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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze Und die Welt vergeht mit ihrer Lust, wer aber .........., der bleibt in Ewigkeit (1.Johannes 2,17)

  • den Willen Gottes tut
  • hufig in die Kirche geht
  • viel arbeitet
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NEWSTICKER

Christen in Indien  Indien zieht Schraube an
Wer konvertieren will, muss dies 60 Tage vorher melden
Der indische Bundesstaat Madhya Pradesh hat krzlich eine neue Anti-Konvertierungs-Verordnung verabschiedet. Diese macht es illegal, jemanden zu bestechen oder zu zwingen, seine Religion zu wechseln.
 
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Monika Baumgartner  Monika Baumgartner
Mutter des Bergdoktors: Ohne Glauben wrde ich verzweifeln
Schauspielerin Monika Baumgartner ist in ihrer Rolle als Mutter des Bergdoktors einem Millionenpublikum bekannt und aktuell in der neuen Staffel wieder zu sehen. Im Interview sprach sie ber ihren Glauben und wie er ihr bei einer Krankheit half.
 
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Sam Urech  Kolumne von Sam Urech
Corona darf uns nicht spalten
Viele Christen haben verlernt, in Liebe zu streiten; und sie verlieren auf Nebenschaupltzen ihre Kraft, findet Livenet-Kolumnist Sam Urech. Er gibt Tipps, wie man das eigene Handeln berprfen kann.
 
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Amanda Gorman  Knftige US-Prsidentin?
Ein Land, das nicht kaputt ist, sondern einfach unvollendet
Amanda Gorman (22) trug bei Joe Biden's Amtseinsetzung ein kraftvolles Gedicht vor. Ihr Auftritt wird weltweit gefeiert. In ihrem Werk zitiert Gorman, die selbst einmal Prsidentin werden mchte, auch das Buch der Bcher
 
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Marc Jost  Forum Kommunikative Theologie
Droht ein christlicher Nationalismus in der Schweiz?
Schwarze Elefanten sorgten fr angeregte Diskussionen beim Forum Kommunikative Theologie 2021. Schwarze Elefanten sind Ereignisse, die wahrscheinlich sind und grosse Vernderungen hervorrufen knnen, aber keiner sehen will.
 
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Menschen in China  Open-Doors-Leiter Rode
Wir erwarten eine starke Welle der Verfolgung in China
Open-Doors-Leiter Markus Rode zeichnet eine dstere Prognose fr Christen in China, die Prsident Xi Jinping nicht als gottgleich anerkennen wollen. Wer Christ ist, bekommt im Social Scoring des kommunistischen Landes Minuspunkte.
 
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Pat Gelsinger  Wechsel beim Weltkonzern
Neuer Intel-Chef ist glubiger Christ
Der neue Chef des amerikanischen Chipherstellers Intel ist glubiger Christ. Der 59-jhrige Pat Gelsinger spricht ffentlich ber seinen Glauben und ist berzeugt: Statt Pastor zu werden, kann er an seiner Arbeitsstelle noch viel besser Gott dienen.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

DURCHSETZUNGSVERMGEN
"Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!"
Lukas 18, 39

Da setzt sich ein Mensch durch. Er will das, was nur Gott ihm geben kann. Billiger macht er's nicht. Weil er blind war, brauchte er Licht. Und Jesus schenkte es ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen." (Lukas 18, 42a)
Es kommt darauf an, wie du eine Sache anpackst. Besonders dann, wenn du dich wie ein "Blindfisch" fhlst. Wenn du Gott bittest, er mchte sich deiner erbarmen, dann heit das zugleich: "Ich mchte ganz dein sein."

Das Gegenteil davon tritt ein, wenn ich mich auf meine sportlichen Mglichkeiten so verlasse, als wrde alles von ihnen abhngen. Dann treten sie mit dem Plan, den Jesus fr mich hat, in Konkurrenz. - Das ist letztlich der Grund, warum sich mancher in Sport, Beruf oder anderen Dingen seit Jahren so schwer tut. Er hat seine Sache nicht ganz zur "Chefsache" gemacht. Er benutzt Jesus als Helfer, lsst ihn aber nicht Herr sein. Diese verhngnisvolle Mixtur, die Mischung von weltlicher mit geistlicher Motivation, scheint zuerst vllig harmlos. Die Topziele heien dann jeweils immer wieder anders:
- "Ich will heute Bestzeit laufen."
- "Heute will ich unter die ersten Fnf kommen."
- "Die Konkurrenz ist heute nicht so stark, jetzt schlage ich zu!"
- "Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ganz locker zu sein."
- "Ich habe viel trainiert und wrde gern mal wieder gewinnen. Zudem habe ich auch dafr gebetet."
- "Heute will ich mein Bestes geben und allen zeigen, was ich kann."

Gerade dann aber, wenn du vorher gebetet hast, die Dinge aber anders ausgehen, bist du enttuscht: ber das eigene Vorhaben - und ber Gottes scheinbar "ausbleibende Hilfe". Kommt das fter vor, bleibt von einem frohen Christen nicht viel brig. Was soll dann das Ganze? Andere erreichen doch auch ohne Gott mit denselben Motivationen ihre Ziele; oder auch nicht.

Das kann einem so zusetzen, dass man vom eigenen Glauben "schweigt". Das Neue Testament nennt das Durchsetzen von eigenem Wollen schlicht "Fleisch". Fleisch und Geist beien sich. Das eigentlich Verhngnisvolle daran ist: Das, was Gott fr dich vorhatte, kann so nicht eintreten! Das ist es, was dich zum eigentlichen Verlierer macht. Darum widersetze dich allem, was das Werk Gottes durch dich und fr dich verhindern mchte. "Herr, erbarme dich meiner."






TAGESVERS

So hat Gott uns nun seinen Willen erkennen lassen, der lange verborgen war, und uns seinen Plan mit Christus offenbart. Gott beschloss, wenn die Zeit dafr gekommen ist, alles im Himmel und auf der Erde der Vollmacht von Christus zu unterstellen. Epheser 1,9-10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 10,24 und Rmer 4,5

Zchtige mich, HERR, doch mit Maen und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht ganz zunichte machst.

Jeremia 10,24

Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.

Rmer 4,5






LOSUNG

Jeremia 23,29
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?

Lukas 12,49
Jesus spricht: Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrer zur Anna: «Dein Aufsatz über deinen Hund ist Wort für Wort derselbe wie von deiner Schwester !!» Anna: «Klar, ist ja auch derselbe Hund!»

 





ZITAT DES TAGES

Ich bin von armen, aber frommen Eltern geboren, habe die Hlfte der Zeit in meiner Kindheit bald in einem einsamen Dorf, bald in den vornehmen Husern einer berhmten Stadt [Basel] zugebracht. Da habe ich frhe gelernt, arm seyn und reich seyn. Wiewohl ich bin nie reich gewesen; ich habe gelernt, nichts haben und alles haben, mit den Frhlichen froh seyn und mit den Weinenden traurig. Diese Vorbedeutung von dem Schicksal meiner knftigen Tage hat mir mein Gott in meiner Kindheit gegeben. Johann Peter Hebel, deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Pdagoge 1760 - 1826



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die weisse Macht

Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
Matthäus 7,24

Im Winter 2018/2019 wurden weite Teile von Bayern, Österreich und der Schweiz unter riesigen Schneemassen begraben.Viele Strassen waren nicht zu befahren, und Dächer mussten freigeschaufelt werden, damit sie nicht unter der Schneelast einstürzten. Immer wieder herrlicher Neuschnee, die Skifahrer waren begeistert. Unbeeindruckt von der grossen Lawinengefahr pflügten sie durch den Tiefschnee. Trotz der Warnungen wollten viele nicht auf den Spass verzichten.

Einige hörten dabei sogar Musik vom iPhone und überhörten so die todbringende Lawine. Ein Experte meinte: Man muss mit guten Ohren unterwegs sein. Solange man nur den Wind rauschen hört, sei alles gut. Wenn aber ein Zischen dazu komme, kann es gefährlich werden. Das sei ein Zeichen dafür, dass ein Schneebrett abgeht.

Richtiges Hören kann das Leben retten. Nicht nur im Schnee, sondern auch mit Blick auf die Ewigkeit. Deshalb fängt mit dem Hören des Evangeliums auch der Glaube an. Logisch, denn wie soll ich etwas glauben, wenn ich nicht vorher gehört habe, um was es geht? Der Apostel Paulus sagt dazu: »Also ist der Glaube aus der Verkündigung (oder dem Hören), die Verkündigung aber durch das Wort Christi« (Römer 10,17). Paulus hat das Wort von Jesus Christus weitergegeben. Um dieses Wort von Jesus aufzunehmen, reicht das Hören aus. Ich muss nicht unbedingt lesen können. Zum Hören hat Gott dem Menschen zwei Ohren geschenkt, die er im Gegensatz zu den Augen aber nicht verschliessen kann.

Wer zuhört, dem kann Jesus das Herz öffnen. Für mich ist das ein Wunder: Gott selbst macht es möglich, dass Menschen glauben können. Er macht es möglich, dass der Funke des Evangeliums überspringen kann. Ich bin sicher, dass Jesus Christus auch Ihr Herz für den Glauben an ihn öffnen möchte. hl

Frage:
Wollen Sie im Sinne des Tagesverses klug sein?

Tipp:
Man sollte nicht nur die Ohren, sondern alle Sinnesorgane dazu nutzen, um klüger zu werden.

Bibel:
Matthäus 7,24-29



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13
Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5)

Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen.

Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen?

Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fr Gott beiseitegesetzt

"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9).

Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm.

Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen.

Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat.

Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk".

In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts!

ZUM GEBET: Danke Gott für deine stellungsmässige Heiligung; denn durch sie bist du vor Ihm vollkommen.
•Danke Ihm für die Kraft des Heiligen Geistes in deinem Leben, die dir ermöglicht, zu Seinem Wohlgefallen zu leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen folgende Stellen über die Heiligung? Apostelgeschichte 15,7-9; 1. Thessalonicher 4,3; Hebräer 10,14; 1. Petrus 1,15-16.








CHARLES H. SPURGEON

"Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich beraten, mein Auge auf dich (richtend)." Psalm 32,8
Der Herr ist es, dessen Stimme wir in diesen Worten vernehmen. Und was der Herr hier David zusagt, war gerade das, was er ntig hatte. Er, der unser Heiland ist, will auch unser Lehrer sein. Er lsst sich herab, selbst seine Kinder zu unterweisen, wie sie in den Wegen der Gerechtigkeit wandeln knnen; sein heiliges Wort und die Mahnungen seines Geistes sind die Fhrer der Glubigen in ihrem tglichen Wandel.

Die gttliche Erziehung ist eine Segnung, die uns aufgrund unserer Kindesstellung zugesichert ist. Unterweisung durch Erfahrung ist die beste Lehrmethode. Das sind glckliche Menschen, die, obwohl sie nie zu den Fssen Gamaliels gesessen haben und von Aristoteles nichts wissen und auch in der scholastischen Moral ganz unbewandert sind, doch gelernt haben, dem Lamme zu folgen, wohin irgend es geht.

Der Herr mchte uns mit seinen Augen leiten. Wie einem treuen Diener ein Blick oder Wink seines Herrn gengt, so sollten wir den leisesten Andeutungen unseres Meisters folgen und keine Donnerschlge brauchen, die uns aus unserer Trgheit aufrtteln mssen. Ein freundlicher Blick und ein leises Flstern des Herrn sollten uns gengen.

Leider hneln wir sehr oft den Tieren, denen man Zaum und Zgel ins Maul legen muss. Ist es nicht traurig, dass wir oft erst sehr gezchtigt werden mssen, bevor wir gehorsam sind? Wir sollten uns wie eine Feder im Wind von dem Hauch des Heiligen Geistes willig hin und her bewegen lassen. Aber ach, die Zgel, mit denen Gott oft unsere Kraft binden und uns zu schwachen, ohnmchtigen Geschpfen machen muss, sind ein Zeugnis dafr, wie strrisch und zgellos unser Wille ist. Wir wrden nicht wie Maultiere behandelt werden, wenn nicht soviel Eselsart an uns festzustellen wre! Wollen wir durchaus widerspenstig sein, so mssen wir uns darauf gefasst machen, dass Gott die Zgel straff anzieht und uns krzer hlt, als uns lieb ist.






VERNDERT IN SEIN BILD

Unendlich grosszgig

Glaube, dass Gott unendlich grosszgig ist Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie sollen die Gnaden(taten) des HERRN sorgsam beachten (Psalm 107,43).

Wenn wir richtig ber Gott denken wollen, mssen wir Ihn uns als ganz und gar grenzenlos vorstellen in Seiner Gte, Barmherzigkeit, Liebe und Gnade und in allem, was immer wir zu Recht der Gottheit zuschreiben.

Weil Gott unendlich ist, muss auch alles an Ihm unendlich sein; das heisst: Es hat alles - weder tatschliche noch vorstellbare Beschrnkungen. Sobald wir uns den Gedanken erlauben, Gott sei begrenzt, ist dasjenige, was wir im Sinn haben, nicht Gott sondern jemand oder etwas anderes und Geringeres.

Es reicht nicht aus, Gottes grenzenlose Hilfsquellen anzuerkennen; wir mssen auch glauben, dass Er sie uns auch grenzenlos grosszgig zur Verfgung stellt!

Das Erste macht unserem Glauben nicht allzu viel Mhe. Selbst der Deist wird anerkennen, dass der Allerhchste, dem Himmel und Erde gehren, reicher sein muss, als es ein Mensch erfassen knnte. Aber zu glauben, Gott sei nicht nur ein Besitzer, sondern auch ein Geber, erfordert einen fortgeschritteneren Glauben und setzt eine gttliche Offenbarung voraus, durch die unsere Erwartungen ein solides Fundament erhalten. Und diese Offenbarung gibt es - wir nennen sie die Bibel!

Wenn wir all das glauben, warum sind wir Christen so von der Armut geplagt? Ich meine, das kommt daher, weil die gttlichen Gaben ihre Grenzen bei dem Empfnger und nicht bei dem Geber haben!

Obwohl allmchtig und weise, kann Gott doch keine grossen Gaben in ein kleines Gefss geben!






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