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BIBELQUIZ
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TAGESVERS
Ihr braucht Kraft zum Durchhalten, damit ihr weiterhin tut, was Gott von euch will, und so auch bekommt, was er versprochen hat. Hebrer 10,36
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 143,10 und Lukas 16,10
Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, / denn du bist mein Gott; dein guter Geist fhre mich auf ebner Bahn.
Psalm 143,10
Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Groen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Groen ungerecht.
Lukas 16,10
LOSUNG
Psalm 127,3
Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN.
Matthäus 19,13
Da wurden Kinder zu Jesus gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Autofahrer nimmt eine Nonne mit, die per Anhalter fährt. Sie steigt ein und meint: «Mein Sohn, es überrascht mich, dass du ausgerechnet mich mitnimmst.» Sagt der Autofahrer: «Batmans Freunde sind auch meine Freunde!»
ZITAT DES TAGES
Eigentliches Leben heit in der Sprache der Propheten hier und jetzt mit Gott leben. Carl Friedrich von Weizscker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gewonnen und doch verloren!
Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüsste?
Matthäus 16,26
Es ist der 3. Mai 2016. Halbfinale der Fussball-Champions-League. Zwei der besten Fussballmannschaften Europas stehen sich gegenüber.
Das Spiel ist nervenaufreibend. Der FC Bayern hat seinen Gegner Atletico Madrid fest im Griff. An diesem Abend scheint den Münchenern alles zu gelingen. Sie schnüren ihren Gegner regelrecht ein, spielen über 70 Minuten Powerfussball und lassen dem Gegner kaum eine Chance. Es steht 1:0 für die Bayern. Nach einem Fehlpass kommen plötzlich die Madrilenen an den Ball und kontern eiskalt.
Der Ausgleich! Die Münchener müssen nun weitere zwei Tore schiessen, um nicht aus dem Wettbewerb zu fliegen. Schliesslich gelingt Lewandowski die Führung zum 2:1. Doch das reicht nicht. Durch die Auswärtstorregelung führt trotzdem der Gegner, da die Tore beider Spiele zusammengerechnet werden. Ein weiteres Tor muss also her. Jetzt setzen die Spieler in Rot alles daran, ein weiteres Mal den Ball im Netz des Gegners zu versenken. Sie sind ganz nah dran. Doch dann der Schlusspfiff. Das Spiel ist aus. Die Münchener hatten gewonnen, und doch haben sie am Ende verloren.
Dieses Beispiel erinnert mich an den heutigen Bibelvers. Aus menschlicher Sicht kann man alles gewinnen. Wer möchte nicht Erfolg, Ruhm und Reichtum, eine Familie, eine gute Arbeitsstelle, gutes Auskommen? Doch Jesus fragt: Was nützt es, wenn man im Leben alles gewinnt und am Ende doch als Verlierer vom Platz geht, weil das Entscheidende fehlt? Unser Leben besteht aus mehr als aus Erfolg. Viel wichtiger ist die Frage, ob ich mit meinem Schöpfer versöhnt bin und Vergebung meiner Schuld habe. Habe ich Frieden mit Gott, dann habe ich das wirklich Wichtige gewonnen, nämlich die Rettung meiner Seele. tl
Frage:
Worauf setzen Sie die Priorität in Ihrem Leben?
Tipp:
Fussball kann begeistern, aber auch vom eigentlich Wichtigen ablenken.
Bibel:
Prediger 12,1-8.13-14
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung, da du weisst, dass ein solcher verkehrt ist und sndigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist. Titus 3,10.11
Wenn wir an einen Sektierer denken, dann stellen wir uns meist einen Irrlehrer vor, der den grossen fundamentalen Wahrheiten des Glaubens widersprechende Ansichten verbreitet. Wir denken an Mnner wie Arius, Montanus, Marcion und Pelagius, die in den ersten Jahrhunderten nach Christus lebten. Ich will diese Definition eines Sektierers nicht ablehnen, sondern sie lediglich erweitern.
Ein Sektierer im Neuen Testament ist auch jemand, der hartnckig eine Lehre verbreitet - auch wenn sie von sekundrer Bedeutung ist -, die Spaltung in der Gemeinde verursacht. Er bekennt sich vielleicht zu den fundamentalen Glaubenslehren, betont aber immer wieder eine andere Lehre, die Zwiespalt verursacht, weil sie von der allgemeinen berzeugung der Gemeinschaft abweicht, zu der er gehrt. Ein Sektierer ist hartnckig entschlossen, sein lehrmssiges Steckenpferd zu reiten, auch wenn es zu einer Gemeindespaltung fhren sollte. Beim Gesprch kommt er unweigerlich immer wieder zu seinem Lieblingsthema zurck. Wo er sich in der Bibel auch hinwendet, berall glaubt er Hinweise fr seine Ansicht zu finden. Er kann nicht ffentlich das Wort verkndigen, ohne sie zu erwhnen. Er ist ein richtiger Schmalspuringenieur. Er hat nur eine Saite auf seiner Violine, und darauf spielt er nur eine Note. Sein Verhalten ist usserst verdreht.
Er missachtet vllig die 1001 Lehren in der Bibel, welche die Heiligen im Glauben auferbauen wrden, und hegt und pflegt stattdessen eine oder zwei abweichende Lehren, die nur zu Spaltung fhren. Vielleicht betont er einen besonderen Aspekt der Prophetie. Oder er redet andauernd von einer bestimmten Gabe des Geistes. Oder er ist besessen von den fnf Punkten des Calvinismus. Wenn ihn die ltesten der Gemeinde warnen, seinen eigenwilligen Feldzug nicht weiter fortzusetzen, ist er unbussfertig. Er beharrt darauf, dass er dem Herrn untreu wre, wenn er diese Dinge nicht lehren wrde. Er lsst sich nicht zum Schweigen bringen. Er hat eine supergeistliche Antwort auf jedes Argument, das gegen ihn vorgebracht wird. Die Tatsache, dass er in der Gemeinde Zwiespalt und rgernis anrichtet, schreckt ihn nicht im Geringsten ab. Er scheint unberhrt von der Warnung Gottes: Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben (1. Korinther 3,17). Die Schrift sagt, dass ein solcher Mensch verkehrt ist und sndigt und durch sich selbst verurteilt ist. Er ist verkehrt in dem Sinn, dass er ein verzerrtes Denken hat.
Er sndigt, weil die Bibel ein solches Verhalten verurteilt. Und er weiss es, trotz seiner frommen Beteuerungen. Nach zwei Warnungen sollte ihn die Gemeinde abweisen in der Hoffnung, dass diese gesellschaftliche chtung ihn dazu veranlasst, seine Parteisucht aufzugeben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Weise werden
"Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz" (Ps. 19,9).
Das Bewusstsein, dein Leben verläuft auf der richtigen Bahn, ist eine Quelle grosser Freude.
Worüber freust du dich? Deine Antwort wird viel über deine Vorlieben und über die Richtung offenbaren, die es Geistlicherweise nimmt.
Der Psalmist schreibt: "Glückselig der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht verwelkt; alles, was er tut, gelingt ihm" (Ps. 1,1-3).
Der Psalmist wusste, dass wahre Freude und Glückseligkeit aus der Erkenntnis Gottes und aus dem Bleiben an Seinem Wort kommt. Eben darauf vertraute auch David, wenn er schreibt: "Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz" (Ps. 19,9).
Mit den "Vorschriften" sind in diesem Vers die göttlichen Grundsätze und Leitlinien für den Charakter und das Verhalten gemeint. Gott hat dich erschaffen und weiss, wie du zu leben hast, um Ihn zu ehren. Dazu hat Er in Seinem Wort alle Vorschriften offenbart, die du dafür kennen musst.
Jede göttliche Vorschrift ist "richtig". Sie zeigt dir den rechten und wahren Weg. Welch Vertrauen gibt das! Während viele um dich her entmutigt und niedergeschlagen sind, weil sie weder Weg noch Ziel wissen, scheint dir Gottes Wort als Leuchte für deinen Fuss und als Licht auf deinem Pfad (Ps. 119,105). Es leitet dich durch das verwirrende Labyrinth des Lebens und gibt deinem Leben Ewigkeitswert. Lebe nicht nur deinen Vergnügungen. Dein Leben hat ein hohes und heiliges Ziel, und täglich kannst du mit Freude erfüllt sein, wenn du siehst, dass du diesem Ziel näher kommst.
ZUM GEBET: Bitte darum, Gott möge dir immer mehr Weisheit schenken, für heute und für alle Tages deines Lebens.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 24,13-35 und beachte, wie der Herr den Jüngern auf der Strasse nach Emmaus mit dem Wrt diente.
CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Ich hoffe nicht, dass du zu der Klasse der Menschen gehrst, die Jesus bitten, aus ihrer Gegend wegzuziehen. Warum wnschten die Gadarener, dass er fortginge? Ich denke, weil sie es liebten, ruhig und still zu leben.
Es war ein grosses Unglck, das sich zugetragen hatte: Die Schweine hatten sich ins Meer gestrzt. Sie wnschten nicht mehr solcher Unglcksflle. Dieser Mensch, der zu ihnen gekommen war, besass augenscheinlich ausserordentliche Macht. Hatte er den Besessenen nicht geheilt? Sie wollten ihn nicht; sie wollten berhaupt nichts Aussergewhnliches.
Mglicherweise wnschten diese Leute den Heiland auch fort, weil sie ein Auge auf das Geschft hatten. Das Schweinehalten war ein schmutziges Geschft. Als Juden sollten sie gewiss nichts damit zu tun haben. Sie mgen gesagt haben, dass sie die Schweine nicht selbst assen, sondern sie fr andere hielten. Nun war aber die ganze Herde verloren. Ich mchte wissen, was all diese Schweine ihren Besitzern eingebracht htten. Als die Besitzer erst angefangen hatten zu berechnen, wieviel sie verloren hatten, stand es bei ihnen fest, dass der Heiland aus ihrer Gegend weichen msse, ehe noch mehr Verluste sie treffen wrden.
Ich wundere mich nicht, wenn Menschen, die zum Beispiel berauschende Getrnke verkaufen oder irgendein Geschft haben, bei dem sie kein Geld verdienen knnen, ohne ihren Mitmenschen zu schaden, nicht wnschen, dass Christus zu ihnen kommt. Vielleicht wrden es einige von euch nicht gern haben, wenn der Herr hrte, wie ihr eure Angestellten bezahlt. Ich frchte, wenn der Herr kme und in dieses oder jenes Geschftshaus ginge, der Mann zu seiner Frau sagen wrde: "Nimm das Lohnbuch und verbirg es. Ich mchte nicht, dass er es sieht."
Oh, liebe Freunde, wenn irgendein solcher Grund vorhanden ist, weshalb ihr es nicht wnscht, dass euch der Herr Jesus berrasche, bete ich, dass euch sein Heiliger Geist davon berzeuge, wie ntig es ist, dass er gerade zu euch kommt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Anschauung von der Allgegenwart Gottes ist kein Pantheismus
Wenn mich hungerte, ich wrde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Flle (Psalm 50,12)
Die Tatsache, dass Gott in Seiner Schpfung wohnt und berall und unteilbar in Seinen Werken gegenwrtig ist, wird deutlich durch die Propheten und Apostel gelehrt und die christliche Theologie akzeptiert das auch im Allgemeinen.
Das heisst, es steht in den Bchern; aber es nicht in das Herz des durchschnittlichen Glubigen eingedrungen, so dass es ein Teil des persnlichen Glaubens geworden wre. Christliche Lehrer schrecken davor zurck, aus dieser Tatsache die ntigen Konsequenzen zu ziehen, vielleicht weil sie frchten, als Pantheisten verschrien zu werden, wo doch die Lehre von der gttlichen Allgegenwart ganz und gar kein Pantheismus ist.
Der pantheistische Irrtum ist zu handgreiflich, um jemand zu verfhren; denn er bedeutet: Gott ist die Summe alles Geschaffenen. Natur und Gott sind fr den Pantheisten eins; berhrt er ein Blatt oder einen Stein, so berhrt er Gott. Das bedeutet tatschlich, die Herrlichkeit der unverweslichen Gottheit mit Fssen zu treten, indem man alles fr gttlich erklrt und damit alles Gttliche vllig aus der Welt verbannt.
Die Wahrheit ist: Gott wollte zwar in Seiner Schpfung wohnen; aber Er ist von ihr durch eine in Ewigkeit unberwindbare Kluft geschieden. Wie nahe auch immer Er mit den Werken Seiner Hnde in Zusammenhang gebracht werden mag, so sind sie doch anders als Er und werden es auch ewig bleiben, und Er muss ber ihnen stehen und unabhngig von ihnen sein.
Er steht jenseits aller Seiner Werke, selbst wenn Er ihnen innewohnt. Er ist gegenwrtig und belebt das ganze Universum mit Seinem Leben!
KURZPREDIGT
Schein oder Sein
Wir erinnern uns bestimmt noch an die Fasnacht. berall sah und hrte man Musik, es gab Umzge, man gab sich verkleidet mit Maske. Man suchte vor allem einen lustigen, ausgelassenen Eindruck zu machen. Wenn ich das alles so berlege, dann denke ich: Ist Fasnacht nicht die traurige Flucht in eine Scheinwelt, die vorgibt frhlich und lebenslustig zu sein? Eine Welt, die in keiner Weise real ist und darum einige Tage lang knstlich produziert werden muss. Wie sieht es dann in unseren Herzen aus? Wie frhlich und gelassen sind wir dann hinter der Maske wirklich?
Der Reiz des NeuenGenau vor dieser Frage stand ich als junger Mensch. Ich lebte von Wochenende zu Wochenende. Ich besuchte die Diskos und die Popkonzerte. Ich begeisterte mich an der Bhnenshow, den Lichteffekten und dem Sound. Und wenn ich zu Hause war, dann ging es mir durch den Kopf: "Ist das wirklich alles, was das Leben zu bieten hat? Diese Flucht in Lichteffekte, Lust und Lrm soll Leben sein?" Ist das nicht alles ein Versteckspiel vor dem eigenen Frust. Diese Angeberei vor meinen Freunden, die gespielte Lebenslust war doch im Grunde eine Maske und dahinter versteckte sich meine innere Rastlosigkeit und Aggression. Ich empfand mein Leben damals oft als eine grosse Lge, perfekt inszeniert und stndig wiederholt.
Echt wahrDas ging so lange, bis ich zu Gott rief: Ich will mehr als Schein, ich will sein, ich will leben. Jesus Christus ist gekommen, um uns aus der Scheinwelt der Illusion zu erlsen. Er verwandelt Schein in Sein. Er ist allein durch und durch echt, in allem was er sagt und tut. Er ist die Wahrheit in Person. Sie mssen nicht wieder fliehen, wie ich es einst tat. Sie drfen stehen bleiben, umkehren und heimkommen. Sie sind geladen, sich dem Licht des Lebens zuzuwenden. In seinem Licht verschwindet der Schein. Sie drfen zu Ihrer Frustration stehen, zu Ihrer Sehnsucht nach innerem Frieden ja sagen. Sie drfen sein, wie Sie wirklich sind. Das ist befreiend und beglckend zugleich. Sie mssen nicht mehr fliehen, hher hinaufsteigen, etwas vortuschen, sondern Sie drfen aus seiner Liebe heraus leben. Sie haben es nicht mehr ntig etwas zu scheinen, durch Jesus Christus sind Sie jemand. Sie sind ein geliebtes Gotteskind, persnlich umsorgt vom himmlischen Vater.
Das LebenSo hrt die Flucht auf und beginnt das wahre Leben. Er befreit uns zum Sein. Er deckt Schein in unserem Leben auf. Er spricht in der Bibel von weissgetnchten Grbern. Das trifft mich immer wieder. Diese weisse Tuschung gegen einen inneren schwarzen Tod brauchen wir nicht mehr. Durch Jesus werden wir reingewaschen von Schuld und Snde. Durch Ihn stehen wir heute schon im ewigen Leben. Er will uns von dieser inneren Gespaltenheit durch die Snde befreien. Schein und Sein gleichen sich oft sehr, doch sie sind im Wesen so verschieden wie Tod und Leben. "Schein und Sein werden niemals ein. Wer etwas scheinen will, wird niemals etwas sein. Wer etwas ist, braucht keinen Schein."
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