Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Was bezeichnet Paulus in Rmer 14,23 als Snde? alles was nicht aus Glauben geschiehtalles was aus unseren eigenen Gedanken kommtalles was aus der Welt istJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Als dieser dort hingekommen war und die Gnade Gottes sah, wurde er froh und ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben. Apostelgeschichte 11,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 45,22-24 und Johannes 20,21-23
Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr. Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwren. Und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Strke. Jesaja 45,22-24 Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. Johannes 20,21-23 LOSUNG
2.Chronik 18,13 So wahr der HERR lebt: Was mein Gott sagen wird, das will ich reden. 2.Timotheus 4,2 Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Es sind zwei Hunde in der Wüste unterwegs, da sagt der eine: «Wenn jetzt nicht bald ein Baum kommt, mache ich mir in die Hose!». ZITAT DES TAGES
Wenn du nicht fr Jesus lebst, wirst du fr etwas anderes Leben. Aber ist dieses andere genug? Wird es fr dich sterben? Patricia Heaton, Schauspielerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Freispruch fr Schuldige
»… der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist.« Römer 4,25
Ich habe mir sagen lassen, dass bei uns in Österreich im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch 1502, im Strafgesetzbuch 321 und in der Bundesabgabenordnung rund 300 Paragrafen dafür sorgen, dass das Leben der Bürger geordnet verläuft. Zusätzlich dienen unzählige Landesgesetze und Untergesetze wie Mietrecht, Konsumentenschutz, Strassenverkehrsgesetz usw. für einen geregelten Ablauf unseres Lebensalltags. Inzwischen gibt es auch viele EU-Verordnungen, die wie österreichische Gesetze zu handhaben sind. Ausserdem unterhält unser Rechtsstaat unabhängige Richter, die dafür Sorge tragen, dass die Gesetze und Verordnungen eingehalten werden. Solche guten Ordnungen und Einrichtungen gibt es in vielen Ländern nicht. Ich bin sehr dankbar, dass ich in einem Land wohne, wo noch viele Mitmenschen versuchen, rechtschaffen und ordentlich zu leben. Aber was käme dabei heraus, wenn ein absolut gerechter Richter alle Paragrafen auf jede Handlung anwenden wollte, die jeder Einzelne bei Tag und bei Nacht begangen hat? Auf einmal würde es eine dicke Schlagzeile geben: In Österreich sind alle Bürger Gesetzesbrecher! Denn keiner wäre schuldlos. Und so sieht es tatsächlich aus im Verhältnis zu Gott. Er hat alles gesehen, weiss auch noch alles und vergisst gar nichts. Aber das gilt nicht nur für Österreicher, sondern für alle Menschen. Und schlimm wäre es, wenn das wirklich das letzte Wort wäre; denn dann wären wir alle verloren. Aber – und hier darf man wirklich sagen: Gott sei Dank! – er hat selbst für einen Ausweg gesorgt. Er wollte uns retten und gab uns dafür die Gute Botschaft des Evangeliums, dass alle, die an seinen Sohn als ihren Retter glauben, von allen Schulden freigesprochen sind. sew Frage: Wo würde bei Ihnen ein absolut gerechter Richter einhaken? Tipp: Holen Sie sich das Geschenk des Freispruchs! Bibel: Hesekiel 33,10-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1
Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird? Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden. Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn. Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14). Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns. Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen. Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen. Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Praxis muss der Stellung entsprechen
"[Gott] hat uns erwhlt ... dass wir heilig und tadellos vor ihm seien" (Eph. 1,4).
Die Herausforderung des christlichen Lebens besteht darin, immer mehr unser Verhalten unserer Stellung anzugleichen. Gott erwhlte dich in Christus, um dich "heilig und tadellos" vor Sich hinzustellen. "Heilig" sein bedeutet, von der Snde getrennt, der Gerechtigkeit ergeben zu sein. "Tadellos" sein bedeutet, rein und ohne Fehl und ohne Flecken zu sein, wie Jesus, das Lamm Gottes (1. Petr. 1,19). Epheser 1,4 beschreibt unsere Stellung. Das heit, Paulus sagt uns, wie Gott uns sieht: "in Ihm [Christus]". Gott sieht uns so "heilig und tadellos", weil Christus, unser Erretter, heilig und tadellos ist. Seine Reinheit ist der Kredit fr unser geistliches Bankkonto. Darum hat Gott Christus, also "den, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in ihm" (2. Kor. 5,21). Trotz unserer erhabenen Stellung in Gottes Augen entspricht unsere Praxis oft bei weitem nicht Seinen heiligen Anforderungen. Daher besteht die Herausforderung im Leben eines Christen darin, immer mehr die Praxis der Stellung anzugleichen, wobei uns klar ist, dass wir es hier nie zu sndloser Perfektion bringen werden, sondern erst, wenn wir verherrlicht im Himmel sind (Rm. 8,23). Wie gehst du mit dieser Herausforderung um? Durch Bibelstudium, Gebet und Unterwerfung des Lebens unter die Herrschaft des Heiligen Geistes. Lass dies heute dein Hauptziel sein, deiner Berufung mglichst gerecht zu werden in den "guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf dass wir in ihnen wandeln sollen" (Eph. 2,10). CHARLES H. SPURGEON
Psalm 32,7 Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7 Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt. So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich." Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge! VERNDERT IN SEIN BILD
Schwaches Christentum tendiert zum Humanismus ...dass eure Liebe noch mehr und mehr berreich werde in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prft, worauf es ankommt, damit ihr lauter und unanstssig seid auf den Tag Christi (Philipper 1,9).
Ich erfahre viel Widerspruch, wenn ich behaupte, die Schwche der heutigen Evangelisation liege in ihrer humanistischen Ausrichtung. Sie kmpft darum, bernatrlich zu sein; aber sie macht nicht richtig ernst damit. Sie ist einfach zu sehr beeindruckt von der grossen, lauten und aggressiven Welt mit ihrer Heldenverehrung, ihrem Reichtum und ihrem stolzen Heidentum. In der modernen Vorstellung vom Christentum wird Gott zu Aladins Wunderlampe, die jeden Wunsch derer erfllt, die Seinen Sohn akzeptieren und eine Mitgliedskarte unterschreiben. Alles, was ein Snder zu tun hat, ist erledigt, wenn er Christus akzeptiert. Danach braucht er nur noch mit seinem Korb zu kommen und alles - mit christlichen Vorzeichen, versteht sich - in Empfang zu nehmen, was die Welt zu bieten hat und sich daran zu erfreuen. Wer sich weigert, Christus auf diese Weise anzunehmen, muss mit dieser Welt zufrieden sein; moderne Christen aber erhalten nach ihrer Vorstellung diese Welt und die zuknftige als Dreingabe dazu! Dies grobe Missverstndnis hat seine Ursache grsstenteils im evangelistischen Aktionismus der Gegenwart. Er bestimmt die Richtung des Ganzen, schafft die Programme, entscheidet ber den Inhalt der Predigten, legt den Zustand der rtlichen Gemeinden, ja, ganzer Denominationen fest und gibt vor, was christliche Schreiber zu Papier bringen. Dies Konzept des Christentums ist wenig mehr als schwchlicher Humanismus, gepaart mit genauso schwachem Christentum, um ihm kirchliche Weihen zu verleihen. Man kann es schnell an seinem Ansatz erkennen. Stets beginnt es mit dem Menschen und seinen Bedrfnissen, dann erst sieht es sich nach Gott um; wahres Christentum offenbart Gott als den, der die Menschen sucht, um sie von ihrem Drehen um sich selbst zu befreien! GEBET
Persnlich Fhre ihre Wege zusammen
Lieber Gott Ich bitte für J. und G. Die beiden brauchen deine Unterstützung. Öffne ihre Herzen, Augen und Ohren für einander und lass das Feuer der Liebe in ihnen weiter wachsen. Führe ihre Wege zusammen. Amen http://www.jesus.ch/n.php?nid=330094 STELLENMARKT
Festanstellung Nationale Koordinatorin Blue Cocktail Bar und roundabout
Das Blaue Kreuz Schweiz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit mehr als einem Jahrhundert setzt es sich für Prävention und für Menschen ein, die von Sucht betroffen sind - Konsumierende und deren Umfeld. Die Dachorganisation Blaues Kreuz Schweiz koordiniert die vielfältigen Angebote der 12 angeschlossenen Mitgliederverbände in 19 Kantonen. Die nationale Geschäftsstelle sucht per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=330120
Biel Leiter Sozialberatung Heilsarmee
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an, in der Stadt Biel mit vielfältigen, unterschiedlichen Angeboten. Für die Sozialberatung der Heilsarmee, welche auch die kirchliche Passantenhilfe der Stadt Biel beinhaltet, suchen wir in Folge Pensionierung eine Leiterin, einen Leiter. http://www.jesus.ch/n.php?nid=330111
Festanstellung Nachfolge fr unsere Gelateria in Ostermundigen Nachfolge für unsere Gelateria in Ostermundigen
Wir suchen eine motivierte Nachfolge für unsere Gelateria Nice Cream in Ostermundigen auf 2019 oder 2020. Unser Geschäft gibt es bereits seit 5 Jahren und es läuft gut. Was wir bieten: http://www.jesus.ch/n.php?nid=330022 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |