Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Anzeige ----
Offene Lehrstelle Sommer 2020!
Wir suchen Dich! Sei Teil des genialen Livenet-Teams und erlebe eine spannende und interessante Ausbildung zur/zum Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M). Wir freuen uns auf dich!
Eintrittszeitpunkt am 1. August 2020. Interessiert?
Weitere Informationen geben wir dir hier: www.livenet.ch/jobs




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wovon sollen wir uns laut Apostelgeschichte 15,20 unter anderem als Christen enthalten?

  • tierischem Fett
  • Fleisch
  • Blut
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Gloria Gaynor  Nach Disco-Hit I will Survive
Gloria Gaynor prsentiert Gospel-Album mit 69!
Er ist noch heute eine Wucht: der absolute Ausnahme-Hit I will Survive der Disco-Queen Gloria Gaynor. Sie durchlebte Krisen und Tragdien und wurde Christin. Mit Testimony bringt die 69-Jhrige nun ein christliches Album heraus.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350881



Vernissage  Kunstausstellung
Fr Auge, Ohr und Herz
Am Freitag erffnete die Heilsarmee im Tramdepot Burgernziel Bern ihre Kunstausstellung Werte leben mit einer Vernissage.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350874



Betende Christen im Sudan  Sudans Christen
Nur Jesus kann Frieden bringen
Bei Demonstrationen im Sudan wurden zehn Menschen gettet und mehr als 200 verletzt. Die Demontranten kmpfen fr Minderheitenschutz und gegen die Ausbreitung der Scharia. Gott will, dass die Gemeinde im Sudan gedeiht, sagt ein Beobachter.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350866



Die Volxbibel gibt es nun fr Smartphones mit iOS oder Android.  Erste Open-Source-Bibel
Volxbibel jetzt auch als App
Die Volxbibel gibt es nun auch als App fr das Smartphone. Als erste Open-Source-Bibel der Welt wird die Bibel in Jugendsprache kostenlos in den App-Stores zum Download angeboten.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350912



Jo Dee Messina  Geheilte Country-Sngerin
Kurz vor dem Tiefpunkt meines Lebens erschien mir Jesus
Sechs ihrer Singles landeten auf Rang 1 der Billboard-Country-Charts. Doch lngst nicht alles lief im Leben von Jo Dee Messina so glatt. Kurz vor dem Tiefpunkt ihres Lebens erschien ihr Jesus und vernderte ihre Sicht aufs Leben.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350870



Homosexuelles Paar  SEK zu Ehe fr alle
Vielfalt widerspiegelt Flle des gttlichen Schpfungshandelns
Der evangelische Kirchenbund ussert sich im Rahmen der Vernehmlassung positiv zur parlamentarischen Initiative Ehe fr alle. Eine Mehrheit der Mitgliedskirchen setzt sich fr die Gleichbehandlung von hetero- und homosexuellen Paaren ein.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350884



Felix Ngole   Biblische berzeugung gepostet
UK: Christ gewinnt Berufung gegen seinen Uni-Ausschluss
Felix Ngole wurde von der Universitt Sheffield geworfen, nachdem er Bibelverse auf facebook zitiert hatte, die als kritisch gegenber Homosexualitt angesehen wurden. Jetzt gewann er das Berufungsverfahren.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350877






TAGESVERS

Und, was auch kommen mag, ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Pfeile des Bsen abwehren knnt. Epheser 6,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 13,9 und 1.Korinther 7,23

Israel, du bringst dich ins Unglck; denn dein Heil steht allein bei mir.

Hosea 13,9

Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.

1.Korinther 7,23






LOSUNG

2. Chronik 5,13.14
Als sich die Stimme der Trompeten, Zimbeln und Saitenspiele erhob und man den HERRN lobte: »Er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewig«, da erfüllte die Herrlichkeit des HERRN das Haus Gottes.

Epheser 3,18-19
Ihr werdet befähigt, mit allen Heiligen zusammen die Breite und Länge und Höhe und Tiefe zu ermessen und die Liebe Christi zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt, und so werdet ihr immer mehr erfüllt werden von der ganzen Fülle Gottes.





INSPIRATION






ZITAT DES TAGES

Es kann uns nicht kaltlassen, dass es in Deutschland ber 100.000 Abtreibungen im Jahr gibt. Peter Tauber



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Psalm 8,5

Was ist eigentlich der Mensch? – Das haben sich schon viele gefragt. So meinte der französische Biochemiker Jacques Monod, der Mensch sei nur ein Zigeuner am Rande des Universums. Und für den Atheisten Theo Löbsack ist der Mensch nur ein Irrläufer der Evolution. Letztlich gibt es nur zwei Beurteilungslinien für die Anthropologie, die Lehre vom Menschen: Die säkulare Anthropologie basiert auf dem Materialismus und damit auch auf der Evolutionslehre. Der Mensch besteht danach nur aus Materie, und das Leben ist darum nur ein in den Grenzen von Physik und Chemie begründbarer Materiezustand. Bei solch einer Begrenzung der Wirklichkeit bleibt kein Platz für eine Weiterexistenz nach dem Tod.

Der Mensch wird auf eine biologische Maschine reduziert, und der Tod des Organismus wird als sein absolutes Ende definiert. Im Räderwerk des Evolutionsmechanismus ist der Wert eines Menschenlebens nur als ein Beitrag zu sehen, den er zum evolutiven Fortschritt leistet. Ganz im Gegensatz dazu steht die biblische Anthropologie. Danach ist der Gott der Bibel der Urheber des Menschen. Durch den von seinem Schöpfer eingehauchten Lebensodem besitzt der Mensch eine nichtmaterielle Komponente – das ist seine Seele. Da der Odem Gottes ewig ist, sind wir als Ewigkeitsgeschöpfe konzipiert. Folglich ist der leibliche Tod nicht das Ende, sondern der Beginn des ewigen Lebens.

Nach dem biblischen Menschenbild geriet der Mensch im Sündenfall in den Strudel der Verlorenheit. Durch die Tat Jesu am Kreuz finden wir Rettung und erlangen ewiges Bürgerrecht im Himmel. Unseren Wert beschreibt Gott in Jesaja 62,3: »Du wirst eine prachtvolle Krone in der Hand des Herrn sein und ein königliches Diadem in der Hand deines Gottes.« gi

Frage:
Wie beurteilen Sie sich selbst?

Tipp:
Der Mensch ist ein einzigartiges Wunderwerk des Schöpfers.

Bibel:
Psalm 18,7-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:

Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.

Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?

Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.

Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.

Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.

Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.

Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?

Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?

Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.

Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus der kostbare Eckstein

"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein ... lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum ... Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum ... ein Volk Gottes, ... [die ihr] Barmherzigkeit empfangen habt" (1. Petr. 2,4-10).

Du hast in Christus riesige Vorrechte.

Ein Universitätsstudent bekannte einmal seinem Pastor: "Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht an Gott glaube." "So, so", sagte der Pastor, "erzähle mir doch einmal etwas von dem Gott, an den du nicht glauben kannst." Der Student beschrieb daraufhin ein rachsüchtiges, ungerechtes, willkürliches kosmisches Ungeheuer, dessen Freude es ist, uns Erdenwürmern zuzuschauen, wie wir durch das Leben stolpern, immer auf der Suche nach Sinn und Ziel. Nachdem der Pastor dieser Gottesbeschreibung zugehört hatte, antwortete er weise: "An den Gott glaube ich auch nicht!"

Wie dieser Student haben die meisten Menschen ein verkrümmtes Gottesbild, weil sie nicht über ihre Situation und über die Mühsale unserer gefallenen Welt hinaus sehen können. Ihr verformtes Weltbild hindert sie daran, Gottes Güte und Gnade zu begreifen. Wir Gläubige aber können das, weil wir über das Irdische hinauszublicken vermögen und Seine Gnade und Freundlichkeit schon vielfach erfahren haben.

Die Schrift spricht zwar sehr deutlich von den Pflichten und von der Verantwortlichkeit des Christen; aber das steht im schönen Gleichgewicht zu den Rechten und Wohltaten, die wir in Christus haben. In seinem Brief an Christen, die schwere Trübsale erlebten, erinnert der Apostel Petrus sie an ihre Vorrechte und fordert sie auf, Gottes überreiche Gnade zu preisen (1. Petr. 2,9). Dazu bist auch du berufen.

In diesem Monat werden wir viele dieser Vorrechte anschauen, einschliesslich unseres Einsseins mit Christus, unseres Zugangs zu Gott, unserer Rolle als Priester, unserer geistlichen Sicherheit, der Auserwählung, des kommenden Reiches und unseres Erbes. Was uns damit geschenkt ist, übersteigt unser Begriffsvermögen und sollte uns eine Quelle grosser Freude und Dankbarkeit sein, nicht nur, während wir es in Gottes Wort lesen, sondern in unserem Alltag.

ZUM GEBET: Schreibe auf, welche Eigenschaften Christi dir besonders wertvoll sind. Betrachte jede dieser Eigenschaften in Gebet und Anbetung.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 4,1-13 und achte darauf, wie Petrus die in 1. Petrus 2,4-8 dargestellten Grundsätze auf die jüdischen Führer anwendet.








CHARLES H. SPURGEON

"Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich beraten, mein Auge auf dich (richtend)." Psalm 32,8
Der Herr ist es, dessen Stimme wir in diesen Worten vernehmen. Und was der Herr hier David zusagt, war gerade das, was er ntig hatte. Er, der unser Heiland ist, will auch unser Lehrer sein. Er lsst sich herab, selbst seine Kinder zu unterweisen, wie sie in den Wegen der Gerechtigkeit wandeln knnen; sein heiliges Wort und die Mahnungen seines Geistes sind die Fhrer der Glubigen in ihrem tglichen Wandel.

Die gttliche Erziehung ist eine Segnung, die uns aufgrund unserer Kindesstellung zugesichert ist. Unterweisung durch Erfahrung ist die beste Lehrmethode. Das sind glckliche Menschen, die, obwohl sie nie zu den Fssen Gamaliels gesessen haben und von Aristoteles nichts wissen und auch in der scholastischen Moral ganz unbewandert sind, doch gelernt haben, dem Lamme zu folgen, wohin irgend es geht.

Der Herr mchte uns mit seinen Augen leiten. Wie einem treuen Diener ein Blick oder Wink seines Herrn gengt, so sollten wir den leisesten Andeutungen unseres Meisters folgen und keine Donnerschlge brauchen, die uns aus unserer Trgheit aufrtteln mssen. Ein freundlicher Blick und ein leises Flstern des Herrn sollten uns gengen.

Leider hneln wir sehr oft den Tieren, denen man Zaum und Zgel ins Maul legen muss. Ist es nicht traurig, dass wir oft erst sehr gezchtigt werden mssen, bevor wir gehorsam sind? Wir sollten uns wie eine Feder im Wind von dem Hauch des Heiligen Geistes willig hin und her bewegen lassen. Aber ach, die Zgel, mit denen Gott oft unsere Kraft binden und uns zu schwachen, ohnmchtigen Geschpfen machen muss, sind ein Zeugnis dafr, wie strrisch und zgellos unser Wille ist. Wir wrden nicht wie Maultiere behandelt werden, wenn nicht soviel Eselsart an uns festzustellen wre! Wollen wir durchaus widerspenstig sein, so mssen wir uns darauf gefasst machen, dass Gott die Zgel straff anzieht und uns krzer hlt, als uns lieb ist.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer
Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).

Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).
Gott zu lieben, weil Er uns so viel Gutes getan hat, ist das Vernnftigste, was wir tun knnen; aber die Qualitt unserer Anbetung erhht sich, wenn unsere Gedanken nicht mehr so sehr mit dem beschftigt sind, was Gott getan hat, sondern sich auf das richten, was Er in Seiner Vollkommenheit ist!
Das fhrt uns dazu, Ihn zu bewundern!
Das Lexikon sagt, Bewunderung sei das staunende Wahrnehmen des Verehrten, gepaart mit Freude und Entzcken, oder: etwas mit dem erhebenden Gefhl der Freude betrachten.
Nach diesen Definitionen hat Gott heute nur wenige Bewunderer unter Seinen Christen.
Viele gibt es, die Ihm fr Seine Gte danken, wenn Er aus irgendeiner Not errettet hat. So wird in Zeugnisversammlungen meistens nur berichtet, wie jemand in Schwierigkeiten sass und als Antwort auf Gebete daraus befreit wurde. Es ist gut und richtig, Gott fr alle Seine Gnadenerweise zu danken.
Aber die Bewunderer Gottes - wo sind sie zu finden?
Die simple Wahrheit lautet: Anbetung bleibt in den Grundzgen stecken, wenn sie nicht die Qualitt der Bewunderung erlangt!
Solange der Anbeter mit sich selbst und seinem Glck befasst ist, bleibt er ein geistliches Baby. Wir beginnen erst zu wachsen, wenn unsere Anbetung vom Danken zur Bewunderung aufsteigt. Wenn sich unsere Herzen zu Gott erheben und vor Seiner erhabenen Grsse staunend stillstehen, fangen wir an, ein wenig teilzuhaben an der selbstvergessenen Freude der himmlischen Seligen!







GEBET

Persnlich
Gebet auf Wunsch einer Bekannten

Guten Tag

Ich möchte ein Gebetsanliegen weitergeben für jemanden, der kein Internet hat.

  1. Eine Frau ist in einer Zwangsbeziehung, dafür möchte sie eine Lösung
  2. Gebet um die Prioritäten in der Familie richtig zu stellen
  3. Befreiungsdienst für sich und ihren Bruder
  4. Gebet, dass ein ausgerissener Samen von Gott wieder richtig eingesetzt wird

Danke vielmals.

Mit Segensgrüssen

Tina



http://www.jesus.ch/n.php?nid=350890






KURZPREDIGT

Wie ist Ihr Tisch gedeckt?

Wir sagen in einem Sprichwort manchmal: Der Mensch ist, was er isst. Wir meinen damit, dass unsere Ess- und Tischgewohnheiten ein Ausdruck des Lebens sind. Wir knnen diesen Gedanken tatschlich auf viele Bereiche unseres Lebens bertragen und uns fragen: Wovon leben wir? Was kommt auf dem Tisch unseres Lebens? Wenn wir dann unser Leben als Ganzes berblicken, erkennen wir als Grundgedanken: Wir leben von dem versorgenden Gott. Unsere Nahrung ist Geschenk. Selbst die unter Hilfe von Chemie und Gentechnik hergestellten Produkte greifen auf natrliche Ressourcen zurck, die Geschenk des Schpfers sind.

Doch die Geschichte der Menschen zeigt von Anfang an, dass wir nicht nur in der krperlichen Lebensversorgung von dem schenkenden Gott leben. Gleich zu Beginn der Menschheitsgeschichte lesen wir von der Schuld des Menschen. Schuld an Gottes Anweisungen und Schuld an der zwischenmenschlichen Beziehung. Es war schuldiges Verhalten unter der Inspiration der bsen Schlange. Doch auch in der Schuld leben wir Menschen von dem versorgenden Gott. Er wird mit der bsen Schlange fertig und hat uns durch seinen Sohn Jesus Christus einen Sieger ber die Macht des Bsen zur Seite gestellt. Der versorgende Gott ist da, selbst wenn wir es nicht verdienen. Das ist eine wunderbare, wenn auch fr uns Menschen sehr beschmende Tatsache. Er versorgt sein Volk im Glauben. Er bringt es durch die Wste in das gelobte Land und tglich lebt es von dem versorgenden Gott - innerlich und usserlich.

Vielleicht fragen Sie sich: Was wir das neue Jahr bringen? Was wird mir aufgetischt werden? Sie knnen sicher sein, dass auch im neuen Jahr der versorgende Gott parat steht. Er mchte uns den Tisch des Lebens mit seinen Segnungen decken. In Psalm 23 beschreibt es der Knig David so: "Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit l gesalbt. Mein Becher fliesst ber. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen alle Tage meines Lebens und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar." Die Zuversicht Davids ist eine Schau des Glaubens. Wir leben von der Gnade Gottes, und die wird auch im nchsten Jahr gross sein, und diese Gnade Gottes darf ich fr mich persnlich in Anspruch nehmen. Er mchte Gutes und Segensreiches auf meinen Lebenstisch bringen, aber ich bin selbst auch gefragt. Gott handelt nicht einfach an uns vorbei.

Er deckt den Tisch mit uns. Er mchte Falsches abrumen mit uns, Gutes auftischen mit uns. Wir sind keine Marionetten, sondern eigene wertgeschtzte Persnlichkeiten. Und erinnert uns vielleicht an ein falsches Verhalten in unserem Leben und sagt: Das gehrt doch gar nicht auf deinen Tisch. Das tut dir und deinen Mitmenschen nicht gut. Rume mit der Unvershnlichkeit auf, versorge das beleidigt sein und decke mit mir den Tisch anders: mit Vergebungsbereitschaft, Freundlichkeit und Vorschussvertrauen. So wird das neue Jahr gut. Er - unser Herr geht voraus. Er will Tischgemeinschaft mit uns haben und seine Tischgemeinschaft ist von der Vergebung geprgt, so wie wir das auch vom Abendmahl her kennen. Gottes Gte und sein Angebot der Begleitung stehen ber das neue Jahr, lassen uns aus der Gemeinschaft mit ihm leben.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






STELLENMARKT

Festanstellung
Gruppenleiter/in

Die Kita SalZH sucht ab August 2019 eine/n

Gruppenleiter/in (80-100%)

Ihre Hauptaufgabe...

besteht darin eine Kindergruppe zu leiten, den Alltag dieser Gruppe zu planen, zu organisieren und zu gestalten, jedes Kind individuell zu begleiten und zu fördern und ein kleines Team zu führen.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=350911








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------