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In welchen Sprachen war die Aufschrift: Jesus von Nazareth Knig der Juden am Kreuz angebracht? (Lukas 23,38) griechisch, hebrisch und lateinischhebrischlateinischJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Im Kriegsgebiet der Ostukraine Nothilfe, die ankommt Die Ostukraine steht beim diesjhrigen Fest von Licht im Osten unter anderem im Fokus. Vlad und sein Team erleben als Partner des Werks die Not in der Kriegszone immer wieder hautnah. Sein Motto: Tue Gutes und verzage nicht!
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| | Buchrezension Httenzeit Zeit fr mich Der Aufstieg die Stille der Brunnen Berg und Tal: In Httenzeit geht's richtig zur Sache. Da ist von Httenzauber die Rede, aber auch von den Strapazen des Aufstiegs. Was das Buch so besonders macht, sind die Parallelen zum Leben.
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ERLEBT
| | Ein verschleierter Segen Und wenn Gott die Gebete nicht erhrt? Die Evangelistin und Autorin Anne Graham Lotz kmpft gegen den Krebs. Dennoch hlt sie an Gott fest und erklrt: Krebs kann ein verschleierter Segen sein.
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| | Tag mit unglaublichem Wert Lauren Daigle trat im Hochsicherheitsgefngnis auf Erst vor wenigen Tagen trat die christliche Knstlerin Lauren Daigle im Statesville Correctional Prison in Crest Hill im US-Bundesstaat Illinois auf und machte ein unerwartetes Erlebnis: Es war ein Tag, der mehr war, als ich beschreiben kann.
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| | TV-Predigerin Joyce Meyer Mein Vater hat mich 200 Mal vergewaltigt Die Evangelistin Joyce Meyer schockt mit einer Offenbarung aus ihrer Vergangenheit: Mein Vater hat mich mindestens 200 Mal vergewaltigt. Sie sei der lebende Beweis dafr, dass die Genesung von sexuellem Missbrauch mglich ist.
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| | Ehemaliger Nachtclubbesitzer Ich war die schlechteste Version von mir selbst geworden Scott Harrison ist ehemaliger Besitzer eines Nachtclubs. Er war abhngig von Drogen, Porno und Glcksspiel. Der christliche Glaube half ihm beim Ausstieg. Inzwischen hat er in New York das Hilfswerk Charity: Water gegrndet.
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| | Mit 30 pltzlich Witwe Im schlimmsten Leid habe ich Gott gesehen Lana Schmidt ist erst 30, als ihr Mann pltzlich stirbt. Jetzt steht sie mit zwei kleinen Kindern alleine da. Der Schmerz ist untragbar. In ihrem Leid ringt sie mit Gott. Doch dann erlebt sie, wie er sie trgt und trstet.
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| | Leben mit behindertem Kind Gottes Wege sind gut, auch wenn es Umwege sind Als Tamara und Steffen Schumann ein schwer behindertes Kind bekommen, bricht ihre Welt zusammen. Der Alltag und die Pflege berfordern sie, dazu kommt die grosse Enttuschung gegenber Gott. Doch heute sind die beiden sicher: Wir sind reich gesegnet!
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| | Jesus erschien ihm im Traum Palstinensischer Atheist kehrt um und wird Pastor Der palstinensische Pastor Bassam Adranly hasste frher alle Juden. Mit der Zeit begegnete ihm Jesus aber regelmssig im Traum. Dadurch begann er, seine Wut auf die andere Volksgruppe abzulegen und sich Jesus hinzuwenden.
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| | Ronald McCray Von Gottes Liebe berwltigt Er war schwul, sie war lesbisch. Heute sind beide glcklich verheiratet. Wie ist das mglich?
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TAGESVERS
Du aber sollst dich in allem, was du sagst, nach der unverflschten Lehre richten. Titus 2,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 12,3 und Matthus 5,3-10
in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. 1. Mose 12,3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getrstet werden. Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und drstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heien. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Matthus 5,3-10 LOSUNG
3.Mose 26,5 Ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen. Johannes 10,10 Jesus spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Beim Bewerbungsgespräch: Arbeitgeber: «Und wo würden Sie sich in fünf Jahren sehen Mr. Jeffries?» Ich: «Ich persönlich glaube, dass meine grösste Schwäche im Zuhören liegt.» ZITAT DES TAGES
Die Autoritt der Schrift ist eine Spiegelung der Autoritt Jesu Christi. Peter Brunner LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Rettungsgasse
Ich, ich selbst habe geredet, ja, ich habe ihn gerufen. Ich habe ihn kommen lassen, und sein Weg wird gelingen. Jesaja 48,15 Als ich kürzlich wieder einmal auf der Autobahn A45 unterwegs war, fiel mir zum ersten Mal auf, dass an fast jeder Brücke über der mittleren der drei Spuren ein grosses Plakat befestigt war. Darauf stand in riesigen Lettern: »Rettungsgasse«. Offenbar ein weiterer Versuch, den Autofahrern noch intensiver ins Bewusstsein zu holen, dass bei Staus die mittlere Fahrspur geräumt werden soll, damit darüber die herbeigerufenen Rettungsfahrzeuge so schnell wie möglich an die Unfallstelle gelangen können. Wie tragisch, wenn aufgrund einer blockierten Autobahn die Helfer nicht rechtzeitig bei den Verletzten sind. Im Gegensatz zu den Autofahrern, die für das Zustandekommen einer Rettungsgasse sorgen müssen, hat Gott selbst einen Rettungsweg zu uns verlorenen Menschen gebahnt, bei dem ihm keiner im Weg stehen konnte. Er schickte seinen Sohn als Mensch auf diese Erde, um zu zeigen, dass er die Menschen liebt und ihnen ewiges Leben schenken will. Bis zu jedem Einzelnen reicht Gottes »Rettungsweg« – egal, wann und wo er auf der Erde lebt. Und das Besondere dabei: Man kann zu jeder Zeit den göttlichen Rettungsdienst erreichen und ist dabei unabhängig von technischen Hilfsmitteln wie Funkgerät oder Telefon. Ein Notruf per Gebet findet bei Gott sofort Gehör. Und wie funktioniert die Rettung? Jesus hat versprochen, dass er für immer – bis an der Welt Ende – bei denen sein will, die sich klar sind, dass sie »sündenkrank« dem sicheren Tod geweiht und deshalb bereit sind, sich von ihm »heilen« zu lassen. Er schickt sie nicht in ein »Krankenhaus«, sondern nimmt sich ihrer persönlich an und schenkt ihnen schliesslich einen Auferstehungsleib und ein ewig sicheres Zuhause im Himmel. pj Frage: Haben Sie schon einmal bedacht, was Gott für Ihre Rettung alles in Gang gesetzt hat? Tipp: Es wäre töricht, die zugedachte Hilfe zurückzuweisen. Bibel: Lukas 10,25-37 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine berzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebrer 11,1 Der Glaube ist bedingungsloses Vertrauen auf das Wort Gottes. Er ist Vertrauen auf die Vertrauenswrdigkeit Gottes. Er ist die berzeugung, dass das, was Gott sagt, wahr ist, und das, was Er verheisst, auch wirklich geschieht. Er richtet sich hauptschlich auf den Bereich des Zuknftigen (was man hofft) und den Bereich des Unsichtbaren (was man nicht sieht). Whittier (John Greenleaf, 1807-1892, amerikanischer Quker, Gegner der Sklaverei und Dichter) sagte, dass man des Glaubens Schritte ins scheinbare Nichts setzt, und dann den Fels darunter sprt. Doch es ist nicht so! Der Glaube ist kein Sprung ins Dunkel. Er fordert den sichersten aller Beweise, und findet ihn im Wort Gottes. Manche Menschen haben die verkehrte Vorstellung, dass man nur eine Sache fest genug glauben muss, damit sie auch geschieht. Aber das ist Leichtglubigkeit (oder positives Denken), aber nicht Glaube. Der Glaube braucht eine Offenbarung Gottes, auf die er sich sttzt, eine Verheissung Gottes, an die er sich klammert. Wenn Gott etwas verheisst, dann ist das so gewiss, als wre es bereits geschehen. Wenn er etwas ber die Zukunft sagt, dann wird es sich auch gewiss erfllen. Mit anderen Worten holt also der Glaube die Zukunft in die Gegenwart und macht das Unsichtbare sichtbar. Wenn man Gott glaubt, geht man kein Risiko ein. Gott kann nicht lgen. Er wrde nie betrgen, und kann auch nicht betrogen werden. Gott zu glauben ist das vernnftigste, sicherste und logischste, was man tun kann. Was ist vernnftiger, als dass das Geschpf dem Schpfer glaubt? Der Glaube ist nicht auf den Bereich des Mglichen beschrnkt, sondern berschreitet die Grenzen zum Reich des Unmglichen. Jemand hat es so gesagt: Der Glaube beginnt, wo die Mglichkeiten enden. Wenn etwas mglich ist, dann liegt darin keine besondere Ehre fr Gott. Wenn es unmglich ist, dann kann es geschehen. Glaube, kraftvoller Glaube sieht die Verheissung Und blickt auf Gott allein; Lacht ber Unmglichkeiten Und ruft: Es wird geschehen. Zugegeben, es gibt auch Schwierigkeiten und Probleme im Leben des Glaubens. Gott prft unseren Glauben im Schmelzofen der Drangsale und Versuchungen, um zu sehen, ob er echt ist (1. Petrus 1,7). Oft mssen wir jahrelang warten, bis wir die Erfllung Seiner Verheissungen erleben, und manchmal mssen wir warten, bis wir beim Herrn sind. Aber Schwierigkeiten sind die Nahrung, womit der Glaube sich nhrt (Georg Mller). Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen (Hebrer 11,6). Wenn wir uns weigern, Ihm zu glauben, dann machen wir Ihn zum Lgner (1. Johannes 5,10), und wie knnte Gott an Menschen Wohlgefallen haben, die Ihn zum Lgner machen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Opfer des Lobes
"... um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Das Loben besteht darin, Gottes Eigenschaften und Seine mächtigen Werke auszusprechen. "Preis den Herrn!" sagen heute viele Christen. Manche sehen das als eine griffige Formel an, andere kommerzialisieren diesen Spruch, andere wieder sehen darin nichts anderes als die Buchstaben "PTL" (Praise The Lord). Aber trotz all dieser Versuche, den Lobpreis Gottes zu trivialisieren, ist und bleibt er der Ausdruck der Liebe und Wertschätzung des Gläubigen Gott gegenüber, der sich ihm in überströmender Güte erzeigt hat. So klingt es aus Davids Herzen, wenn er sagt: "Den Herrn will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein. In dem Herrn soll sich rühmen meine Seele; hören werden es die Sanftmütigen und sich freuen. Erhebt den Herrn mit mir, lasst uns miteinander erhöhen seinen Namen!" (Ps. 34,1-3). Das wird das Lied der Gläubigen in Zeit und Ewigkeit sein! Gott fordert und verdient dein Lob. Darum heisst es in Hebräer 13,15: "Durch ihn [Christus] nun lasst uns stets ein Opfer des Lobes darbringen! Das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen." Aber was heisst Loben nun eigentlich? Soll man immerfort "Preis den Herrn" sagen? Aus der Schrift erkennt man deutlich zwei Arten des Lobes. Erstens besteht er darin, die Wesensmerkmale Gottes vor Ihm auszusprechen. Das finden wir besonders im Alten Testament. Zum Beispiel lesen wir in Psalm 104: "Preise den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, du bist sehr gross, mit Majestät und Pracht bist du bekleidet" (Vers 1). Der zweite Aspekt ist das Aussprechen Seiner Werke. In Psalm 107,21-22 heisst es: "Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern. Sie sollen Dankopfer darbringen und mit Jubel seine Taten erzählen!" Zum Loben gehört also, dass ein liebendes Herz ausspricht, wie gross Gott ist, wodurch es Ihn ehrt und sich vor Seiner Majestät verneigt. Ausserdem gehört dazu, dass man ausspricht, was Gott für Sein Volk getan hat. Dein Lob sollte diesem Muster entsprechen, dann wird es zu einem wohlannehmbaren geistlichen Schlachtopfer für deinen liebenden Gott. ZUM GEBET: Lies Psalm 103 als Lobpreis für deinen Gott. ZUM BIBELSTUDIUM: Die Schrift erwähnt andere geistliche Opfer, die von Gläubigen dargebracht werden sollen. Lies Römer 15,16, Epheser 5,2, Philipper 4,10-18, Hebräer 13,16 und Offenbarung 8,3. Um welche Opfer geht es da jeweils? CHARLES H. SPURGEON
"Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott." Psalm 42,6 Der Psalmdichter redet sich selbst an, als wre er eine Doppelpersnlichkeit. Sein Glaube sucht seine Furcht zu beschwichtigen und seine Sorgen durch Beweisgrnde zu vertreiben. Werden die gegenwrtigen Nte immer dauern? Ist das Frohlocken der Feinde mehr als eitles Geschwtz? Ist meine Abwesenheit von den heiligen Festen eine lebenslngliche Verbannung? Warum diese tiefe Niedergeschlagenheit, diese feige Verzagtheit, diese glaubenslose Schwermut? Der Psalmdichter rttelte sich selbst scheltend aus seinem dsteren Grmen auf, und darin ist er ein Vorbild fr alle, die dem Verzagen nahe sind. Die Ursache unseres Kummers zu erforschen ist oft das beste Heilmittel. Es ist ein grosses Elend, wenn man sich selbst nicht kennt noch versteht. Der Nebel der Unwissenheit vergrssert die Ursache unseres Schreckens. Bei klarerem Blick schrumpft das Ungeheuerliche in eine unbedeutende Kleinigkeit zusammen. Warum bist du so unruhig in mir? Warum bin ich aufgeregt wie ein vom Sturm zerwhltes Meer, und warum toben meine Gedanken in mir wie eine aufrhrerische Volksmenge? So traurig, wie meine Lage auch ist, so rechtfertigt sie doch nicht, dass ich mich widerstandslos der Verzweiflung hingebe. Auf, mein Herz! Was soll das Trauern? Zeige dich als Mann, so wirst du aus deiner tiefen Niedergeschlagenheit aufgerichtet werden und aus der quellenden Unruhe zu stillem Frieden kommen. Harre auf Gott! Wohl wird das Harren uns ungeduldigen Menschen schwer, aber es bringt kstlichen Gewinn. Gott ist unwandelbar, und darum ist seine Gnade der Grund unbeweglicher Hoffnung. Ist es auf Erden auch ganz finster, so wird der Tag doch wieder dmmern, und inzwischen blinken am nchtlichen Himmel die Sterne. Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhngig, dass ihr von aussen l zugefhrt wird; ihr Licht wird durch die Gnade Gottes gespeist, welche den Mut stets neu belebt. Die Hoffnung weiss, was ihr als Besitz verbrieft ist, wenn sie auch die Urkunde manchmal nicht deutlich lesen kann. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube ruht auf dem Wesen Gottes so auch jetzt Christus an meinem Leibe gross gemacht werden wird, sei es durch Leben oder durch Tod. Denn das Leben ist fr mich Christus und das Sterben Gewinn (Philipper 1,20.21).
Das Zeugnis der christlichen Kirche ist am effektivsten, wenn sie verkndigt und nicht, wenn sie erklrt; denn das Evangelium ist nicht an den Verstand, sondern an den Glauben gerichtet. Was man nachprfen kann, bedarf des Glaubens nicht und Glaube ruht auf dem Wesen Gottes, nicht auf den Demonstrationen der Laboratorien oder der Vernunft. Die Kraft des Christentums zeigt sich in der Ablehnung, niemals in der bereinstimmung mit den Wegen der gefallenen Menschheit. Im Zentrum des christlichen Systems steht das Kreuz Christi mit seinem gttlichen Paradoxon, und die Wahrheit des Kreuzes offenbart sich in seinen Widersprchen. Das Kreuz stellt sich khn dem natrlichen Menschen in den Weg. Die Philosophie des Kreuzes widerstreitet dem nicht wiedergeborenen Verstand, so dass Paulus kurz und schroff sagen konnte, die Predigt des Kreuzes sei denen, die verloren gehen, Torheit. Der Versuch, einen gemeinsamen Boden fr die Botschaft des Kreuzes und die berlegungen der gefallenen Menschen zu finden, kann nur zu verdorbenem Denken, zu einem bedeutungslosen Kreuz und zu einem kraftlosen Christentum fhren! Das gilt auch fr den kreuztragenden Christen: Wenn er auf das Kreuz blickt, ist er ein Pessimist; denn er weiss: Dasselbe Gericht, das auf den Herrn der Herrlichkeit kam, verurteilt gleichzeitig das gesamte Wesen und die ganze Welt der Menschen. Dann lsst er jede menschliche Hoffnung ausserhalb Christus fahren, weil er weiss, dass die edelsten Anstrengungen der Menschen nur auf Staub gebaute Dunstgebilde sind. Doch ist er gleichzeitig still und voll ruhigen Optimismus; denn die Auferstehung Christi garantiert ihm am Ende den Triumph des Guten im ganzen Universum. Durch Christus wird schliesslich alles in Ordnung kommen, und der Christ wartet auf diese Vollendung! STELLENMARKT
Festanstellung Lehrstelle Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation. http://www.jesus.ch/n.php?nid=295659
Fhrungsposition Leiter/in Brocki
Die Stiftung Wetterbaum bietet wirtschaftsnahe Arbeitsplätze für langzeitarbeitslose Menschen in den Bereichen Werkstatt (Renovation Holzfensterläden und Gartenmöbel), Haus & Umwelt (Gartenunterhalt, Bauhilfsarbeiten, Umzüge, Reinigungen), Kleider & Co. (Wäscherei und Secondhand-Boutique) und karep.ch (Reparatur und Verkauf von Kaffeemaschinen). http://www.jesus.ch/n.php?nid=334367 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |