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Wer oder was ist des Gesetzes Ende? (Rmer 10,4) Jesus Christusdie 5 Bcher Mosedas Neue TestamentJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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VERGLEICHEN "Gedenkt nicht an das Frhere und achtet nicht auf das Vorige!" (Jesaja 43, 18)
Vergleichen macht fertig - wenn man die berlegenheit eines anderen feststellt, ohne ein Mittel als "Gegenwehr" zu kennen. Vergleichen aber muss sein, wenn die Zeit besser werden will. Leistungen mssen und drfen miteinander verglichen werden. Einen Fortschritt erkennt man durch den Vergleich. Zu einem Zeitpunkt, in dem Jesu Jnger nicht weiterwussten, fragte er sie, wie das denn mit der Speisung der Fnf- und auch der Viertausend gewesen sei und wie viel Krbe voller Brocken sie da jeweils aufgehoben htten. Jesus ermutigt, die Vergangenheit ins Spiel zu bringen, um in der Gegenwart zu bestehen. Wie oft hat dir der Herr schon geholfen, auch mitten im Sport? Wie war das damals gewesen, als du so ganz verzagt warst und dann Schritte des Glaubens unternommen hattest? Wie standest du voller Freude vor einem nie vermuteten Ergebnis, einer wunderbar durch Gott gelsten Situation? Hier sollen wir Gottes Wirken vergleichen mit den Mglichkeiten, die er auch jetzt hat. Aber nichts wird wieder genauso sein knnen, wie es schon einmal gewesen ist. "So spricht der Herr, der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht . . . Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wchst es auf, erkennt ihr's denn nicht?" (Jesaja 43, 16. 19a) Weil das so ist, sollen wir an den Details des Vergangenen nicht hngen bleiben, jedoch die Erinnerung als Glaubensstrkung auf den direkt vor uns liegenden Weg mitnehmen. Wer vergleicht, legt sich vielleicht unbewusst, in seinen Vorstellungen, fest. Wer das Positive des Vergleichens als "Stimmungsbarometer" ins Neuland mitnimmt, wird frei, sich dem Neuen mit all seinen Herausforderungen zu stellen. Das gilt gleichermaen im Rckblick auf die Taten Gottes wie im Vergleich auf Konkurrenten. Aber auch fr Menschen, die uns als Vorbilder vor Augen stehen. Das Neue, das der Herr schaffen will, stellt Gewesenes in den Schatten, ohne die damalige Bedeutung zu schmlern. So soll es unsere Bitte sein: "Herr, erhalte mich beweglich in den vor mir liegenden Vernderungen und hilf mir bitte, dabei das ungesunde Vergleichen hinter mir zu lassen." TAGESVERS
Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung und meine Zuflucht, mein Retter, der mich von Gewalttat befreit! 2. Samuel 22,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 18,14 und Matthus 5,14
Sollte dem HERRN etwas unmglich sein? 1. Mose 18,14 Ihr seid das Licht der Welt. Matthus 5,14 LOSUNG
Psalm 23,2-3 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Johannes 10,10 Jesus spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Meine Frau hat mich gebeten, ihr das Lippenbalsam zu reichen. Aus Versehen gab ich ihr Superkleber. Sie spricht immer noch nicht mit mir. ZITAT DES TAGES
Die edelsten Lieder werden nicht in guten, sondern in traurigen Tagen geschrieben. Harold St. John LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gttliche Grssenverhltnisse
Siehe, Nationen gelten wie ein Tropfen am Eimer und wie Staub auf der Waagschale … Alle Nationen sind wie nichts vor ihm und gelten ihm als nichtig und leer. Jesaja 40,15.17
Momentan wächst die Weltbevölkerung jedes Jahr um ca. 80 Millionen. Das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl von Deutschland. Stellen wir uns vor, die gesamte Menschheit (derzeit 7,5 Milliarden) ginge zeitgleich ins Meer baden. Um wie viele Zentimeter würde sich dadurch weltweit der Wasserspiegel anheben? a) 100 cm; b) 10 cm; c) 1 cm? (Tipp: Wenn alle Gletscher und Polarkappen abschmelzen, würde der Meeresspiegel um 66 Meter steigen.) Und nun der Schock: Die Weltmeere würden sich nur um etwas mehr als einen Hundertstel Millimeter anheben – das entspricht dem Viertel eines Menschenhaares! Jesaja betont in unserem Tagesvers: Alle Menschen sind – verglichen mit Gottes Grösse – nichts weiter als ein Tropfen am Eimer und wie Staub auf der Waagschale. Dies zeigt die Bedeutungslosigkeit vonuns Menschen. Angesichts der Weite und Unergründlichkeit Gottes schrumpft der Mensch zu einem Nichts zusammen. Der Tropfen ist völlig unerheblich. Und dieser Tropfen Menschheit ist dazu noch verunreinigt. Gott könnte ihn mit dem kleinsten Hauch hinweg blasen. Das rückt die Relationen gerade und lehrt uns Bescheidenheit. Eine jiddische Weisheit sagt: »Auf der Welt die Menschenschar, ist bloss ein Haufen Lehm fürwahr.« Origenes, der christliche Gelehrte aus dem 2. Jahrhundert, sagt über Jesus: »Es ziemte sich für ihn, der kam, um nicht nur Jakob (Israel) zu sammeln, sondern auch alle Völker, sich der Gottesgestalt zu entäussern und sich selbst zum Tropfen zu machen und so zu kommen, um den Tropfen der Völker und ebenso den Tropfen der Übriggebliebenen Jakobs zu sammeln.« Lernen wir, in Gottes Grössenverhältnissen zu denken und für Christi Kleinwerden zu danken! fe Frage: Wie viele Zentimeter Zunahme haben Sie oben geschätzt? Tipp: Je grösser wir Gott schätzen lernen, desto mehr erkennen wir, wie klein wir sind. Bibel: Jesaja 40,12-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21
Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.« Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte. Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erkenntnis und Liebe in Einklang bringen
"Wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2). Liebe ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lernprozesses. Ich habe das Vorrecht, jede Woche mit Hunderten von jungen Leuten zusammen zu sein, die das Masters College besuchen. Wenn ich ihren Fortschritt beobachte, sehe ich den Einfluss, den gottesfürchtige Lehrer auf ihr Leben gehabt haben, und ich bin überzeugt, dass Schüler am besten lernen, wenn sie wissen: Unsere Lehrer kümmern sich wirklich um uns. Stimmt das nicht für jede Beziehung? Reagierst du nicht bereitwilliger auf solche, die dich lieben und die dein Bestes wollen? Ganz sicher gilt das für den Dienst in der Gemeinde. Denke an die Pastoren und Lehrer, die dir im Lauf des Lebens am meisten bedeutet haben. Es sind höchstwahrscheinlich die, die dir Liebe entgegengebracht und dir in besonderer Weise gedient haben. Seiest du nun Pastor, Lehrer, Familienmitglied oder Freund; immer, wenn du von Gottes wegen zu Menschen sprichst, musst du es mit echter Liebe und ganzem Ernst tun. Das ist die positive Seite der negativen Aussage des Paulus in unserem Vers. Jeremia war ein solcher Mann. Er liebte sein Volk Israel sehr und war tief betrübt über dessen Gottlosigkeit und über das hereinbrechende Gericht. "O dass mein Haupt Wasser wäre und mein Auge eine Tränenquelle", sagt er, "dann wollte ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter meines Volks beweinen!" (Jer. 8,23). Das entspricht dem Geist eines liebenden Propheten, und so klagte Jeremia immer wieder über die Sünde seines Volkes. Lieblose Predigt und Lehre stellt Gott in ein falsches Licht und behindert das Evangelium; liebende Verkündigung ist gewinnend und erfolgreich. Das heisst nicht, alle Hörer würden positiv reagieren, ganz im Gegenteil. Das Volk von Juda hörte nicht auf Jeremia und zog sich ein schweres Gericht zu. Genauso werden einige, zu denen du sprichst, höflich deine Worte beiseite schieben, andere werden feindselig reagieren. Aber alle, die im Glauben reagieren, werden dein liebendes Bemühen um ihr geistliches Wohlbefinden zu schätzen wissen. ZUM GEBET: Bitte Gott um die Weisheit, Erkenntnis und Liebe richtig im Gleichgewicht zu halten. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Lukas 10,25-37. • Wie wollte sich der Gesetzeslehrer vor Jesus rechtfertigen? • Wie beschreibt der Herr die Nächstenliebe? CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7 Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden. Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen. Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden? Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken. VERNDERT IN SEIN BILD
Die ganze Bibel atmet Hoffnung Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht (Hebrer 6,19).
Im Neuen Testament wird das Wort "Hoffnung" zu einem der grossen Worte, die Christus uns gegeben hat. Es wurde frher schon oft benutzt; aber es bekam eine neue und wunderbare Bedeutung, als der Erlser es in den Mund nahm. Hoffnung ist die Musik, die Triebkraft und Ausrichtung der ganzen Bibel. Sie bestimmt den Herzschlag und die Atmosphre der Bibel und bedeutet wn-schenswerte Aussicht und freudevolle Erwartung! Menschliche Hoffnungen enttuschen und drcken uns dann nieder. Aber die Hoff-nung der Christen bleibt lebendig. Das Wort "lebendig" fasst alles zusammen, was zum Leben gehrt; darum wird es auch auf Gott selbst, als der Ursache allen Lebens, angewendet. Er wird ja der "lebendige Gott" genannt. Und nun verbindet sich Gott selbst mit der christlichen Hoffnung, teilt ihr Sein Leben mit und macht sie so zu einer "lebendigen Hoffnung". Die wahre christliche Hoffnung hat solide Grundlagen! Wir sind aus Gott geboren und wurden zu einer neuen Schpfung. Hier geht es nicht um Wahn und leere Trume, die nicht wahr werden knnen. Es gibt auf der Erde nichts Schnes - auch nicht das Tadsch Mahal, den Buckingham-Palast oder das Weisse Haus -, was ein Kind Gottes mit der Herrlichkeit vergleichen mchte, die ihm gehrt; es hat das grsste Wunder erlebt, nmlich dass ihm durch die Wirksamkeit bernatrlicher Gnade die lebendige Hoffnung auf ein ewiges Erbe zuteil wurde! Deine Erwartungen sollten sich steigern, und du solltest Gott bitten, dass Er dir die zuknftigen Herrlichkeiten vor die Seele malt, damit du sie im Glauben schon ergrei-fen kannst. Vergiss nicht: Der lebendige Gott kann weit mehr geben, als wir je erhof-fen knnen! STELLENMARKT
logopd Logopd/in 6-12 Monate in Guinea (Westafrika) Logopäd/in
Für eine Schweizer Mitarbeiterfamilie in Guinea suchen wir DRINGEND auf Januar 2020 eine/n Logopäd/in für 6-12 Monate. http://www.jesus.ch/n.php?nid=352201
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http://www.jesus.ch/n.php?nid=352094 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |