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Welche giftige Schlangenart biss Paulus laut Apostelgeschichte 28,3? ViperNatterOtterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Er ffne euch die Augen, damit ihr seht, wozu ihr berufen seid, worauf ihr hoffen knnt und welches unvorstellbar reiche Erbe auf alle wartet, die zu Gott gehren. Epheser 1,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 63,16 und Apostelgeschichte 24,16
Bist du doch unser Vater; denn Abraham wei von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater; Unser Erlser, das ist von alters her dein Name. Jesaja 63,16 Darin be ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16 LOSUNG
5.Mose 30,19 Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst. Johannes 10,10 Jesus spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kommt ein Mann an einen Postschalter, legt einen 100 Euro-Schein hin und sagt: “Ich brauche eine 10 Cent-Briefmarke. Leider habe ich keine 10 Cent-Münze.” “Das macht nichts”, erwidert der Angestellte, ”gleich werden Sie 999 Stück haben!” ZITAT DES TAGES
Atheismus. Man glaubt gar nicht, was manche Menschen alles glauben, um nichts glauben zu mssen. Werner Mitsch LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Krankheit fhrt unaufhaltsam zum Tode!
»Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre.« Lukas 22,32 Es herrscht eine beklemmende Stille im Sprechzimmer der Ärztin. »Was für eine Krankheit hat unser vierjähriger Benjamin?«, will ich von der Ärztin wissen. Schweigen. »Hat er Krebs?«, frage ich. »Nein, aber seine Krankheit ist genauso folgenschwer«, antwortet die Stationsärztin. »Nun sagen Sie mir doch endlich die Diagnose.« – »Ihr Junge leidet an Panmyelopathie. Er produziert kein Blut mehr«, erklärt die Medizinerin. Am nächsten Morgen im Büro nehme ich das medizinische Wörterbuch zur Hand und schlage die Seite mit den Erklärungen zu Panmyelopathie auf. Die Buchstaben schwimmen mir vor den Augen, als ich die Prognose lese: Die Krankheit führt unaufhaltsam zum Tode! Ich lasse mich telefonisch mit der Stationsärztin in der Klinik verbinden und lese ihr den Text vor. Die Ärztin schluchzt auf und beendet das Gespräch mit den Worten: »Dem habe ich nichts hinzuzufügen.« Mich hält es nicht mehr im Büro. Ohne mich abzumelden, verlasse ich spontan meinen Arbeitsplatz. Ich laufe in den Wald, um meine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Es will nicht gelingen. Ich bin am Boden zerstört, hilflos und unendlich traurig. In diese Situation hinein kommt mir eine Szene aus der Bibel in den Sinn. Petrus steht vor seiner grössten Bewährungsprobe. Jesus sagt seinem Jünger: »Ich habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre. « So, wie der Sohn Gottes für seinen Mitarbeiter Petrus gebetet hat, betet Jesus jetzt auch für mich, wird es in meinem Herzen zur Gewissheit. Meine Schritte werden langsamer bei dem Gedanken: Der Sohn Gottes weiss um meine Situation und betet für mich zu seinem Vater, damit mein Vertrauen in sein Handeln nicht aufhört. Der Schmerz ist noch da, aber Ruhe und Frieden erreichen mein Herz. kr Frage: An wen wenden Sie sich in einer ähnlichen Lage? Tipp: Jesus, der Sohn Gottes, kennt auch Ihre Not und betet für Sie, dass Ihr Glaube/Vertrauen nicht aufhört! Bibel: Psalm 130 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.« Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür. Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er. Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank. Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wonach wird der Erfolg gemessen?
"Paulus, Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, den Heiligen und Treuen in Christus Jesus, die in Ephesus sind" (Eph. 1,1). Gott interessiert sich mehr fr deine Treue als fr deine Leistungen.
Unsere Gesellschaft ist leistungsorientiert. Wir mgen Erfolgsstorys. Wir haben lauter Fernsehprogramme, die den Lebensstil der Reichen und Berhmten anpreisen. Aber Gottes Vorstellung vom Erfolg ist ganz anders. Vllig unbeeindruckt von unserem Status oder Reichtum legt Er stattdessen Wert darauf, dass wir seinem Willen gegenber Treue beweisen. Paulus hatte diesen Grundsatz verstanden und folgte mit groem Eifer seiner Berufung als Apostel - das waren die einzigartigen Mnner, die den Grundstein zur Kirche legten, die das Neue Testament empfingen, lehrten und niederschrieben. Das war eine hohe Berufung und doch, betrachtete man den Lebensstil des Paulus, so werden ihn die wenigsten Leute als erfolgreich bezeichnet haben - ging er doch durch Gefngnisse, Schlge, Todesdrohungen, Schiffbrche, berflle, Gehssigkeiten seiner theologischen Gegner, durch schlaflose Nchte, Hunger und Durst und war oft den Elementen schutzlos ausgeliefert (2. Kor. 11,23-27). Aber nichts konnte ihn davon abhalten, den Willen Gottes zu tun. Am Ende bekannte er: "Ich habe den guten Kampf gekmpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt" (2.Tim. 4,7). Das ist wahrer Erfolg! Obwohl wir keine Apostel sind, mssen wir dem Beispiel der Treue des Paulus folgen (1. Kor. 11,1). Das ist mglich; denn wir sind - wie die ephesischen Glubigen - "Heilige und Treue in Christus Jesus" (Eph. 1,1). Durch die Gnade Gottes haben wir unser Vertrauen auf Christus als unseren Herrn und Erretter gesetzt (Eph. 2,8-9), haben Seine Gerechtigkeit erhalten (Phil. 3,9) und Seinen Geist (Eph. 3,16) und alles, was wir zum Treuehalten ntig haben (Eph. 1,3). Was brig bleibt, ist, mehr Liebe zu Christus und bestndigeren Gehorsam gegenber Seinem Wort zu kultivieren. So sehen die Kennzeichen eines wahren Jngers und Gottes Mastbe fr den Erfolg aus. Setze dir fr heute zum Ziel, dass dein Leben dem Lob des Herrn entspricht: "Wohl, du guter und treuer Knecht!" (Matth. 25,21). ZUM GEBET: - Danke Gott fr Seine wunderbare Gnade, durch die Er dich der Errettung und aller geistlichen Hilfsquellen hat teilhaftig werden lassen. - Danke Ihm fr Sein Wort, durch das Er dich die Grundstze eines heiligen Lebens lehrt. - Bitte Ihn um Mglichkeiten, heute die Treue anderer zu strken. ZUM BIBELSTUDIUM: - Lies Epheser 1,3-4; Titus 2,11-12. - Was ist das Ziel der Errettung? - Lebst du tglich im Lichte dieses Zieles? CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 35,4 Ch.Spurgeon "Da lieferten sie Jakob alle fremden Gtter aus, die in ihren Hnden waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die bei Sichem steht." 1. Mose 35,4 Es ist eine gesegnete Sache, wenn ein Mann Gottes einen festen Standpunkt einnimmt und erfhrt, dass seine Familienglieder bereit sind zu folgen. Sobald Jakob sprach, trennten sie sich von ihren Gtzen und Ohrringen. Wenn ihr falsche Wege gegangen seid und euch entschlossen habt, umzukehren, werdet ihr feststellen, dass andere eurer Entschlossenheit folgen. Ihr solltet hieraus Mut schpfen. Vielleicht wird gerade derjenige, den ihr am meisten frchtet, am bereitwilligsten sein, nachzugeben und mitzuhelfen. Hier taten sie es. Alle gaben ihre Gtzen auf und begruben sie. Gott gebe, dass ein Tag kme, an welchem alle Symbole und Zeichen des Aberglaubens unter der grossen Eiche des Evangeliums begraben wrden, um nie wieder zum Vorschein zu kommen. Es wird weiter berichtet, dass sie aufbrachen und der Schrecken Gottes ber die Stdte um sie her kam. Ihr ahnt nicht, wie viel persnliche Not, die ihr jetzt zu tragen habt, aufhren wird, sobald ihr euch entschliesst umzukehren. Ihr wisst nicht, wie viel Schwierigkeiten in der Familie verschwinden werden, wenn ihr selbst den Herrn frchtet und entschlossen seid, das Rechte zu tun. Keine Gefahr soll dem Mann nahen, der mit Gott wandelt. Aber ihr wisst nicht, wie der Ausgang ist, wenn ihr einmal den Herrn verlsst und seinen Gedanken zuwider handelt. Der Herr, dein Gott, ist ein eiferschtiger Gott. Wenn du ihn nicht ehrst und mit heiliger Furcht vor ihm wandelst, wirst du seinen Zorn fhlen mssen. Sie kamen nach Bethel. Ich knnte fast die dankbare Freude Jakobs malen, als er auf jenen grossen Stein blickte, den er als einsamer Mann damals zu seinen Hupten gelegt hatte. Ich zweifle nicht, dass Jakob und sein Haus eine sehr glckliche Zeit in Bethel verlebten, wo Dankbarkeit die Trauer milderte und Freude die Busse verssste. Er gedachte der Vergangenheit, freute sich der Gegenwart und hoffte fr die Zukunft. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein tgliches Gebet: Amen, komm, Herr Jesus! Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus! (Offenbarung 22,20).
Das Volk Gottes sollte das glcklichste der ganzen Welt sein! Mitchrist, bedenke die Ursache unserer Freude und unseres Glcks: Wir sind erlst durch das Blut des Lammes, unser altes Leben liegt hinter uns und unsere Snden sind fr alle Zeit unter dem Blut Christi, ihrer wird in Ewigkeit nicht mehr gedacht werden! Gott ist unser Vater, Christus schmt sich nicht, uns Brder zu nennen, der Heilige Geist ist unser Trster und Frsprecher! Der Herr Jesus ist als Erstgeborener ins Haus des Vaters zurckgekehrt, um uns eine Wohnung zu bereiten, und Er hat uns die Verheissung hinterlassen, dass Er wiederkommt! Sende nicht Mose, Herr, sende Mose nicht! Er hat die steinernen Tafeln zerbrochen. Sende Elia nicht fr mich, Herr! Ich frchte Elia; denn er liess Feuer vom Himmel fallen. Sende auch Paulus nicht, Herr! Er ist so gelehrt, dass ich mich wie ein kleines Kind fhle, wenn ich seine Briefe lese. Herr Jesus, komm Du selbst! Ich frchte mich vor Dir nicht. Du nahmst die kleinen Kinder wie Lmmer auf Deinen Schoss. Du vergabst der Ehebrecherin. Du heiltest die niedergebeugte Frau, die aus der Menge heraus Dich anzurhren wagte. Vor Dir brauchen wir uns nicht zu frchten! Amen, komm, Herr Jesus! Komm schnell! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |