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| | Sexueller Missbrauch Gemeinden brauchen offene Augen Die Diskussion ber #metoo und #churchtoo, in der sich Opfer sexueller Gewalt zu Wort meldeten, ist abgeebbt. Frei vom Druck der ffentlichkeit ist es eigentlich ein guter Zeitpunkt, das Problem anzugehen, das in vielen Kirchen und Gemeinden besteht.
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TAGESVERS
Auch uns wird der Glaube angerechnet werden. Denn der Gott`, auf den wir unser Vertrauen setzen, hat Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt Rmer 4,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23
Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden. Jesaja 40,29 u.31 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Johannes 14,23 LOSUNG
Psalm 84,13 HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt! Römer 4,18 Wo keine Hoffnung war, hat Abraham auf Hoffnung hin geglaubt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann nimmt an einem finnischen Holzhackerwettbewerb teil und fällt zum Erstaunen seiner schwergewichtigen Gastgeber die Bäume schneller als alle anderen, trotz seiner bescheidenen Grösse. Auf die Frage, wo er denn das Holzhacken gelernt habe, antwortet er: «In der Wüste.» «Aber in der Wüste gibt es doch gar keine Bäume!», wenden die Finnen ein. Antwortet der Mann trocken: «Nein, jetzt nicht mehr!» ZITAT DES TAGES
Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an, und es liegt nicht an Mond und Sonne, sondern dass wir Augen haben, die Gottes Herrlichkeit sehen knnen. Selma Lagerlf, 1858-1940 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr What a Wonderful World
Wir erwarten aber nach seiner Verheissung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt. 2. Petrus 3,13
Ich mag dieses Lied von Louis Armstrong sehr gerne. An einem Maimorgen, bei einer Radrunde mit unserem Hund wurde ich an diesen Song erinnert: Die Sonne schien, es war angenehm warm, aber nicht zu heiss, ein leichter Wind wehte, der den Geruch frisch gemähten Grases herübertrug. Die Bäume hatten dieses satte Grün, das man nur im Frühling findet. Die Farben des Waldes, des Himmels und einiger Wolken harmonierten wunderbar. Auf einer Wiese stand ein majestätischer Fischreiher. Alles war schön anzuschauen, scheinbar perfekt. Dann stiess ein anderer Fischreiher auf den ersten hinab, und es entspann sich ein wilder Revierstreit. In der nächsten Kurve traf ich auf zwei Spatzenmännchen, die so intensiv in einen heftigen Kampf vertieft waren, dass sie mich erst gar nicht bemerkten. Und kaum erblickte unser Hund ein Kaninchen, wollte er instinktiv losspurten, um es zu erlegen. Mir wurde einmal mehr klar, dass unsere Welt trotz aller Schönheit offenbar durchzogen ist von Kampf, Streit und Tod. Wenn man den Menschen noch hinzuzieht, dann wird das besonders deutlich: Es gibt keinen Platz auf Erden, an dem nicht an jedem Tag Menschen anderen Menschen Böses antun. Warum können diese Welt, die ganze Natur, der Mensch nicht einfach friedlich und von Harmonie geprägt sein, ohne Bosheit, Neid und Blutvergiessen? Die Antwort ist hart: Weil wir Menschen es im Paradies nicht ausgehalten haben. Durch unseren Eigenwillen haben wir Gottes harmonische, perfekte Schöpfung verdorben. Darunter leidet nicht nur der Mensch. Die Konsequenzen haben auch Tier- und Pflanzenwelt zu tragen. Doch diese Tragödie ist nicht das Ende. Gott verheisst eine neue Welt, in der wieder alles nach seiner Ordnung funktionieren wird: Perfekt! mm Frage: Was bedeutet Ihnen die Verheissung einer heilen, gerechten Welt ohne Streit? Tipp: Wir können uns heute für Gottes Angebot entscheiden. Bibel: Psalm 46 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23
Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen. Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen. Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein. Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.« Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können. Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht. Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Bestimmung des Menschen wurde wieder hergestellt
Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9). Jesus Christus ist der Einzige, der die Bestimmung des Menschen wiederherstellen konnte. Der endgültige Fluch über unserer verlorenen Bestimmung ist der Tod. Gott hatte Adam gewarnt, er würde sterben, ässe er von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (1. Mo. 2,17). In dem wiederhergestellten Reich werden wir wieder über die erneuerte Erde erhoben werden. Aber die einzige Möglichkeit, wieder zu herrschen, bestand darin, den Fluch der Sünde zu beseitigen, und der einzige Weg dahin war die Bezahlung für den Lohn der Sünde, für den Tod (Röm. 6,23). Darin liegt ja das Problem: Wie könnten wir herrschen, wenn wir tot sind? Wir müssen von den Toten auferweckt werden; aber das können wir nicht selbst bewerkstelligen. Darum aber sandte Gott Seinen Sohn Jesus Christus. Um dies grosse Werk für uns zu vollbringen, musste Er Mensch werden. Er selbst musste für eine kleine Weile "unter die Engel erniedrigt" werden. Um den Menschen das Reich zurückzugeben, musste Er für alle Menschen den Tod schmecken. Christus kam, um für uns zu sterben; denn in Seinem Sterben konnte Er den Tod besiegen. Aber Er ist auch von den Toten auferstanden: "Wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn" (Röm. 6,9). Was bedeutet das aber für uns? "Wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der [seiner] Auferstehung sein" (Vers 5). In dem Augenblick, als du an Christus glaubtest, wurdest du mit Ihm identifiziert. Du starbst mit Ihm am Kreuz, du bist auferweckt und du fingst an, in einem neuen Leben zu wandeln. Jetzt bist du Miterbe Christi in seinem ewigen Reich. Christus schmeckte den Tod für dich und mich; so erlangten wir das verlorene Erbteil wieder. Feiere diese herrliche Wahrheit mehr als die Geburt Christi an diesem Tage. ZUM GEBET: Bevor du heute etwas anderes anfängst, preise deinen himmlischen Vater für Seinen wunderbaren Erlösungsplan. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 2,2-4 und 11,6-9 und betrachte das Wesen unserer künftigen Herrschaft. CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 4,15 "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben knnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich (wie wir) versucht worden ist, doch ohne Snde." Hebrer 4,15 Die Wahrheit, dass mein Herr in den gleichen Versuchungen gewesen ist wie ich, ist meinem matten Herzen oft wie Nektar gewesen. Er ist in gleicher Weise wie wir versucht worden, und deshalb weicht nicht von ihm. Es ist ein dunkler Raum, durch den ihr geht, aber Jesus hat ihn vor euch durchschritten. Es ist ein harter Kampf, den ihr auszufechten habt, aber unser Herr hat mit demselben Feind gekmpft. Fr die Mazedonier war es bei ihren ermdenden Mrschen eine grosse Ermunterung zu sehen, dass Alexander ihre Beschwerden teilte. Wre Alexander geritten, whrend die Soldaten marschierten, so wrden diese bald ermattet aufgegeben haben. Aber er marschierte wie ein einfacher Soldat, und als das Wasser knapp wurde, durstete Alexander mit ihnen und wollte nicht einmal das bisschen Wasser trinken, das als kniglicher Luxus aufbewahrt worden war. "Nein", sagte er, "ich will mit meinen Leuten leiden." Sie gewannen ihre Schlachten und trieben den persischen Haufen vor sich her, wie Lwen eine Herde Schafe treiben, und das hauptschlich dank der persnlichen Tapferkeit Alexanders. Er war der erste, der in den Graben sprang, der erste, der ber den Fluss ging, der erste, der den Wall erstieg, der erste, der alles fr Tod oder Ruhm wagte. Und jeder Mann wurde beim Anblick dieses Helden selbst ein Held. Lasst es mit den Nachfolgern Jesu ebenso sein! Jesus bleibt nicht im Zelt, wenn seine Brder im Kampf stehen; er kleidet sich nicht in Scharlach wie ein Knig, der die Ruhe liebt, sondern er ist uns im Kampf vorangegangen. O Freunde, lasst uns getrost sein! Christus kennt unseren Weg, und wir sehen vor uns gleichsam seiner Fsse Spur im Sand. Er vergisst nicht die Versuchungen, durch die er gegangen ist, und er mchte uns darin beistehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat als Erster gesagt: Ihr seid Meine Freunde! Grssere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt fr seine Freunde (Johannes 15,13).
Der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen stammt von Gott. Htte Gott nicht als Erster gesagt: "Ihr seid meine Freunde", wre es unentschuldbar dreist, wenn irgendein Mensch sagte: "Ich bin Gottes Freund." Aber seit Gott uns Seine Freunde nennt, ist es ein Akt des Unglaubens, diese Beziehung zu missachten oder sie zu leugnen. Selbst vllig unterschiedliche Menschen knnen lebenslang die innigste Freundschaft pflegen; denn es gehrt nicht zur Freundschaft, dass die Freunde in allem gleich sind; es gengt, dass sie sich in den Punkten gleichen, in denen sich ihre Persnlichkeiten berhren. Harmonie ist die Gleichheit in den Berhrungspunkten, und Freundschaft ist Gleichheit der verbundenen Herzen. Aus diesem Grund ist der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen plausibel genug und durchaus glaubwrdig. Der unendliche Gott und der endliche Mensch knnen ihre Persnlichkeiten auf die zarteste Weise zu der erflltesten Freundschaft miteinander verschmelzen! Diese Gleichheit ist mglich, weil Gott am Anfang den Menschen nach Seinem Bilde gemacht hat, und dies in der Snde verlorene Bild nun wiederherstellen will. Dabei liegt die Vollkommenheit auf Gottes Seite; auf seiten des Menschen sind Schwachheit des Willens, Mangel an Hingabe und Kleinmut des Glaubens. Trotz der menschlichen Unzulnglichkeiten knnen wir durch die Gnade wachsen und zu einer vollkommeneren Vereinigung mit Gott fortschreiten, wenn unser Glaube durch die in der Schrift geoffenbarten Wahrheiten gestrkt wird! STELLENMARKT
Festanstellung Katechetin fr PH2
Für unsere Reformierte Kirchgemeinde Kirchberg von Küttigen und Biberstein mit rund 3‘500 Mitgliedern suchen wir per 1. August eine Katechetin für PH2 (Pensum ca. 20%)
Ihr Aufgabengebiet:
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