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TAGESVERS
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt fr euch. 1.Petrus 5,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,4 und Apostelgeschichte 2,42
Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jnger haben, dass ich wisse, mit den Mden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich hre, wie Jnger hren. Jesaja 50,4 Sie blieben aber bestndig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Apostelgeschichte 2,42 LOSUNG
Jesaja 6,5 Jesaja sprach: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen. Epheser 4,25 Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten. INSPIRATION WITZ DES TAGES Zwei Männer sitzen im Gefängnis. Fragt der eine: «Warum wurden sie eingesperrt?» Antwortet der andere: «Ich habe Geld gefälscht. Beim Zehner ging's noch, beim Zwanziger auch. Aber beim Dreissiger muss ich wohl einen Fehler gemacht haben!» ZITAT DES TAGES
Ein Wunder ist das Leben, das Gott uns erhlt. Ein Wunder ist der Dienst, den Gott uns erlaubt. Ein Wunder ist das Reich, zu dem Gott uns beruft. Friedrich von Bodelschwingh LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Karl IV. Wenzel wird rmisch-deutscher Knig
Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füsse gelegt hat. 1. Korinther 15,25
Einer, der es verdient hätte, in den deutschen Geschichtsbüchern ausführlicher erwähnt zu werden, ist Karl IV. Vor rund 700 Jahren wurde er geboren (1316). Als er König (1346) und schliesslich sogar Kaiser (1355) wurde, konnte man im sogenannten Heiligen Römischen Reich keineswegs geregelte Verhältnisse erkennen. Es ging drunter und drüber. Es gab mal wieder zwei Könige. Das hatte Folgen für den Bestand des Reiches. Es gab aber auch Kräfte, das heisst Fürsten, denen klar war, dass es so nicht weitergehen durfte. Schon 1338 hatte sich einige von ihnen zusammengetan, um eine Wende herbeizuführen. Sie wussten auch, dass ohne klare Führung ein Volk verdirbt, ein biblischer Grundsatz (Sprüche 11,14). Deshalb versuchten sie, eine Reichsordnung zu installieren, die – zunächst einmal – eindeutig die Königswahl regelte. Das wurde auch vertraglich fixiert. Richtig zu Ende gebracht wurde diese »Verfassung des heiligen römischen Reiches« aber erst unter Karl IV. – in einem umfangreichen Vertragswerk, der »Goldenen Bulle«. Dort wurde auch die Frage geklärt, wer überhaupt wählen durfte, die Kurfürsten nämlich. Das Wahlverfahren blieb bis 1806, also 450 Jahre, in Kraft und gab Mitteleuropa einen politischen Rahmen, in dem sich die kulturellen Kräfte der Länder positiv entfalten konnten. Nach der Bibel wird Gott einmal seineHerrschaft auf dieser Erde durchsetzen und seinen Sohn Jesus Christus damit beauftragen, über alle Reiche dieser Welt zu regieren. Erst dann wird auf der Erde die Ordnung hergestellt sein, unter der sich wirklich alles zum Besten entwickelt. Und schon heute mahnt er uns Menschen, sich seiner Herrschaft zu unterstellen, damit in unserem persönlichen Leben alles in Ordnung kommen kann. koh Frage: Wollen Sie für alle Zukunft auf Gottes Herrschaft und Ordnung setzen? Tipp: Dann studieren Sie sein »Gesetz« (die Bibel), das man dann anerkennen und nach dem man sich orientieren muss. Bibel: Matthäus 5,1-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und die Befreiten des Herrn werden zurckkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird ber ihrem Haupt sein. Sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen. Jesaja 51,11
In ihrem Textzusammenhang lässt diese Prophezeiung Jesajas die Vorfreude auf die fröhliche Rückkehr des auserwählten Gottesvolkes aus der siebzigjährigen Gefangenschaft in Babylon aufleuchten. Aber man kann es auch auf die spätere Zukunft hin deuten, auf die Wiederherstellung Israels, wenn der Messias es von überall in der Welt ins Land zurückführen wird. Auch das wird eine Zeit des grossen Jubels sein. Doch im weitesten Sinne sind wir auch berechtigt, diesen Vers auf die Entrückung der Gemeinde Jesu zu beziehen. Die Leiber der Erlösten aus allen Zeitaltern werden dann aus ihren Gräbern auferstehen, erweckt durch den Ruf ihres Herrn, die Stimme des Erzengels und die Trompete Gottes. Die lebenden Gläubigen, die von einem auf den anderen Augenblick verwandelt worden sind, werden sich ihnen zugesellen, wenn sie emporsteigen, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Und dann beginnt der grosse Festzug zum Vaterhaus. Es ist durchaus möglich, dass der ganze Weg von den Heerscharen der Engel gesäumt ist. An der Spitze des Zuges wird der Erlöser selbst gehen, strahlend durch Seinen ruhmreichen Sieg über den Tod und das Grab. Dann kommt die Menge der Freigekauften, einige aus jedem Stamm, jeder Sprache, jedem Volk und jeder Nation. Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende werden es sein, und alle singen im vollkommensten Wohlklang: »Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum, Weisheit und Stärke und Ehre, Herrlichkeit und Lobpreis.« Jeder einzelne in der Menge ist ein Siegeszeichen für Gottes wunderbare Gnade. Jeder ist von Sünde und Schande losgekauft und in Jesus Christus zu einer neuen Schöpfung geworden. Manche sind für ihren Glauben durch tiefes Leiden gegangen, andere haben ihr Leben für den Heiland gelassen. Aber nun sind die Narben und Verstümmelungen vergangen, und die Heiligen haben alle einen unsterblichen, verherrlichten Körper bekommen. Abraham und Moses sind dabei, David und Salomo. Da sind auch die vom Herrn geliebten Jünger Petrus, Jakobus, Johannes und Paulus. Martin Luther, John Wesley, John Knox und Johannes Calvin ziehen mit. Aber sie sind jetzt nicht auffälliger als die verborgenen Leute Gottes, die auf Erden unbekannt, aber im Himmel stets wohlbekannt waren. Und jetzt ziehen die Heiligen in den Königspalast ein. Sorgen und Seufzen sind für alle Ewigkeit vorbei, und immerwährende Freude wartet auf sie. Der Glaube ist sichtbar geworden, und die Hoffnung hat ihre lang erwartete Vollendung gefunden. Menschen, die sich lieben, grüssen sich und liegen sich glücklich in den Armen. Überströmende Freude herrscht überall. Und jeder staunt voller Ehrfurcht über die Gnade, die ihn aus den Tiefen der Sünde zu solchen Höhen der Herrlichkeit emporgebracht hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3-10 Glckselig sind die Armen im Geist ... die Trauernden ... die Sanftmtigen ... die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten ... die Barmherzigen ... die reinen Herzens sind ... die Friedensstifter ... die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,3-10). Nach weltlichem Standard ist Christi Definition von Glck nicht nur schockierend, sondern widerspricht auch aller Erfahrung! Ein Quiz in einer bekannten Zeitschrift charakterisierte glckliche Leute als solche, die anderen Leuten Spa machen, ohne sich dabei aufzuopfern, die sich negativen Gefhlen und Regungen verweigern und die ein sicheres Gefhl dafr haben, wie sie sich selbst verwirklichen knnen. Aber Jesus beschreibt glckliche Leute ganz anders. In der Tat, Er beschreibt sie als geistliche Bettler, die begriffen haben, in sich selbst vllig mittellos zu sein. Er sagt, sie seien eher sanftmtig als stolz, sie jammern ber ihre Snden, sie opfern sich auf und sind bereit, Verfolgungen auf sich zu nehmen, um Menschen mit Gott in Einklang zu bringen. Nach weltlichen Mastben geurteilt sieht das eher nach Elend als nach Glck aus! Aber die Weltmenschen begreifen nicht, dass Dinge, die als elend betrachtet werden, oft der Schlssel zum Glck sind. Folgen wir dem Gedankengang des Herrn: Wahres Glck beginnt mit der "Armut im Geist" (Vers 3). Das bedeutet, du hast der Snde gegenber die richtige Einstellung, die dich zum "Trauern" ber sie bringt (Vers 4). Das Trauern ber die Snde bringt Sanftmut hervor und fhrt zu Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit (Vers 5-6); daraus erwachsen Barmherzigkeit, Reinheit des Herzens und ein friedevoller Geist (Vers 7-9) - Verhaltensweisen, die dir Glckseligkeit bringen (Vers 12). Wenn du dieses Verhalten zeigst, kannst du mit Angriffen, Verfolgungen und falschen Anklagen rechnen (Verse 10-11), weil dein Leben eine irritierende Zurechtweisung fr die Weltmenschen ist. Aber trotz der Verfolgungen kannst du "dich freuen und jubeln"; denn dein "Lohn ist gro in den Himmeln" (Vers 12). Du bist eines der gttlichen Lichter in einer von der Snde verdunkelten Welt (Vers 14); und whrend die meisten Menschen Christus verwerfen werden, knnen andere durch das Zeugnis deines Lebens zu Ihm gezogen werden. Sei Ihm heute treu, dann kann Er dich auf diese Weise brauchen. ZUM GEBET: Bitte darum, der Heilige Geist mge dein Herz durchforschen und dir die Haltungen und Motive offenbaren, die Ihm missfallen. Bitte um die Gnade, sie zu ndern. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 3. Jhannes. Wrdest du Gajus als einen Armen im Geist bezeichnen? Und Diotrephes? Erklre. CHARLES H. SPURGEON
"Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Apostelgeschichte 23,11
Der Hauptmann hatte Paulus dem wütenden Pöbel entrissen und ins Gefängnis geworfen. In der Stille der Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: "Sei getrost!" Paulus konnte diesen Zuspruch gebrauchen, denn auch dem Mutigsten konnte unter solchen Umständen bange werden, wenn er an die Gefahren dachte, die ihm noch drohten. Aber jetzt stand der Herr bei ihm. Wenn ihn alle anderen verliessen - er hatte ja den Herrn Jesus zum Freund. Wenn ihn alle verachteten, so wusste er, dass Jesus ihm zulächelte. Besser im Gefängnis mit dem Herrn als im Himmel ohne ihn. Wenn der Herr mit im Gefängnis ist, so mögen die Ketten klirren, wir sind doch nicht traurig. Der Herr stand ihm bei. Das gilt all denen, die Gott mit Eifer und Treue dienen. Wenn du, mein Bruder, für den Herrn arbeitest, wird er dich ganz gewiss nicht verlassen. Er steht dir gewiss bei, auch wenn dein Dienst Traurigkeit und Niedergeschlagenheit mit sich bringt. Hast du einmal einen Freund verlassen, der seine Kraft für dich geopfert hat? Dann kannst du doch deinem Herrn nicht zutrauen, dass er unedel gegen dich handeln könnte. Er ist treu und wahr. Wenn er zu deiner Rechten steht, kannst du nicht wanken, mögen dich auch alle deine bisherigen Gehilfen verlassen oder auf die Seite deiner Gegner treten. Ein grosser Trost für Paulus war, dass der Herr wusste, wo und in welcher Lage er sich befand. Vielleicht liegst du im Kerker der Schmerzen, oder du bist in der engen Zelle der Armut oder in der dunklen Kammer der Verlassenheit oder im Kerker der Bedrückung des Gemüts. Der Herr weiss, wo du bist! Und nun noch ein weiterer Trost: "Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Der Herr tröstet uns mit der Aussicht, dass wir ihm auch künftig dienen dürfen. Frisch auf, mein müder Bruder, dein Tagewerk ist noch nicht getan. Das Sprichwort ist wahr: "Du bist unsterblich, bis dein Werk getan ist. Streife die Mutlosigkeit und Niedergeschlagenheit ab, denn du hast noch eine segensreiche Wirksamkeit vor dir!" VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche neigt sehr dazu, alles regeln zu wollen Denn die Frucht des Lichts (besteht) aus lauter Gte und Gerechtigkeit und Wahrheit –, indem ihr prft, was dem Herrn wohlgefllig ist (Epheser 5,9.10)
Viele kirchliche Gruppen sind durch zu viel Organisation zugrunde gegangen, andere, weil zu wenig da war. Weise Gemeindeleiter werden beide Extreme im Auge behalten. Ein Mensch kann genauso gut an zu niedrigem Blutdruck sterben wie ein anderer an zu hohem; und dann spielt es keine Rolle, was ihn umgebracht hat. In jedem Fall ist er tot. Bei der Organisation einer Gemeinde ist die biblische Balance zwischen beiden Extremen peinlich genau zu beachten! Es ist schmerzlich zu beobachten, wenn eine glckliche Christenschar in Schlichtheit einander trgt und mit Banden himmlischer Liebe zusammengehalten wird und dann langsam ihren einfachen Charakter verliert und anfngt, die sanften Impulse des Geistes zu regulieren und so von innen heraus abstirbt. Doch das ist der Weg, den im Laufe der Geschichte fast alle Denominationen trotz der Warnungen des Heiligen Geistes und der Schrift gegangen sind, und das ist auch die Richtung, die fast alle Gruppen heute einschlagen. Kirchen und Gesellschaften, die von heiligen Mnnern mit Mut, Glauben und geheiligten Vorstellungen gegrndet wurden, erweisen sich als unfhig, ber Generationen hinaus auf dem gleichen geistlichen Niveau zu verbleiben. In unserem gesamten gefallenen Dasein zieht uns eine starke Gravitation weg vom Einfachen und Wahren hin zum Komplexen und von uns Geregelten. Es scheint eine traurige Unausweichlichkeit und den morbiden Zwang zu geben, geistlichen Selbstmord zu verben! GEBET
Persnlich Glaubensleben
Ich möchte Jesus erleben und seine Liebe spüren, damit ich mich für ihn entscheiden kann. http://www.jesus.ch/n.php?nid=330389 KURZPREDIGT
Misstrauen
Die bekannte hollndische Evangelistin, Corrie ten Boom, erzhlt: Wir standen an den Niagarafllen. Eine riesige Menschenmenge hatte sich am Abend versammelt, um einen berhmten Trapezknstler, der das Seil ber die Wasserwogen gespannt hatte, bei seinen Vorfhrungen zu bewundern. Bei bengalischer Beleuchtung betrat er das Seil. Alles hielt den Atem an, als er mit unwahrscheinlicher Geschicklichkeit die verwegensten Kunststcke ausfhrte. Nur ein unvorsichtiger Schritt, der grausige Schlund htte ihn verschlungen. Er stieg von dem Seil herunter, und grosser Beifall belohnte ihn. Der Knstler nahm hierauf eine Karette und balancierte damit ber das Todesseil. Als er im Rausch der Begeisterung vom Seil stieg fragte er einen jungen Mann: "Glauben Sie, dass ich mit der Karette voll Steinen ber die Wasserflle fahren kann?" "Aber natrlich" "Glauben sie das wirklich?" "Wieso sollte ich nicht?" "Wenn Sie das wirklich glauben, dann werden Sie auch wissen warum." "Weil ich es gesehen habe, wie Sie die Karette hinbergefahren haben". "Nun das Gewicht jener Steine ist bedeutend grsser als ihr Gewicht. Setzen Sie sich in die Schubkarre, ich fahre sie hinber". Das Gesicht des jungen Mannes wurde pltzlich fahl, und er murmelte: "Nein danke, ohne mich." "Glaube" und Glaube So etwa "glauben" viele Menschen an Jesus Christus. Sie glauben, dass die Schubkarre des Glaubens trgt. Sie sehen die Tragkraft und den Segen des lebendigen Glaubens im Leben anderer Menschen, aber sie sind nicht bereit persnlich das Wagnis des Glaubens einzugehen. Sie bewundern den Knstler und klatschen Beifall, aber sie glauben nur fr andere, nicht fr sich persnlich. Ein solcher Glaube ist ohne Erfahrung, ja die Bibel nennt einen solchen Glauben tot. Er ist wertlos, denn im entscheidenden Augenblick kann er mir nicht helfen. Jesus Christus mchte uns im Leben zu einer Entscheidung herausfordern. Er sagt: "Kommet her zu mir, alle die ihr mhselig und beladen seid und ich werde euch erquicken." Um diesen Herrn und um diese Verheissungen zu erleben braucht es einen persnlichen Entschluss: Ja, ich vertraue mein Leben diesem Herrn an. Er allein bringt mich sicher auf die andere Seite. Er bringt mich vom Tod zum Leben. Er lsst niemanden, der sich ihm anvertraut aus seiner Hand fallen. Im Bild unserer Geschichte gesprochen heisst das: "Ich setze mich in die Karette des Glaubens". Es ist ein Wagnis von grundstzlicher Bedeutung, ein Wagnis auf Himmel und Hlle. Aber wer es mit Jesus wagt kann nur gewinnen. Die Tr ist offen Noch nie haben Menschen diese Entscheidung bereut. Ich wrde heute wieder die gleiche Entscheidung im Leben treffen. Ich wrde sie nur noch viel frher und viel entschiedener treffen. Denn nichts ist schner als mit Jesus durchs Leben gehen zu knnen. Wagen auch Sie diesen Schritt lieber Hrer. Sie knnen jetzt, dort wo Sie sind, Ihre Hnde falten und den Herrn Jesus Christus anrufen. Sie knnen etwa so beten: "Herr Jesus Christus, ich brauche Deine Hilfe. Ich bin ein verlorener Mensch, aber ich will gerettet werden. Ich vertraue Dir jetzt mein Leben an. Komm du in mein Leben hinein und fhre Du mich sicher hindurch. Ich will dir folgen." Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.de STELLENMARKT
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Wir brechen auf zu neuen Ufern! Wangen bei Olten ist Teil der reformierten Kirchgemeinde Olten, Pfarrkreis Untergäu. Unser Gebiet umfasst die politischen Gemeinden Boningen, Hägendorf, Kappel, Rickenbach und Wangen und hat ungefähr 3‘200 Mitglieder. Seit 2015 befinden wir uns in einer spannenden Zeit des Aufbruchs und suchen kreativ nach neuen Wegen. Schon Vieles ist geschehen. Und Vieles darf noch geschehen. Bist du eine Person:
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