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BIBELQUIZ
Wo steht: durch seine Wunden sind wir geheilt?
- Jesaja 53,5
- Jeremia 17,6
- Hiob 4,6
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Und was eure eigenen Bedrfnisse angeht, so wird derselbe Gott, der fr mich sorgt, auch euch durch Jesus Christus mit allem versorgen, was ihr braucht. Philipper 4, 19a
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 50,15 und Lukas 1,68
Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.
Psalm 50,15
Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlst sein Volk
Lukas 1, 68
LOSUNG
Jesaja 66,2
Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR. Ich sehe aber auf den Elenden und auf den, der zerbrochenen Geistes ist und der erzittert vor meinem Wort.
Matthäus 9,36
Als Jesus das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren geängstet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Mäuse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: «Wenn ich gross bin, werde ich auch Pilot!»
ZITAT DES TAGES
An einen Gott glauben heit die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben heit sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben heit sehen, dass das Leben einen Sinn hat. Ludwig Wittgenstein
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Schon halbwegs in der Hlle?
So sind wir nun Gesandte für Christus, als ob Gott durch uns ermahnte; wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
2. Korinther 5,20
In 67 Metern über dem Meeresspiegel wurde die Fahrbahn der Golden Gate Bridge zwischen die beiden über 250 Meter hohen Pylonen am Anfang und am Ende der Brücke aufgehängt. Damit niemand dabei in die Tiefe stürzte, spannte man Fangnetze auf. 27 Männer verdanken dieser Vorsicht ihr weiteres Leben. Doch ziemlich frivol nannten sie ihren Verein »Half Way to Hell Club« .
Nicht nur die 27 Monteure gehörten zu diesem Klub, sondern es gehören eigentlich alle dazu, die schon die Hälfte ihres Lebens hinter sich gebracht und sich noch immer keine Gedanken darüber gemacht haben, was aus ihnen wird, wenn auch die zweite Hälfte ihres Erdenlebens zu Ende geht.
Natürlich kann man sich einreden, so schreckliche Dinge wie Hölle und göttliches Gericht seien nur von den Kirchen erfunden worden, um die Leute an der Kandare zu halten und Wohlverhalten zu erzwingen. Andere sagen, wir seien nur hoch entwickelte Tiere, und mit dem Tod sei alles aus. Aber sind diese beiden Behauptungen tatsächlich einwandfrei erwiesen? Und wenn nicht, dann verstiesse man doch gegen alles Eigeninteresse, wenn man nicht auf die Warnungen der Bibel hörte. Sie hat von Anfang an nichts anderes gelehrt, als dass wir Menschen etwas Besonderes sind und ewig sein werden, dass wir uns aber entscheiden müssen.
Dazu kommt noch, dass niemand weiss, ob er nicht schon 90 Prozent seines Zeitkontingents verbraucht hat oder gar morgen vielleicht schon tot ist. Dann wäre »Half Way to Hell« ein überaus gefährlicher Selbstbetrug, weil das ja bedeuten würde, noch einmal so lange zu leben, wie man schon gelebt hat.
Unser Tagesvers lädt alle bisher Unentschiedenen ganz dringend zur Umkehr zu Gott ein.gr
Frage:
Was wäre wichtiger, als in diesem Punkt Klarheit zu schaffen?
Tipp:
Gott hat den Menschen sehr viel mehr Gaben geschenkt, als er nur zu diesem Erdenleben nötig hätte.
Bibel:
2. Korinther 5
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat.
Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht.
»Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt.
Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen.
»Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden.
Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird.
Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind.
Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Widerstand Satans berechen
"Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke ... Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,10.12).
Der geistliche Krieg kann sehr viel erfordern; aber Gottes Gnade hilft dir, die Angriffe Satans abzuschlagen.
Zu allen Zeiten hat der Satan die Gläubigen angeklagt, bedrängt und gequält, um sie zu hindern, zur Ehre Gottes zu leben. Er versucht, die Botschaft des Evangeliums aus den Herzen der Menschen zu reissen, wenn sie noch gar nicht bekehrt sind (Matth. 13,19). Und er bombardiert die Gläubigen mit falschen Lehren, um sie zu verwirren und von der biblischen Wahrheit abzuziehen (Eph. 4,14). Martin Luther berichtet, der Konflikt mit dem Satan sei so heftig gewesen, dass er einmal meinte, ihn leibhaftig zu erblicken. Im Zorn über die unaufhörlichen Angriffe habe er das Tintenfass nach ihm geworfen. Das Glas zerschmetterte an der Wand und die Tinte spritzte überall herum. Die Flecken waren viele Jahre lang sichtbar und zeigten allen, die sie sahen, wie heiss geistliche Konflikte werden können.
Du magst solche intensiven Erfahrungen wie Martin Luther nicht gemacht haben; aber der geistliche Kampf ist für dich genauso real wie für ihn. Du stehst in einem tödlichen Konflikt mit dem Teufel und seinen bösen Mächten. Darum sagt Paulus: "Unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die ... geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,12).
"Kampf" ist in diesem Vers ein Ringen auf Leben und Tod, ein Nahkampf, so wie Jesus ihn hier auf Erden zu bestehen hatte. Ihm schlugen Feindschaft und Verfolgung jeglicher Art entgegen. Dasselbe galt für Paulus und die anderen Apostel, sobald sie es mit den religiösen Juden, Heiden, Zauberern und Besessenen zu tun hatten; allen ging es darum, die Missionsanstrengungen der Apostel zu unterlaufen.
Die satanischen Angriffe scheinen manchmal unaufhaltsam zu sein, aber lass dich nicht entmutigen. Betrachte sie als das, was sie sind - Rückzugsgefechte eines geschlagenen Feindes, der den siegreichen Eroberern noch Schaden zufügen möchte. Der Herr wird dich stärken und bewahren, so wie Er es mit allen Gläubigen bisher gemacht hat.
ZUM GEBET: Preise den Herrn, dass Er dein Beschützer und die Garantie des geistlichen Sieges ist.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 4,1-22.
• Welcher Art war die Feindschaft, der Petrus und Johannes ausgesetzt waren?
• Wie reagierten sie auf die Anordnung des Hohen Rates, nicht mehr das Evangelium zu predigen?
CHARLES H. SPURGEON
,,Erbauet euch durch den Heiligen Geist und betet." Judas 20.
Achtet auf das grosse Kennzeichen des echten Gebets: ,,Durch den Heiligen Geist." Die Saat der Andacht, die Gott angenehm ist, muss aus dem Vorratshause des Himmels stammen. Nur das Gebet, das von Gott kommt, steigt wieder zu Gott empor. Das Verlangen, das Er in eure Herzen schreibt, bewegt sein Herz und bringt einen Segen auf euch hernieder, aber des Fleisches Wünsche und Begehren haben keine Macht über Ihn. Durch den Heiligen Geist beten, heisst inbrünstig beten. Kalte Gebete begehren vom Herrn nicht, dass Er sie höre. Wer nicht inbrünstig betet, betet gar nicht.
Du kannst ebenso gut von einem lauen Feuer reden, als von einem lauen Gebet; es ist unerlässlich, dass es glühend heiss ist. Das Gebet durch den Heiligen Geist ist anhaltend. Der wahre Beter gewinnt im Beten Kräfte und wird inbrünstiger, wenn Gott mit seiner Erhörung verzieht. Je länger die Tür verschlossen bleibt, um so heftiger setzt er den Türklopfer in Bewegung, und je länger der Engel im Ringkampfe anhält, umso fester wird sein Entschluss, Ihn nicht zu lassen, Er segne ihn denn. Köstlich ist in Gottes Augen ein tränenvolles, ringendes, unüberwindliches Anhalten im Gebet. Das Gebet muss demütig sein, denn der Heilige Geist ist allem Stolze abhold. Es ist sein Amt, uns unsrer Sünde zu überführen, und also uns zu beugen in Reue und Herzenszerknirschung. Wir werden nie singen: Ehre sei Gott in der Höhe, wenn wir nicht vorher zu Gott flehen: Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu Dir. Aus der Tiefe müssen wir schreien, sonst gelangen wir nie zur Herrlichkeit in der Höhe.
Das Gebet muss von Liebe durchdrungen sein. Die Liebe ist des Gebets süsser Geruch: die Liebe zu unsern Miterlösten und die Liebe zu Christo. Das Gebet muss voll Glaubens sein. Ein Mensch empfängt nur soviel, als er glaubt. Der Heilige Geist ist der Anfänger des Glaubens und stärkt uns so, dass wir im Glauben an Gottes Verheissung leben. Ach, dass doch alle diese seligen Eigenschaften der göttlichen Gnade als eine unschätzbare und liebliche Würze des Gebets bei uns überwiegen möchten, weil der Heilige Geist in unsern Herzen wohnt! O du hochgelobter Tröster, wirke nach Deiner mächtigen Kraft in uns, und hilf unsrer Schwachheit im Gebet auf!
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Fr andere da sein
Von Jim Langley Seit fast 20 Jahren steht am Ende meiner E-Mails und meiner Briefe der Satz, Ich bin fr Sie da!. Er erklrt meine ehrenamtliche Ttigkeit an meinem Wohnort, wo ich mich zusammen mit anderen um junge Menschen kmmere. Auch zu ...
Von Jim Langley
Seit fast 20 Jahren steht am Ende meiner E-Mails und meiner Briefe der Satz, «Ich bin für Sie da!». Er erklärt meine ehrenamtliche Tätigkeit an meinem Wohnort, wo ich mich zusammen mit anderen um junge Menschen kümmere. Auch zu meiner Berufstätigkeit passt dieses Motto, da der Dienstleistungsgedanke für mich wichtiger ist als Vertragsabschlüsse. Sobald ein Vertrag abgeschlossen ist, bin ich nämlich den Bedürfnissen meines Kunden verpflichtet. Auch auf meiner geschäftlichen Website steht, «Ich bin für Sie da!».
Irgendwann wurde mir jedoch bewusst, dass dieser Satz auch in meiner persönlichen Korrespondenz immer wieder auftauchte. Deshalb begann ich darüber nachzudenken, was ich damit zum Ausdruck bringe.
Ich kommuniziere damit meinen Wunsch, Gott in allem zu dienen. Dieser Satz erinnert mich immer wieder daran, was wirklich wichtig ist in dem, was ich tue und wer ich bin. Diese Auffassung des Dienens geht bis in biblische Zeiten zurück. In der Bibel lesen wir von dem wunderbaren Vorbild, das Jesus Christus Seinen Jüngern war und allen, die Ihm seitdem nachfolgen.
In Johannes 13 wird erzählt, wie Jesus begann, die Füsse Seiner Jünger zu waschen. Er erklärte, «Ich habe euch damit ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. Handelt ebenso! Ich sage euch die Wahrheit: Ein Diener steht niemals höher als sein Herr, und ein Botschafter untersteht dem, der ihn gesandt hat. Wenn ihr das begreift und danach handelt, wird man euch glücklich schätzen.»(Johannes 13,15-17).
An anderer Stelle sagte Jesus Seinen Nachfolgern, «Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zulassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.»(Markus 10,45). Auch als Inkarnation Gottes war erbereit, anderen demütig zu dienen.
In diesen letzten beiden Jahrzehnten habe ich die bemerkenswerte Wahrheit erfahren, dass der Herr uns für eine Mentalität des Dienens mehr segnet, als wir uns je vorstellen können. Sicher auch mehr, als wir verdienen. Doch ich warne davor, dies als eine Strategie für Erfolg oder Anerkennung zu betrachten. Vieles, was wir für andere tun, wird überhaupt nicht bemerkt. Wichtig ist das Vertrauen, dass unser Handeln Gott gefällt und anderen in Not hilft.
Im Arbeitsleben vertrauen wir häufig auf unsere Fähigkeiten, doch Gott geht es um unsere Verfügbarkeit. Sind Sie bereit, sich verfügbar zu machen für alles, was Gott Ihnen in den Weg stellt, und für jeden Menschen, der Ihnen begegnet?
Seien Sie vorbereitet: Nicht immer werden die Umstände so aussehen, wie Sie sich das vorgestellt haben. Wir sollten wachsam bleiben für Möglichkeiten, zu dienen, denn wenn wir sie verpassen, verpassen wir wunderbare Segnungen. Wenn wir für andere Menschen da sind, sind wir auch für Gott da!
http://www.jesus.ch/n.php?nid=324366
VERNDERT IN SEIN BILD
Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)
Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht!
Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur.
Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung.
Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut.
Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten!
Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab.
Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein!
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