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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wo fanden die Eltern den vermissten zwlf jhrigen Jesus wieder? (Lukas 2,41-49)
- er verirrte sich in Jerusalem
- bei seiner Tante
- im Tempel
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NEWSTICKER
WARM UP
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Missionarisch
Dieser Satz gibt uns Einblick in die Gedanken eines Mannes, der noch nicht einmal hauptberuflich Missionar war. Seine Brtchen verdiente er als Zeltmacher. Aber Gott hatte etwas vllig anderes mit ihm vor: Seit Jesus Christus der Herr seines Lebens geworden war, wollte er anderen Menschen dazu verhelfen, die gleiche Erfahrung zu machen. Jesus begleitete ihn berall hin und berall kam zur Sprache, was ihn im Letzten bewegte: bei seiner Arbeit, auf Reisen, im Zusammensein mit anderen oder wenn er Rechenschaft ber seinen Glauben ablegen musste. Er wnschte sich, dass noch viele Menschen Jesus kennen lernen konnten.
Paulus arbeitete nicht speziell fr eine bestimmte Gemeinde. Die Menschen, die durch seine Arbeit Christen wurden, bildeten neue christliche Gemeinden, die die gleiche Grundeinstellung hatten. Sie wollten, dass die Menschen in ihrer Umgebung ebenfalls ein Leben mit Jesus beginnen wrden. Im Grunde ist das die Aufgabe der christlichen Gemeinde: Menschen sollen zu Jesus Christus finden und im Glauben gefrdert werden.
Wenn du das ebenfalls willst, kann Gott dich gebrauchen. Und er kann dein sportliches Talent dazu benutzen: genauso wie das Talent bei Musikern, Wissenschaftlern, Landwirten oder Angestellten. Jeder hat eine natrliche Befhigung und eine persnlichkeitsbezogene Begabung, das Evangelium deutlich zu machen. Es ist mig, natrliches Talent und Berufung durch Gott gegeneinander aufzurechnen. Wer Christ wird, ist damit "automatisch" Missionar, so wie einer den Namen des anderen annimmt. Missionarisch heit schon: Ich bin es geworden, bevor ich irgendetwas davon gesagt habe. Diesen "Stand" mchte Gott aktivieren.
Paulus, ein Zeltmacher, ein Phariser, nutzte seine Mglichkeiten, um "einige zu retten". Sportlern bietet sich die Chance, dass sie durch ihre sportlichen Leistungen bei Menschen Vertrauen gewinnen. Auch dies gilt es zu nutzen. Wenn ein Mensch dazu beitragen will, dass andere Christen werden, wird er sie intensiv in seine Frbitte einschlieen. Und wenn er mit Gott ber Menschen redet, wird es ihm leichter fallen, auch mit diesen ber Gott zu sprechen.
Gott kann auch dich dazu benutzen, andere dahin zu fhren, dass sie mit Jesus ganze Sache machen wollen. Letztlich liegt das in seiner souvernen Hand. Unser Gebet soll dazu beitragen und wir selbst sind nicht ausgeschlossen. In der Mission ist immer Gott an der Arbeit und wir sind dabei. Wenn wir ber unseren Glauben sprechen, legen wir uns damit ffentlich fest. Zugleich aber geben wir anderen die Gelegenheit, ihr Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen. Mehr knnen wir nicht tun. Mehr konnte auch Paulus nicht tun. Er hat "alles fr andere" gegeben, um den entscheidenden Einsatz Gottes vorzubereiten.
TAGESVERS
Du bist doch mein Gott, so sei mir auch gndig, o Herr! Ich rufe allezeit zu dir. Psalm 86,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 66,13 und Rmer 2,11
Ich will euch trsten, wie einen seine Mutter trstet.
Jesaja 66,13
Weit du nicht, dass dich Gottes Gte zur Bue leitet?
Rmer 2,4
LOSUNG
Psalm 145,17
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.
Kolosser 1,9
Darum lassen auch wir nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Auf was schaut ein pensionierter Bademeister zurück?
Auf ein chlorreiches Leben!
ZITAT DES TAGES
Es ist erheblich einfacher und effektvoller, gegen wirtschaftliche, religise, politische Einrichtungen zu demonstrieren, als sich kritisch mit seinem eigenen Ich auseinanderzusetzen. Rosmarie Tscheer (*1930)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Warum bloss ?
Schmeckt und seht, dass der HERR gütig ist! Glücklich der Mann, der sich bei ihm birgt!
Psalm 34,9
24. März 2015. Entsetzt schaute ich mir damals die Bilder im Fernsehen an. Eine Passagiermaschine mit 150 Menschen an Bord zerschellte in den südfranzösischen Alpen. Alle Insassen waren tot, darunter eine Schulkasse mit zwei Lehrerinnen. Als Ehemann und Familienvater kann ich ungefähr erahnen, welches Leid damals plötzlich auf viele Familien traf. Tränen schossen mir in die Augen bei den Bildern und den dadurch ausgelösten Gedanken. Warum bloss geschieht so etwas? Ich betete im Stillen und bat Gott, dass er den Angehörigen in diesen schweren Stunden irgendwie beisteht. Eben irgendwie, ich weiss es selbst nicht, kann es nicht formulieren.
Anschliessend blickte ich auf meinen Tageskalender und las: »Schmeckt und seht, dass der HERR gütig ist!« Im ersten Moment kam mir das völlig absurd vor. Hier die Tragödie, dort der Vers aus der Bibel. Ich dachte darüber nach, aber ich konnte auf das »Warum« keine massgeschneiderte Antwort finden. Ich weiss, dass Gottes Gedanken anders sind als meine. Er verfolgt ein Ziel, hat mit jedem Menschen einen Plan. In seiner Liebe hat Gott dem Menschen aber auch freie Hand gelassen. Und so passieren leider Unglücke und Katastrophen. Die Güte Gottes zeigt sich ja auch darin, dass er nicht alles bis ins Kleinste kontrolliert und diktiert.
Gott sucht Menschen, die ihn aus freien Stücken achten und lieben. Er wird den, der ihm vertraut, nie im Stich lassen. Der zweite Teil unseres Tagesverses lautet: »Glücklich der Mann, der sich bei ihm birgt!« Das will ich tun. Und so konnte ich für die betroffenen Familien beten.
Und meine Hoffnung bleibt, dass es einige unter ihnen gegeben hat, die in leidvollen Stunden der Erinnerung an das schreckliche Geschehen ihre Zuflucht bei Jesus Christus suchten und fanden. schn
Frage:
Wie gehen Sie mit Schicksalsschlägen um?
Tipp:
Jesus zeigte immer Mitleid gegenüber Leidtragenden.
Bibel:
Psalm 42
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,7
Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben worden nach dem Masse der Gabe des Christus. Epheser 4,7
Wir mssen immer daran denken, dass der Herr, wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, uns auch die ntige Kraft dazu schenkt. Alle Seine Gebote schliessen auch die durch Ihn verliehene Befhigung ein, selbst wenn diese Seine Gebote im Bereich des Unmglichen liegen.
Jethro sagte zu Mose: Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen knnen (2. Mose 18,23). Der Grundsatz ist, dass Gott die volle Verantwortung dafr bernimmt, Seinen Mann zur Erfllung jeder Aufgabe zu befhigen, zu der Er ihn bestimmt hat (J.O. Sanders).
In Seinem Dienst begegnet der Herr Jesus mindestens zwei Gelhmten (Matthus 9,6; Johannes 5,9). Bei beiden Gelegenheiten sagte Er ihnen, dass sie aufstehen und ihr Bett mitnehmen sollten. Als sie die Willensentscheidung trafen, zu gehorchen, floss Kraft in ihre hilflosen Glieder.
Petrus sprte, dass wenn der Herr Jesus ihn rief, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen, er dann auf dem Wasser gehen konnte. Sobald Jesus sagte: Komm, stieg Petrus aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser. Es ist zweifelhaft, ob der Mann mit der verdorrten Hand sie ausstrecken konnte; aber als unser Herr es ihm befahl, tat er es, und seine Hand wurde geheilt.
Der Gedanke, 5000 Menschen mit ein paar Broten und Fischen zu speisen, ist vllig unmglich. Aber als Jesus zu den Jngern sagte: Gebt ihnen zu essen, verschwand die Unmglichkeit. Lazarus lag bereits vier Tage im Grab, als der Herr Jesus rief: Lazarus, komm heraus! Das Gebot war von der notwendigen Kraft begleitet. Und Lazarus kam heraus.
Wir sollten uns diese Wahrheit praktisch aneignen. Wenn Gott uns fhrt, etwas Bestimmtes zu tun, sollten wir uns nie mit dem Argument herauswinden, dass wir es nicht knnen. Wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, dann gibt Er uns auch die ntige Kraft dazu. Es wird treffend gesagt: Der Wille Gottes wird dich nirgendwohin fhren, wo dich nicht die Gnade Gottes aufrechterhalten wird.
Es ist ebenso wahr, dass wenn Gott einen Auftrag gibt, Er auch fr die Kosten aufkommt. Wenn wir uns Seiner Fhrung sicher sind, brauchen wir uns nicht um die Finanzen zu sorgen. Er wird dafr Sorge tragen.
Der Gott, der das Rote Meer und den Jordan teilte, damit Sein Volk hindurchziehen konnte, ist heute noch derselbe. Immer noch steht Er zur Beseitigung von Hindernissen bereit, wenn die Seinen Seinem Willen nur gehorchen. Und immer noch stellt er alle Gnade zur Verfgung, die ntig ist, um ausfhren zu knnen, was Er gebietet. Immer noch wirkt Er in uns sowohl das Wollen als auch das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Erweis hingebender Liebe
"Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten" (Jak. 1,27).
Wahre Frömmigkeit bringt Heiligkeit und aufopfernde Liebe hervor.
In diesem Vers setzt Jakobus seine praktischen und unter die Haut gehenden Beschreibungen wahren Glaubens fort. Bisher sagte er dem Sinn nach: "Lest nicht nur die Bibel - gehorcht ihr! Haltet euch nicht mit äusserlicher Frömmigkeit auf - haltet eure Rede rein!" Jetzt fügt er hinzu: "Sagt nicht nur, ihr wäret fromm - zeigt es durch aufopfernde Liebe! Behauptet nicht nur, Gott zu lieben - führt ein reines Leben!" Leeres Prahlen, ein Christ zu sein, bedeutet ihm nichts. Er will gottesfürchtiges Verhalten und gerechte Taten sehen.
Der Apostel Johannes geht genauso an die Sache heran, wenn er schreibt: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist auch schuldig, so zu wandeln, wie er gewandelt ist ... Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht und nichts Anstössiges ist in ihm. Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiss nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat" (1. Joh. 2,6.10.11). "Licht" bedeutet in diesem Abschnitt Wahrheit und Gerechtigkeit; "Finsternis" spricht von Irrtum und Sünde. Wenn du wirklich gerettet bist, bist du im Licht, und das wird sich in deiner Liebe zu anderen zeigen.
In unserer Gesellschaft wird der Begriff "Frömmigkeit" sehr weit gefasst. Beinahe jedes Glaubenssystem passt da hinein. Aber für Gott ist jede Religiosität, die nicht Heiligkeit und hingebende Liebe hervorbringt, keine wahre Frömmigkeit. Das engt das Feld bemerkenswert ein, weil alle, die nicht durch den Glauben an Jesus Christus errettet sind, in den Fesseln der Sünde verhaftet bleiben und kein heiliges und selbstloses Leben führen können.
Wie steht's mit dir? Fliehst du vor der Sünde und reichst du den Notleidenden deine Hand? Wenn ja, bist du wahrhaft fromm. Wenn nicht, nimm Christus jetzt an. Er allein ist die Quelle von Heiligkeit und Liebe.
ZUM GEBET: Gibt es in deiner Nachbarschaft der Gemeinde einen, dem du heute helfen kannst? Bitte Gott um Weisheit und Urteilsfähigkeit, wie du dieser Person am besten Gottes Liebe zeigen kannst.
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 2. Mose 22,22-24,
5. Mose 14,28-29,
Psalm 68,5,
Apostelgeschichte 6,1-6, 1.
Timotheus 5,3-16 und beachte, wie Gott für die Witwen und Waisen sorgt.
CHARLES H. SPURGEON
"Als das seine Jnger sahen, wurden sie entrstet und sprachen: Wozu diese Verschwendung?" Matthus 26,8
Die erste Zeit der Christen war eine Zeit der Wunder, weil die Christen damals noch ihrem Herzensdrang folgten. Eine Stimme im Herzen des Apostels sprach zu ihm: "Gehe hin in ein heidnisches Land und predige!" Er berechnete nie die Kosten, fragte nicht, ob sein Leben gefährdet sein oder er Erfolg haben würde; er ging und tat, wozu sein Herz ihn trieb.
Von einem anderen wurde gefordert: "Gehe hin, verteile alles, was du hast!" Und der Christ ging hin und legte alles in die allgemeine Kasse. Nie kam in ihm die Frage auf, ob es seine Pflicht sei. Nein, das Herz drängte ihn dazu, und er tat es sogleich.
Wir Kinder dieses Zeitalters sind in ausgefahrene Gleise geraten und in Traditionen erstarrt. Wir tun nur zu leicht, was andere auch tun, begnügen uns mit ihrem Kurs und verrichten unsere sogenannten christlichen Pflichten nur formell.
Wie ganz anders war es mit Maria, die jegliche Form unbeachtet liess und das tat, wozu das Herz sie trieb. Was Maria tat, tat sie ausschliesslich für den Herrn Jesus selbst. Weshalb verkaufte sie nicht die Salbe oder das köstliche Nardenwasser und gab das Geld den Armen? Vielleicht dachte sie: Ich liebe ja die Armen und bin jederzeit bereit, sie zu unterstützen; aber ich möchte jetzt etwas persönlich für meinen Herrn tun. Darin lag die wirkliche Schönheit der Liebestat Marias. Sie wusste, dass sie ihm alles zu verdanken hatte. Er war es doch gewesen, der ihr ihre Sünden vergeben hatte; er war ihre Hoffnung, ihre Freude und alles! Sie musste diesem geliebten Herrn etwas schenken. Sie konnte sich nicht damit begnügen, etwas in den Beutel zu legen; sie musste gehen und die Salbe direkt auf sein Haupt schütten. Es hätte sie nicht befriedigt, wenn Petrus, Jakobus oder Johannes daran teilgehabt hätten; alles musste über Jesu Haupt gegossen werden. Mochten andere es auch für Verschwendung halten - sie wusste, dass es keine Verschwendung war.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der trichte Mensch: Kein Aufbewahrungsort fr ewige Schtze
Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? (Lukas 12,20)
Viele von uns vergessen die Mahnung des Herrn Jesus, unser Herz nicht auf das Irdische zu richten. Er warnt uns, weil darin eine echte Gefahr lauert: Das Menschenherz ist nmlich dazu geschaffen, um mit Gott Verbindung zu halten und in Gemeinschaft mit der gttlichen Dreieinigkeit zu leben, ber ungeahnte Welten hinauszusteigen und Gott auf Seinem Thron zu schauen, und dasselbe Herz kann in einem Banktresor oder in einer Schmuckschatulle oder sonstwo hier auf Erden eingesperrt sein!
Jesus zeigt uns als Beispiel den trichten Menschen, der Getreide aufgehuft hatte und in naiver Weise seiner Seele zuredete, ruhig zu sein, weil sie viele Scheunen und noch mehr Getreide ihr Eigen nannte. Jesus erinnerte ihn daran, dass er sterben msse, und sein grosser Vorrat - so ntzlich er auf Erden sein mochte - ihm nichts mehr helfen werde; er hatte die hheren Werte vernachlssigt. Er hatte keinen Vorrat an ewigen Schtzen im Himmel aufgehuft!
Wenn wir klug sind, werden wir alles, was wir an Gtern und Reichtum besitzen, in Werte umtauschen, die im Himmel zhlen; dasselbe gilt fr unsere Talente und Gaben und Fhigkeiten des Leibes, der Seele und des Geistes.
Unsere treuen Missionare tun das; denn der hchste Wert, dem sie nachstreben, sind Heiden, Kopfjger und Wilde, die sie zu Jesus Christus bekehren mchten, so dass sie ihre Gtzen und Snden fahren lassen und an den Herrn Jesus Christus glauben und mit leuchtenden, frhlichen Gesichtern Evangeliumslieder singen und einer nach dem anderen in den Himmel kommen.
Das sind die wahren Schtze - der Reichtum des menschlichen Seins, wenn es durch Gottes Gnade umgestaltet, verndert und gereinigt ist.
GEBET
Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
MONTAG, 23. MÄRZ
Kolosser 1,19-20 «... um durch ihn [Christus] alles auf ihn [Gott] hin zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.»
Die Geschichte vom Kreuz zeigt uns einen Gott, der die Versager liebt. Ja, mit Versagern kann er sogar mehr anfangen als mit Men-schen, die sich selbst rechtfertigen (vgl. Lk 15,11-32). Preisen wir Gott für die schönen und schwierigen Seiten unseres Lebens (und das unserer Mitmenschen) und dass er am Kreuz alles mit sich versöhnt hat!
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Verschiedene
Fastengebet
DIENSTAG, 24. MÄRZ
Kolosser 2,14-16 «Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, ... dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat...»
Lasst uns nochmals unser eigenes Leben mit dem Blick durchs Kreuz betrachten, und, wo Gottes Geist uns auf Unversöhntes auf-merksam macht, seine Vergebung, seine Versöhnung und seinen Frieden annehmen, bzw. anderen vergeben, die an uns schuldig geworden sind, uns verurteilt oder beschämt haben
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STELLENMARKT
Festanstellung
Fhrungs-, Nachwuchs- oder Fachkrfte
Werteorientierter Stellen- und Personalpool - www.beruf-ung.ch
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Festanstellung
Mitarbeiterin Patientenmanagement / MPA
Unsere Praxis befindet sich an wunderschöner Lage direkt am Bodensee. Unser Konzept basiert auf einem christlichen Menschenbild und hat die ganzheitliche Betreuung unserer Patienten zum Ziel. Entsprechend fokussieren wir auf den Menschen und nicht auf die Symptome der Krankheit. Wir praktizieren ein integratives Therapieangebot mit Schulmedizin, Homöopathie, Musik- und Kunsttherapie sowie Physiotherapie und Ernährungsberatung.
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Junior HR Assistent/-in
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Personalabteilung des Hauptquartiers in Bern agiert als zentrales Dienstleistungszentrum für sämtliche 150 Heilsarmeebetriebe der Schweiz. Die Organisationseinheit Personaldienst erbringt wichtige Leistungen im Shared service-Bereich für 2000 Mitarbeitende.
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