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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wen sollen wir laut Paulus gefangennehmen? (2.Korinther 10,5)

  • den schlechten Gedanken
  • den Frauenschnder
  • den Steuersnder
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NEWSTICKER

Samuel Pfeifer  Umgang mit ngsten
ngste sollten das Leben nicht einschrnken
Wenn ich bloss diese Angst nicht htte! Jeder Mensch hat Angst vor gewissen Dingen oder Situationen und wrde sie gerne loswerden. Doch Halt, sagt der Psychiater und Theologe Samuel Pfeifer: Eine Angst loszuwerden, ist gar nicht so erstrebenswert.
 
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thiopische Frau (Symbolbild)  Die Frage der Imam-Tochter
Was geschieht mit den Christen, wenn sie sterben?
Bereits als Kind kannte sie Teile des Korans auswendig. Ihr Vater war berzeugt, dass Christen in die Hlle kommen. Doch ob Muslime den Himmel erreichen, konnte er auch als Imam nicht sagen. Da wurde seine Tochter nachdenklich und ihre Suche begann.
 
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Christie Musso Bruce  Zorn, Schuld und Vergebung
Alles, wonach ich mich sehnte, war die Liebe meines Vaters
Ihr Leben lang sehnt sich Christie Musso Bruce nach der Zuneigung des Vaters, der sie schon frh verlassen hat. Doch selbst als er nach Jahren zu ihr zieht, hrt sie nie ein Danke. Zorn und rger stauen sich an bis er pltzlich stirbt...
 
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Josef Schuster  In Flossenbrg bald Realitt?
KZ-Touren in Deutschland in arabischer Sprache gefordert
In den letzten Jahren ist die Zahl arabischsprachiger Einwohner Deutschlands erheblich gestiegen. Deshalb fordert Josef Schuster, dass knftig Gedenksttten, die an die Konzentrationslager erinnern, auch Touren in arabischer Sprache anbieten sollen.
 
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Marsch frs Lbe in Zrich  Marsch frs Lbe
Ein Marathon gegen einen scheinbaren ffentlichen Konsens
Der Marsch frs Lbe vom vergangenen Sonntag hat eine grosse Medienresonanz gefunden. Doch die Frage bleibt: Was hat der Marsch nach zehn Jahren gebracht?
 
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Ursula Graf  Leben als Blindenseelsorgerin
Ursula Graf: Ich sehe viel!
Seit gut zehn Jahren arbeitet Ursula Graf als Diakonin bei der Reformierten Kirche, genauer gesagt als Blindenseelsorgerin. Sie begleitet andere Menschen mit Sehbehinderungen, hlt Referate und Predigten und liebt es, mit dem David Dienst zu singen.
 
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Magazine JESUS  Giroud publiziert christliche Zeitschrift
Ich rede ber meinen Glauben, wann immer ich kann
Fussball-Weltmeister und Europa-League-Sieger Olivier Giroud (33) publiziert als Gast-Editor die jngste Ausgabe des franzsischsprachigen Magazins Jesus. Schon zuvor sagte der Strmer des FC Chelsea: Jesus ist der Weg und die Wahrheit.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

MEDIEN
"Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert ber die Hoffnung, die in euch ist." (1. Petrus 3, 15b)

Welch eine Aufforderung des Petrus an die jungen Gemeinden! Man ist sicher nicht in der Lage, immer zu reden oder gar wach zu sein. Jeder Mensch braucht seinen Schlaf und seine Ruhezeiten. Doch Petrus spricht hier die Einstellung an. Die Sache Jesu ist so wichtig, dass so eine Art Grundsatzbereitschaft vorliegen soll, sptestens dann anderen Auskunft zu geben, wenn man danach gefragt wird. Sportler ist man doch auch, wenn man im Moment sich nicht im Training befindet. Kehren die Gedanken trotzdem nicht immer wieder dahin zurck?

Christ kann man nur durch und durch sein. Du bist es von Anfang an, seit deiner Entscheidung fr Jesus. Ob du dich irgendwo im Endspurt im anaeroben Zustand befindest oder tief schlfst, alle Bereiche im Sport sollen Jesus unterstellt sein.

Gerade die Anerkennung im Sport erffnet Mglichkeiten. Gott stellt keinen seiner Leute vergeblich in den Mittelpunkt. Denn das bietet eine Chance, viele Menschen mit seiner guten Nachricht bekannt zu machen. Es gibt Tren in die ffentlichkeit, die fr Gott und seine Sache genutzt werden sollen. Tren, die sich sonst vielleicht nie auftun wrden.

Hier wre alle falsche Bescheidenheit fehl am Platz. Wem es wirklich um Gott und seine Sache geht, der wird die Tatsache, dass er als Sportler bekannt wird und einen Namen hat, zur Ausbreitung des Evangeliums nutzen wollen. Er wird in Unterhaltung und Interviews darauf zu sprechen kommen. Und dann wird die eine oder andere Notiz vielleicht doch ihren Platz in der Zeitung, die eine oder andere Meldung ihren Platz in der Sportberichterstattung von Rundfunk und Fernsehen finden. Auch hier gilt es, allezeit bereit zu sein.






TAGESVERS

Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Psalm 34,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2.Sam. 7,11-13 und Matthus 22, 37

Und der HERR verkndigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vtern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Knigtum besttigen.

2.Sam. 7,11-13

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemt

Matthus 22, 37






LOSUNG

Jeremia 2,28
Wo sind denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Lass sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not!

Matthäus 8,26
Jesus stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; und es ward eine große Stille.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die junge Ehefrau kommt zu ihrer Mutter: «Er hat gesagt, ich soll mich zum Teufel scheren.»

Da entfährt es der Mutter: «Und da kommst du ausgerechnet zu mir?»

 





ZITAT DES TAGES

La mich durch dies Seelenessen (das Abendmahl), Deine Liebe recht ermessen, Da ich auch, wie izt auf Erden, Mag dein Gast im Himmel werden! Johann Franck (1618 - 1677)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Knstlernachlsse

Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
Apostelgeschichte 2,32

Vor Kurzem hörte ich im Radio eine interessante Sendung über Künstlernachlässe. Mir war nicht klar, dass die meisten verstorbenen Künstler, die heute noch bekannt sind, ihren Ruhm nicht nur ihrem Talent verdanken, sondern engagierten Menschen, die sich um ihren Nachlass bemühen. Ohne einen engagierten Erben, der den Namen des Künstlers bekannt hält, wird dieser über kurz oder lang in der Bedeutungslosigkeit enden. So sind viele grosse Künstler nach ihren Tod völlig in Vergessenheit geraten.

In der Sendung wurde betont, wie viel Arbeit es bedeutet, einen Künstlernachlass zu verwalten: Ausstellungen müssen organisiert werden, das Werk des Verstorbenen muss archiviert werden, jemand muss mit der Presse korrespondieren. Darum wird lebenden Künstlern empfohlen, sich schon früh um das Weiterleben ihres Werkes Gedanken zu machen und am besten fähigen Kennern der Branche ihren Nachlass zu vermachen.

Eigentlich hatte Jesus die besten Voraussetzungen dafür, nach seinem Tod vergessen zu werden: Seine Anhängerschar war klein, ohne Einfluss und völlig verängstigt. Dass trotzdem nach seinem Tod aus dem Christentum eine weltweite Bewegung wurde und auch heute noch Menschen bereit sind, für diesen Jesus ihr Leben zu lassen, liegt nicht daran, dass es besonders fähige Leute gegeben hätte, die Jesu Nachlass klug verwalteten. Dazu wären die Jünger überhaupt nicht in der Lage gewesen. Nein, es liegt an dem Versprechen »Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters« (Matthäus 28,20), das Jesus nach seiner Auferstehung seinen Nachfolgern zusicherte. Weil der Auferstandene wirklich lebt und bis heute bei seinen Leuten ist, nur deswegen gibt es noch immer Christen auf dieser Welt. eli

Frage:
Glauben Sie daran, dass Jesus Christus auferstanden ist und heute noch lebt?

Tipp:
Ohne die Auferstehung ist das Christentum nicht erklärbar.

Bibel:
Matthäus 28,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16

Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.

Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.

Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.

Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.

Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dem Teufel widerstehen

"Darum ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen [bleiben] könnt!" (Eph. 6,13).

Geistlicher Kampf ist weniger ein Frontalangriff gegen Satans Reich, als vielmehr die Fähigkeit, seinen Anschlägen zu widerstehen.

Geistliche "Kriegsführung" ist in den letzten Jahren ein bekanntes Schlagwort geworden. Haufenweise gibt es darüber Bücher, Tonbänder und Seminare; aber es herrscht immer noch allerhand Verwirrung. Einige sagen, wir müssten Satan binden, um seine Macht und seinen Einfluss einzudämmen. Andere meinen, wir sollten die dämonischen Geister durch einen "Befreiungsdienst" austreiben. Andere wieder fordern uns auf, uns zusammenzutun und mit aller Macht die Festungen vermuteter Territorialdämonen anzugreifen.

Aber geistlicher Kampf ist kein Frontalangriff gegen die Mächte der Finsternis. Die Bibel sagt: "Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen" (Jak. 4,7); "Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft im Glauben" (1. Petr. 5,8-9). Der Gedanke, Christen hätten die Autorität, den Satan zu zurechtzuweisen oder zu binden, ist der Schrift unbekannt. Selbst der Erzengel Michael behandelte ihn respektvoll (Jud. 9). Zum geistlichen Sieg gehört die Demütigung unter Gott, das Tun Seines Willens, das Tragen der geistlichen Waffenrüstung, das Wachsein für Satans Angriffe und dass wir "an dem bösen Tag" feststehen und ihm widerstehen (Eph. 6,13).

Der "böse Tag" herrscht solange, wie die Sünde in der Welt ist, so wie der "Gott dieser Welt" (2. Kor. 4,4) nicht aufhört, Böses zu tun, bis er und seine Mächte in den Feuersee geworfen sind (Offb. 20,10-15). Dann wird der "böse Tag" der ewigen Gerechtigkeit weichen.

Zahllose Menschen haben ihren Gemeinden als Pastoren gedient, Sonntagsschulklassen unterrichtet, Bibelschulen geleitet, in Chören gesungen und in jedem nur denkbaren Bereich Gott gedient, nur um eines Tages alles fahren zu lassen und die Welt liebzugewinnen. Irgendwann haben sie nachgelassen, dem Teufel zu widerstehen und den Mut zum Standhalten verloren.

Wie steht es bei dir? Lebst du in ganzer Hingabe? Willst du heute fest für den Herrn eintreten?

ZUM GEBET: Bitte Gott um die Gnade, tapfer allem zu widerstehen, was deinen Glauben herausfordert.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 9,23-27.
• Wovor fürchtete Paulus sich am meisten?
• Welche Massstäbe setzt er, um sicher zu sein, geistliche Siege zu erringen?
• Sind da auch deine Massstäbe?








CHARLES H. SPURGEON

"Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende des Auszuges der Kinder Israel und gab Befehl wegen seiner Gebeine." Hebrer 11,22

Ich nehme an, dass Joseph wenigstens 60 oder 70 Jahre lang in der hohen Stellung eines Vizekönigs von Ägypten stand, mit allem Reichtum dieses grossen Volkes zu seinen Füssen. Dennoch blieb er die ganze Zeit über dem Glauben seiner Väter treu. Möge Gott euch, die ihr in hohen Stellungen seid, die gleiche Treue geben! Vergesst nicht, dass Joseph während eines grossen Teils dieser Zeit keinen Glaubensgenossen hatte, mit dem er verkehren konnte. Welche Prüfung muss das für ihn gewesen sein!

Ich habe Leute gekannt, die ein warmes Herz für Christus hatten, solange sie mit eifrigen Christen zusammen lebten. Sie waren sehr tätig, solange sie einen lebendigen Prediger hatten, erlitten aber Schiffbruch, wenn sie aus der christlichen Gemeinschaft herausgenommen oder gezwungen wurden, unter einer kalten Predigt zu sitzen.

Joseph lebte an einem Ort, wo kein Gebet im Hause war, kein Freund, mit dem er ein Wort sprechen konnte, keiner, der etwas von Gott oder von dem Bund wusste, den er mit seinem Volk gemacht hatte. Er war ganz allein in der Mitte eines götzendienerischen Volkes, mit allen Versuchungen Ägyptens vor sich. Er war im Besitz grosser Reichtümer und Schätze und wurde ständig versucht, so zu leben wie alle andern. Dennoch hielt er sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn, und starb zuletzt voll zuversichtlichen Glaubens an den Gott seiner Väter.

Ich möchte euch alle, die ihr den Herrn wirklich liebt, drängen, danach zu streben, dass das Werk der Gnade in euch so tief, so wahr, so gründlich sein möge, dass, wenn Gott Könige aus euch machen würde, ihr nicht stolz würdet, und wenn ihr allen Versuchungen der Welt ausgesetzt würdet, ihr auch allen widerstehen könntet.

Die Macht von Josephs Glauben bewies sich reichlich im Triumph über seine weltlichen Umstände.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum
Daher musste er in allem den Brdern gleich werden … (Hebrer 2,17).

"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen!
Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind!
Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen.
Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist.
Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen!
Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet!






STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeiter/-in Informationsstelle

Haben Sie gerade Ihre Matura absolviert und suchen nun eine ebenso spannende wie sinnvolle Herausforderung, z. B. während eines Zwischenjahres vor Beginn des Studiums? Oder möchten Sie während oder nach Abschluss Ihres Studiums einen Einblick in die Beratungsarbeit zu religiösen Gemeinschaften erhalten?



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Festanstellung
Dipl. Pflegefachperson oder Sozialpdagogen/in

Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 35 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen, sozialen bedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen. Das Angebot umfasst verschiedene Wohnformen, ein Rehazentrum sowie vielfältige Arbeits- und Ausbildungsplätze.

Für unsere Wohngemeinschaft (Betreutes Wohnen) in Forch (ZH) suchen wir eine/n

Dipl. Pflegefachperson oder Sozialpädagogen/in

Ihr Aufgabengebiet



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Festanstellung
Fachspezialist/in Finanzen

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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