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| | Gebetshaus Augsburg Mehr-Konferenz pausiert Weil die Teilnehmerzahlen explodiert sind und die Veranstalter einen Qualittsverlust frchten, wird es im kommenden Jahr keine Mehr-Konferenz geben. Das hat der Katholik Johannes Hartl auf seiner Facebook-Seite erklrt.
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| | Bibel im Kino Die Jngerin Prostituierte, Besessene, Geliebte Jesu: Um die Figur Maria Magdalena ranken sich unendliche Gerchte. Ein Film widmet sich nun dem Leben der Frau, die gemeinsam mit den Jngern Jesus nachfolgte und als erste Zeugin seiner Auferstehung wurde.
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TAGESVERS
Denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu verurteilen, sondern um die Welt zu retten. Johannes 12, 47b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 55,23 und Lukas 2,14
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; / der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen. Psalm 55,23 Ehre sei Gott in der Hhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14 LOSUNG
Jeremia 31,8 Ich will sie sammeln von den Enden der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, dass sie als große Gemeinde wieder hierher kommen sollen. Johannes 4,34-35 Jesus spricht: Ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. Sagt ihr nicht selber: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht auf die Felder: sie sind schon reif zur Ernte. INSPIRATION WITZ DES TAGES Laufen zwei Eisbären durch die Wüste. Nach einer Weile sagt der eine zum anderen: «Hier müssen sie aber viel Schnee gehabt haben!» «Wieso?» fragt der andere. «Na weil sie hier so viel Sand gestreut haben!» ZITAT DES TAGES
Wo finde ich den Sinn der Existenz und den Sinn des Lebens? Fr mich ist es das Christentum. Martin Scorsese LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hoffnung gibt Kraft
Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben! Offenbarung 2,10
Nach noch erhaltenen frühchristlichen Augenzeugenberichten wurden im Jahre 203 n. Chr. Perpetua und ihre Sklavin Felicitas im römischen Karthago verhaftet und zum Tode verurteilt, weil sie sich auf die Taufe vorbereiteten und ihrem christlichen Glauben nicht abschwören wollten. Perpetua stammte aus einem vornehmen Haus, war 22 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines Sohnes im Säuglingsalter. Ihre Sklavin Felicitas war ebenfalls Mutter eines neugeborenen Babys. Sie wurden mit anderen Christen noch während ihrer Haft getauft. Am 7. März 203 sollten sie wegen ihres Glaubens an Jesus Christus im Amphitheater von Karthago von wilden Rindern getötet werden. Perpetua überlebte den Angriff der Tiere schwer verwundet und wurde schliesslich von einem Soldaten erstochen. Das brutale Morden fand anlässlich des 14. Geburtstages von Geta statt, er war der Sohn des Kaisers Septimius Severus. Perpetua und Felicitas hatten eine Hoffnung, die über den Tod hinausging. Sie wussten, zeitliche Freuden und Vergnügungen stehen in keinem Verhältnis zu dem, was nach dem Tod auf sie zukommt. Deshalb konnten sie diesen schrecklichen Tod auch auf sich nehmen. Liebe Leserin, lieber Leser, wie geht es Ihnen bei dem Gedanken an den Tod und daran, was danach kommt? Auf was haben Sie Ihre Hoffnung gesetzt? Auf Erfolg, Reichtum und Bequemlichkeit? Ist mit dem Tod wirklich alles vorbei? Was ist, wenn es doch ein Danach gibt? Noch haben Sie die Chance umzukehren, dann gilt auch für Sie der folgende Bibelvers. In Offenbarung 21,4 steht: «Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein.« rr Frage: Wie stellen Sie sich das vor, was auf den Tod folgt? Tipp: Erst die Hoffnung auf ein ewiges Leben gibt den Erfahrungen im Diesseits einen Sinn. Bibel: Offenbarung 21,1-6 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich... 1. Korinther 13,12 Selten in unserer Erfahrung als Christen wird uns dies so deutlich, wie wenn wir am Tisch des Herrn zusammenkommen, um an Ihn und Seinen Tod fr uns zu denken. Wir sehen durch einen Spiegel, undeutlich. Es ist wie mit einem dichten, undurchdringlichen Schleier. Auf der einen Seite stehen wir mit all unseren Begrenzungen und Beschrnkungen. Auf der anderen Seite ist das ganze gewaltige Drama unserer Errettung - Bethlehem, Gethsemane, Gabbatha, Golgatha, das leere Grab, der verherrlichte Christus zur Rechten Gottes. Irgendwie spren wir, dass da etwas unendlich Grosses und Gewaltiges ist, und wir versuchen etwas davon zu erfassen, aber wir fhlen uns dabei eher wie Erdklumpen als wie lebendige Wesen. Wir versuchen, die Leiden des Herrn fr unsere Snden zu begreifen. Unser Geist strengt sich an, die Schrecken Seiner Gottverlassenheit in uns aufzunehmen. Wir wissen, dass Er die Qualen erduldet hat, die wir alle Ewigkeit hindurch htten erleiden mssen. Und doch frustriert es uns auf eine Weise, dass es noch so viel zu erfahren, zu ergrnden gibt. Wir stehen am Ufer eines unerforschten Ozeans! Wir denken an die Liebe, die das Beste des Himmels fr das Schlechteste der Erde gesandt hat. Wir sind ergriffen, wenn wir daran denken, dass Gott Seinen eingeborenen Sohn in diesen Dschungel der Snde hineingesandt hat, um zu suchen und zu erretten, was verloren war. Aber wir haben es mit einer Liebe zu tun, die alle Erkenntnis bersteigt. Wir erkennen nur stckweise. Wir singen von der Gnade des Herrn Jesus, der, obwohl Er reich war, um unseretwillen arm wurde, auf dass w i r durch S e i n e Armut reich gemacht wrden. Es ist ein Wunder, das die Engel den Atem anhalten lsst. Unsere Augen strengen sich an, die unendlichen Dimensionen solcher Gnade zu erblicken. Aber es ist vergeblich. Wir sind durch unsere menschliche Kurzsichtigkeit beschrnkt. Wir wissen, dass wir berwltigt sein sollten von der Betrachtung Seines Opfers auf Golgatha, doch wir sind seltsamerweise oft so wenig bewegt davon. Wenn wir wirklich eintreten wrden in das, was jenseits des Schleiers liegt, dann wrden wir in Trnen zerfliessen. Und doch mssen wir bekennen: O, was fr ein Wunder bin ich fr mich selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, Dass ich ber das Geheimnis nachsinnen kann, Ohne bewegt zu werden, Dich mehr zu lieben. Wie bei den zwei Emmausjngern sind unsere Augen gehalten. Wir warten mit brennender Sehnsucht auf den Augenblick, wo der Schleier weggetan wird und wir mit weit klarerem Blick die ungeheure, jedes Vorstellungsvermgen sprengende Bedeutung des gebrochenen Brotes und ausgegossenen Weines sehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wogegen der Teufel opponiert
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11). Sei zu aller Zeit geistlich gerüstet! Jede Schlacht hat ihre Offensiv- und Defensivstrategie. Paulus stellt die christliche Offensive in 2. Korinther 10,3-5 so dar: "Obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch; denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für Gott zur Zerstörung von Festungen; so zerstören wir Vernünfteleien und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt und nehmen jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi." Unsere Defensivstrategie besteht darin, uns auf Christus zu verlassen und unsere geistliche Rüstung anzulegen (Eph. 6,10-11). Paulus war beim Schreiben des Epheserbriefes wahrscheinlich an einen römischen Soldaten gekettet, so dass er immer das Bild eines Gerüsteten vor Augen hatte. Aber im Unterschied zu dem römischen Soldaten, der nach Dienstschluss die Waffen ablegen konnte, muss der Christ zu aller Zeit gewappnet sein. Dieser Gedanke steckt auch in der grammatischen Form des griechischen Wortes, das mit "zieht an" wiedergegeben ist (Vers 11). Dies "Anziehen" wird als eine ein für allemal geschehene Tatsache betrachtet. "Bestehen" ist ein Begriff aus dem militärischen Bereich und bedeutet, den Angriffen standhalten. Richtig angewendet dient dir deine geistliche Rüstung als lebenslanger Begleiter, mit dem du gegen die Mächte des Bösen kämpfen kannst, ohne jemals weichen zu müssen. So wie der Herr die Gemeinden in Thyatira und Philadelphia persönlich anwies, bis zu Seiner Wiederkehr festzuhalten, was sie hatten (Offb. 2,25; 3,11), so unterweist Er auch uns, standhaft und ohne Schwankungen auszuhalten. Ähnliche Ermahnungen im Neuen Testament rufen uns auf, die biblische Wahrheit (1. Kor. 15,2), das Gute (1. Thess. 5,21), unser Vertrauen auf Christus (Hebr. 3,6) und unser Bekenntnis des Glaubens (Hebr. 4,14) festzuhalten. Das sind Kennzeichen eines starken, stabilen Gläubigen, dem die Listen Satans wenig anhaben können. ZUM GEBET: Danke Gott, dass du Christus kennst und von den Sündenketten befreit worden bist. • • Bitte Gott, Er möge dich heute in mächtiger Weise zu Seiner Ehre gebrauchen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 14,17 und 1. Johannes 2,16-17. Wodurch wird das Reich Gottes gekennzeichnet? Und wodurch das böse satanische System? CHARLES H. SPURGEON
"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43
Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben. Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben. Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen. Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen. Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde. Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie." Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Mein und das Meine: Symptome unserer schweren Krankheit Die Gottseligkeit mit Gengsamkeit aber ist ein grosser Gewinn; denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so dass wir auch nichts hinausbringen knnen (1. Timotheus 6,6.7)
Im Menschenherzen gibt es eine zhe, hartnckige Wurzel aus dem gefallenen Leben, deren Natur das Haben-wollen ist, immer nur das Haben-wollen! Die Frwrter "mein" und "meins" sehen gedruckt sehr unschuldig aus, aber sie charakterisieren das wahre Wesen der alten adamitischen Natur besser als tausend Bnde voller Theologie es vermgen. Sie sind der sprachliche Ausdruck einer schweren Krankheit. Die Wurzeln unseres Herzens haben sich ins Irdische hineingegraben, und wir wagen nicht an der kleinsten Wurzel zu ziehen, weil wir dann zu sterben frchten. So wurde das Dingliche fr uns notwendig, eine Entwicklung, die ursprnglich nicht vorgesehen war. Gottes Gaben haben jetzt die Stelle Gottes eingenommen und der gesamte Lauf der Natur ist durch diesen monstrsen Tausch auf den Kopf gestellt worden! Es kann kein Zweifel herrschen: Das besitzergreifende Hngen an den Dingen ist eine der schdlichsten Verhaltensweisen im Leben. Nur weil es so allgemein ist, wird es selten als bse erkannt; doch sind seine Auswirkungen tragisch. Wir werden oft daran gehindert, unsere Schtze dem Herrn zu geben, weil wir um deren Sicherheit frchten; das gilt vor allem dann, wenn diese Schtze geliebte Verwandte oder Freunde sind. Aber wir brauchen solche Befrchtungen nicht zu haben. Unser Herr kam nicht, um zu zerstren, sondern um zu retten. Alles ist sicher, was wir Ihm berlassen, und nichts ist wirklich sicher, was wir Ihm nicht so hingeben. Unsere Gaben und Talente sollten wir Ihm auch ausliefern und als das ansehen, was sie sind: Gottes Leihgabe an uns; in keiner Hinsicht drfen wir besondere Fhigkeiten als unser Eigentum betrachten; denn wir haben nicht mehr Verdienst daran als an unserer Haar- oder Augenfarbe! GEBET
Gebetsanliegen Unsere liebe Nichte und was sie noch lernen darf
Lieber Gott! Liebe Menschen, die mit uns beten! Unsere liebe Nichte hat sich so in das Studium reingekniet, dass sie alles um sie herum vergessen hat. Und jetzt hat sie den Salat: Den Ärger mit den lieben Freunden. Alle fühlen sich vernachlässigt. Kann ich ja auch verstehen. Ich denke aber auch: unser Nichte ist kein Babysitter für alle und auch nicht die Notärztin für alle und auch nicht die Seelsorgerin für alle. Ich schätze ihre Hilfsbereitschaft – aber alles muss Grenzen haben. Wir sagen oft: Du lässt Dich ausbeuten. Und sie sagt dann: Ja, ich weiss. Bitte Gott, mache, dass sie sich nicht funktionalisieren lässt. Dass sie NEIN sagen kann. Bitte Gott, hilf ihr, dass sie sich abgrenzen kann – und dass sie nicht immer nur „gibt“ – sondern auch „nimmt“. Bitte, mache, dass sie das Gute annimmt. Bitte Gott, harmonisiere ihren Freundeskreis mit Liebe. Da war sie wirklich nicht immer da für die besten Freunde. Und jetzt leidet sie darunter – Studium hin oder her. Bitte schicke ganz viel Liebe in ihren Kreis. Danke Gott. Wir beten auch, dass die Freunde ihr vergeben. Wenn es Menschen gibt, die mit uns beten: Danke dafür. Lieber Gruss, Simon http://www.jesus.ch/n.php?nid=324661
Gebetsanliegen Bitte um Mitgebete
Ich bin Sonja und ich bitte um Mitgebete für meine Freundin C. Sie ist eine ganz liebe und warmherzige Freundin. Als ich sehr krank, gemobbt und ohne Geld im Ausland war, hat sie mir sehr geholfen und dafür gesorgt, dass ich das bekam, was mir fehlte. Bald wurde ich gesund und bin nun wieder zu Hause. Jetzt möchte ich meiner Freundin danken. Sie war auch krank, ist aber auch wieder gesund. Ich möchte ihr jetzt Kontakte machen, um wieder in den Beruf zurückzukommen. Ich bitte Gott, mich zu führen. Ich schreibe jetzt an die Menschen, die sich für das interessieren, was sie beruflich macht. Ich bitte Gott darum, dass alles jetzt seinen Göttlichen Weg geht und mein bescheidener Beitrag dazu führt, dass sie genau die Chancen im Beruf bekommt, die Gott für sie vorgesehen hat. Dass sie dadurch auch in Kontakt ist mit guten Menschen, die würdigen, was C kann. Dafür bete ich. Wenn Sie mit mir beten, danke ich Ihnen. Gott möge uns alle segnen. Mit liebem Gruss, Ihre Sonja http://www.jesus.ch/n.php?nid=324583 KURZPREDIGT
Ein echtes Meisterwerk
Gott segne den Leser dieser Botschaft! Seit Jahrzehnten hatte dieses besondere Bild im Esszimmer der Familie gehangen. Man schrieb es Peter Paul Rubens zu. In der Notzeit nach dem Kriege entschloss man sich mit wehem Herzen das Bild zu verkaufen. Ein bekannter Kenner alter Gemlde wurde gerufen, um den Wert des Bildes zu schtzen. Er untersuchte es sorgfltig. Dann schttelte er den Kopf und sagte: "Es tut mir leid, das Bild ist nicht echt. Es ist eine geschickte Kopie. Sie werden nicht viel Geld dafr fordern knnen." Echt oder Flschung? Diese Geschichte hat mich bewegt. Ich dachte: Wie muss das sein, wenn Gottes Kennerauge unser Leben und unser Wesen prfend anschaut. Was wird sich da als echt herausstellen? Wie viel wird unecht sein? Gott will vor allen Dingen echte Menschen. Jesus Christus spricht die schrfsten Gerichtsworte ber die Heuchelei. Weil der Heuchler sich auf Gott beruft und doch dabei sich selbst meint. Weil der Heuchler durch sein Wesen ein falsches Bild auf Gott selbst wirft. Viele Menschen wollen heute von Gott nichts wissen, weil sie im Leben so viele Heuchler kenngelernt haben. Darum ist es so wichtig ehrlich zu sein! Wie viele berraschungen wird es dabei in der Ewigkeit geben. Jesus spricht davon, dass einst Menschen vor dem Thron Gottes stehen werden und dass sie sich grosser religiser Taten rhmen werden. Dann wird Gott zu manchen sagen mssen: Weichet von mir, ihr beltter, denn ich habe euch nicht gekannt. Herr, Herr! Darum sagt Jesus: Nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!" werden in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen meines Vaters im Himmel tun. Ist unser Leben vor Gott und Menschen echt? Sind wir, wie Jesus sagt, ein Licht in dieser Welt? Das heisst, sind wir klare Leute, wissen die Menschen und weiss Gott, woran er bei mir ist? Diese Fragen treffen den Kern eines gesegneten Lebens. Viel nennen Jesus den Weg, doch sie gehen ihn nicht. Sie nennen Jesus die Wahrheit, doch sie halten sich nicht daran. Sie nennen Jesus die Tr, aber gehen nicht hindurch. Sie nennen Jesus das Brot und das Wasser des Lebens, doch sie sttigen sich innerlich mit andern Dingen. Darum ist der erste Schritt zu einem Leben wahrer Freude und Kraft: Eine ehrliche Diagnose stellen. Dem Wort der Wahrheit, das ist die Bibel, im Leben Raum geben, es als Massstab ber sein oder nicht sein nutzen! Aufrichtigkeit Die Bibel sagt: Er lsst es dem Aufrichtigen gelingen. Ich weiss aus meinem eigenen Leben, wie ich Jahre lang auf der Flucht war vor der Wahrheit. In Herz und Gewissen sprte ich mich verurteilt. Ich wusste, dass Gott recht hatte, dass sein Wort wahr war und dass ich diesem Gott zu entfliehen versuchte. Bis ich eines Tages meinen Widerstand aufgab und Gott endlich recht gab. Da kam Frieden in mein Herz. Frieden mit Gott und Menschen. Gott wartet darauf, dass wir ihm recht geben. Dann ndert sich unser Leben. Dann wechseln wir von der Illusion und der religisen Tuschung in die Wahrheit der Gotteskindschaft. Das erst ist wirkliches Leben. Die falschen Banknoten meines Lebens werden nun mit dem Wasserzeichen der Wahrheit Gottes versehen. Nun wird mein Leben echt, wahr und gehaltvoll fr Zeit und Ewigkeit. Das ist das Ende der Illusion und der Anfang der Wirklichkeit. Diese Erfahrung knnen auch Sie machen... Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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