mit Namen genannt. Da sind die drei Männer, die David Wasser aus der Zisterne von Bethlehem brachten (2. Samuel 23,13-17). David sah diesen Beweis ihrer Hingabe als so aussergewöhnlich an, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es als Trankopfer auf die Erde goss. Doch die Helden bleiben ungenannt. Wir kennen den Namen der berühmten Frau von Sunem nicht (2. Könige 4,8-17), aber man wird ihrer allezeit gedenken, weil sie das Prophetengemach für Elisa bauen liess. Es war ein anonymes jüdisches Mädchen, auf dessen Empfehlung Naaman zu Elisa reiste, um vom Aussatz geheilt zu werden (2. Könige 5 ,3-14). Gott kennt ihren Namen, und allein darauf kommt es an. Wer war die Frau, die das Haupt des Herrn Jesus gesalbt hat (Matthäus 26,6-13)? Matthäus nennt ihren Namen nicht, aber ihr Ruhm wird mit den Worten des Herrn vorausgesagt: »Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis« (Vers 13). Die arme Witwe, die ihre zwei Scherflein in den Schatzkasten einlegte ist eine weitere von »Gottes Unbekannten« (Lukas 21 ,2). Sie ist ein leuchtendes Beispiel dafür wie erstaunlich viel wir für Gott tun können, wenn wir uns nicht darum kümmern, ob wir Anerkennung dafür bekommen. Dann ist da natürlich noch der Junge, der seine zwei Brote und fünf Fische dem Herrn gab und erlebte, wie sie vermehrt wurden und dadurch den Hunger von 5000 Männern plus Frauen und Kindern stillen konnten (Johannes 6,9). Wir kennen seinen Namen nicht, aber seine Tat wird nie vergessen werden. Und eine letzte Illustration! Paulus sandte mit Titus zwei Brüder nach Korinth in Verbindung mit der Sammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem. Er nennt ihre Namen nicht, aber er preist sie als Gesandte der Versammlungen und Christi Herrlichkeit (2. Korinther 8,23). Als Gray (James Martin, 1851-1935, amerikanischer Autor und Bibellehrer, Mitherausgeber der Scofield-Bibel) einmal die Grabsteine unbekannter Leute in einem Dorffriedhof betrachtete, schrieb er: Gar manche Blume wächst, um ungesehen zu blühen, Und damit ihren Duft an Wüstenluft zu verschwenden. Bei Gott wird jedoch nichts verschwendet. Er kennt die Namen all derer, die Ihm anonym gedient haben, und Er wird sie auf eine Ihm würdige Weise belohnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Erbteil ist entweder der Himmel oder die Hlle
"Gott, ... der uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3) . Jeder empfängt ein ewiges Erbteil - entweder den Himmel oder die Hölle. Wir haben jetzt mehrere Aspekte des Erbteils der Gläubigen kennen gelernt und wir werden in den folgenden Tagen noch einige hinzulernen. Dabei müssen wir uns allerdings klar sein, dass auch Ungläubige ein Erbteil zu erwarten haben; denn der Herr Jesus wird zu ihnen sagen: "Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln ... Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben" (Matth. 25,41.46). Nur Christen empfangen ewiges Leben und ein königliches Erbteil. Als du Jesus Christus als deinen Herrn und Retter annahmst, wurdest du eine neue Schöpfung in Christus und dein Leben begann sich um Ihn zu drehen und nicht mehr um dich selbst. Der Heilige Geist zog bei dir ein und begann dein Wesen und deine Handlungen zu verändern. Das ist die Wiedergeburt! Das ist ein völliger Neuanfang, nur dass du diesmal Gottes Ehre im Sinn hast und nicht weltliche Vergnügungen oder Ziele. Ausserdem wurdest du mit deiner Errettung ein Erbe Gottes und Miterbe Christi (Röm. 8,17). Somit war die Wiedergeburt das Mittel zu deiner Errettung und zu deinem ewigen Erbteil. Wenn ich das so sage, muss ich dich ermahnen, wie auch Paulus die Korinther ermahnte: "Untersucht euch! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr etwa unbewährt seid" (2. Kor. 13,5). Du willst dich doch in Bezug auf dein Verhältnis zu Christus nicht selbst betrügen! Nur wenn du an den lebendigen Herrn glaubst, hast du eine lebendige Hoffnung und ein herrliches ewiges Erbteil. Alles andere führt zu dem Erbteil ewiger Verdammnis. Der Herr sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist" (Joh. 15,25). Werde dir klar darüber, dass dein Glaube fest auf Ihn gerichtet ist. ZUM GEBET: Bete für deine Verwandten und Freunde, die Christus nicht kennen. Bitte den Herrn, sie zu erlösen, s wird Er verherrlicht und sie werden Miterben Christi werden. ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren die folgenden Verse über die Wiedergeburt? Johannes 1,12-13; 3,3; 1. Petrus 1,23 CHARLES H. SPURGEON
,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34. Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen. Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten. Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden. Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten. MONTAGS MANNA
Montags Manna KOPF- UND HERZENTSCHEIDUNGEN Von Jim Langley Sehr frh in meiner Versicherungskarriere lernte ich eine wichtige Lektion zum Thema Verkaufsabschluss. Entscheidungen werden entweder im Kopf oder im Herzen getroffen. Ich persnlich finde, dass der Kauf eine Lebensversicherung ...
Von Jim Langley Sehr früh in meiner Versicherungskarriere lernte ich eine wichtige Lektion zum Thema Verkaufsabschluss. Entscheidungen werden entweder im Kopf oder im Herzen getroffen. Ich persönlich finde, dass der Kauf eine Lebensversicherung eher eine Herzensentscheidung ist, aber finanzielle Aspekte müssen natürlich auch bedacht sein. Ich empfehle meinen Kunden oft, eine niedrigere monatliche Belastung einzugehen, um sicher zu sein, dass die Versicherung überhaupt am Laufen bleibt. Ich rate meinen Kunden, den monatlichen Einsatz auf 50% dessen, was sie sich bequem leisten konnten zu beschränken. Ich glaube, dieser Ansatz lässt sich leicht auf viele Lebensentscheidungen anwenden. Es ist einfach, dem Herz die Führung zu überlassen – oder auch dem Kopf. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass die besten Entscheidungen aus einer Verbindung beider getroffen werden. In der Ehe müssen Mann und Frau über viele wichtige Familienentscheidungen diskutieren – und hoffentlich auch beten. Im Geschäft kann grosser Gewinn aus dem Rat anderer gezogen werden, die ihre Erfahrung und Weisheit in die Waagschale legen. Vor vielen Jahren erlebte ich, wie zwei Führungskräfte eines mittelgrossen Unternehmens zweidrittel der Arbeitsplätze abbauten, indem Kosten reduziert und viele Aufgaben ausgelagert wurden, die treue Angestellte der Firma jahrelang erledigt hatten. Die Zahlen mögen dieser Entscheidung Recht gegeben haben, jedoch das Leben und der Lebensunterhalt vieler Menschen war drastisch betroffen. Im Angesicht dieser Entscheidung zweier Geschäftsführer, die die erfolgreiche Geschäftsphilosophie des Firmengründers fast völlig vernichtet hatten, beschloss ich - nach weiser Beratung - dieser Branche den Rücken zu kehren. In Sprüche 19, 20-23 steht: «Hör auf guten Rat und nimm Zucht an, damit du weise wirst für die Zukunft! Viele Pläne fasst das Herz des Menschen, doch nur der Ratschluss des HERRN hat Bestand. Der Mensch wünscht sich Güte, besser ist ein Armer als ein Betrüger. Die Furcht des HERRN führt zum Leben; gesättigt geht man zur Ruhe, von keinem Übel heimgesucht.»(Einheitsübersetzung 2016)In manchen Übersetzungen steht statt «Herz» auch «Kopf»,da diese zwei Begriffe in der Bibel als austauschbar gelten. Als Gottes wunderbarste Schöpfung haben wir die Fähigkeit, relevante Information zu bedenken und haben Gefühle, die uns in Entscheidungsprozessen behilflich sind. Indem wir versuchen, unseren Verstand und unser Herz mit Gott überein zu bringen, können wir seinen Plan für unser Leben besser erkennen. Wenn unsere Gedanken und Gefühle mit seinem Geist in Einklang sind, befinden wir uns in einer starken Position, schwere Entscheidungen zu treffen. In Römer 8, 6-8 berichtet Paulus von unserem neuen Wesen, das wir durch Jesus Christus erhalten. Er folgert: «Wozu uns die alte, sündige Natur treibt, das bringt den Tod. Folgen wir aber dem, was Gottes Geist will, so bringt das Frieden und Leben. Wenn wir uns von unserer sündigen Natur bestimmen lassen, leben wir in Auflehnung gegenüber Gott. Denn die alte Natur ist nicht bereit, sich Gottes Gesetz unterzuordnen. Ja, sie kann das gar nicht. Deshalb kann Gott an solchen Menschen kein Gefallen finden.» Mit anderen Worten: Wenn Kopf und Herz nicht von Christus regiert werden, wird das Ergebnis Gott nicht gefallen, da es auf egoistischen Motiven und Wünschen basiert anstatt seinem Plan und Zweck zu folgen. Seit mehr als 30 Jahren versuche ich, mich vom Herzen und Verstand Jesu leiten zu lassen. Aus diesem Grund glaube ich, dass Gott mich treu auf dem richtigen Weg geführt hat. Sprüche 3, 5-6 lehrt uns: «Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.» Beim Betrachten unserer Kopf- und Herzentscheidungen, lasst uns ernsthaft planen, das ganze Vertrauen auf Gott, den himmlischen Vater zu setzen mit seiner Weisheit und perfekten Plänen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=351384 VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, was alles in der Seele des Menschen steckt Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9).
Nur der Mensch ist nach dem Bilde Gottes erschaffen worden, wie die Schrift uns sagt. Ich weiss, dass ich missverstanden werden kann, wenn ich behaupte, der Mensch gleiche Gott mehr als jedes andere Geschpf, das Er je gemacht hat. Wegen der Art und Weise seines Erschaffenseins gibt es nichts im Universum, das Gott mehr gleicht als die Seele des Menschen. Selbst angesichts der Snde der Menschen und ihres verlorenen Zustands, ist in der Seele und der Natur des Menschen noch dieses Grundpotenzial enthalten, das durch die Gnade wieder gotthnlicher werden kann als irgendetwas sonst. Die Snde des Menschen steht ausser Frage - darum besteht auch keine Frage, ob er verloren ist. Ein Mensch ist verloren, wenn er nicht bekehrt, nicht von der dichten Finsternis und Leere in ihm berwltigt wurde und Gott um Gnade angefleht hat. Der Mensch ist geschaffen, Gott zu kennen; aber er whlte die Gosse. Darum gleicht er dem Vogel, der in einen Kfig gesperrt wurde, oder einem Fisch, den man aus dem Wasser holte. Dadurch erklren sich die grausamen Handlungen der Menschen - Krieg und Hass, Mord und Gier, Bruder gegen Bruder! Gibt es noch einen Trost fr den verlorenen Menschen? Gibt es eine Antwort fr den Menschen, in dem noch etwas von dem instinktiven Suchen und Jammern nach dem verlorenen Ebenbild und Erkennen des ewig Seienden zu finden ist? Ja, die positive Antwort steht in Gottes Wort; es lehrt, dass der Snder immer noch Gott erkennen kann. Alles aber hngt von der Vergebung und Gnade und Wiedergeburt und Rechtfertigung in Jesus Christus ab! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |