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Was sagt uns Gott in Epheser 4,26 ber den Zorn? gib dem Zorn Raumnoch am selben Tag abzulegenhalb so schlimmJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich will den Herrn preisen zu aller Zeit, immer soll sein Lob auf meinen Lippen sein. Psalm 34,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 65,17 und Apostelgeschichte 28,28
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Jesaja 65,17 So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist; und sie werden es hren. Apostelgeschichte 28,28 LOSUNG
1.Mose 1,27 Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie als Mann und Frau. 1.Korinther 11,11-12 Im Herrn ist weder die Frau ohne den Mann noch der Mann ohne die Frau; denn wie die Frau von dem Mann, so ist auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Erkundigt sich der Staatsanwalt: «Warum sind Sie denn in die parkenden Autos eingebrochen?» «Dumme Frage», antwortet der Angeklagte, «weil ich nicht schnell genug bin, um fahrende Autos aufzubrechen!» ZITAT DES TAGES
In allen Lebensumstnden sehnt sich das menschliche Herz nach dem Schnen; und die schnen Dinge, die Gott erschaftt, sind sein Geschenk an alle Menschen. Harriet Beecher Stowe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott steht ber meinen ngsten
Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen. Hiob 3,25
Vor einigen Jahren hat mein Mann mein Portemonnaie verloren, mit sämtlichen Bank- und Kreditkarten. Es war nicht lustig, alle Karten sperren zu lassen und neu zu beantragen. Hinzu kam der Verlust des Bargeldes und des Portemonnaies. Seitdem habe ich ihn immer wieder gebeten, nur etwas Bargeld zum Brötchen holen mitzunehmen, und nicht das ganze Portemonnaie, denn ich hatte wirklich Angst, dass es wieder verloren geht. Aber welcher Ehemann hört schon auf seine noch so liebe Frau? An einem Wochenende ist es dann wieder passiert. Mein Mann kam tatsächlich vom Brötchen holen ohne mein Portemonnaie zurück. Und sofort kam mir unser Tagesvers in den Sinn: »Was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen.« Aber wenn auch Hiob so gedacht haben mag, sollten wir uns seine Haltung nicht zu eigen machen. Gott hat uns lieb und wartet nicht ab, bis wir etwas Törichtes denken, um es uns postwendend heimzuzahlen. Er will uns aber lehren, dass wir dem Wort des Herrn Jesus folgen sollen, der uns gebot, uns nicht schon im Blick auf den nächsten Tag zu fürchten, weil jeder Tag an seinem Übel genug hat. Als ich das begriffen hatte, flehte ich Gott an: »Bitte mach, dass ich mein Portemonnaie heute noch zurückbekomme, bevor ich wieder alle Karten sperren lassen muss.« Und Gott hat tatsächlich alles wiedergutgemacht. Ca. 20 Minuten später rief ein netter Busfahrer an und erzählte, dass er mein Portemonnaie gefunden habe. Mein Mann ist sofort hingefahren und hat es abgeholt. Und ich hoffe sehr, dass wir beide aus der Geschichte gelernt haben, mein Mann und ich. sst Frage: Was befürchten Sie? Tipp: Vertrauen Sie sich Gott an und bitten Sie ihn um Hilfe. Bibel: Psalm 28 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16 Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein. Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt. Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte. Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen? Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste! Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Reich Gottes einnehmen "Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8). Gesetzlichkeit schafft keine reinen Herzen. Als der Herr in Israel lebte, befand es sich in einem verzweifelten geistlichen Zustand. Das Volk lag in den bedrckenden Fesseln der pharisischen Gesetzlichkeit, die ein Gesetzessystem entwickelt hatten, das keiner mehr halten konnte. Demzufolge fehlte den Menschen jede Sicherheit und sie sehnten sich nach einem Retter, der sie von Schuld und Hoffnungslosigkeit befreite. Sie wussten, Gott hatte ihnen einen Erlser verheissen, der ihnen die Snden vergibt und ihre Herzen reinigt (Hes. 36,25-27); aber sie waren sich nicht sicher, wann er kommen und woran sie ihn erkennen knnten, wenn er erscheinen wrde. Der gewaltige Widerhall, den der Dienst Johannes des Tufers fand, zeigt das Mass der Erwartung unter dem Volk. In Matthus 3,5-6 steht: "Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Juda und die ganze Umgegend des Jordan; und sie wurden von ihm im Jordanfluss getauft, indem sie ihre Snden bekannten." Die wichtigste Frage aller Herzen schien zu lauten: "Wie kann ich in das Reich der Himmel gelangen?" Jesus selbst wurde diese Frage von vielen Menschen auf unterschiedliche Weise gestellt. In Lukas 10,25 fragt ein Gesetzesgelehrter: "Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?" In Lukas 18,18 stellt ein reicher junger Mann genau dieselbe Frage. In Johannes 6,28 fragt eine Volksmenge: "Was sollen wir tun, dass wir die Werke Gottes wirken?" Und Nikodemus, ein prominenter jdischer Fhrer, kam des Nachts mit derselben Frage zu Jesus; doch bevor er sie stellen konnte, hatte der Herr seine Gedanken gelesen und sagte: "Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen" (Joh. 3,3). Wie hingegeben fromm diese Leute auch gewesen sein mgen, sie blieben geistlich verloren, bis sie ihr Vertrauen auf Christus setzten. Das ist der einzige Weg, ins Reich der Himmel einzugehen. Auch heute schauen viele Menschen nach Erlsung von Snde und Schuld aus. Gott kann uns benutzen, sie mit Christus in Verbindung zu bringen. Bitte Ihn um dieses Privileg und sei bereit, wenn es soweit ist. ZUM GEBET: Danke dem Herrn, dass Er die Errettung fr dich vollbracht hat und dir den rettenden Glauben gewhrte. Bitte, dass deine Worte und Taten heute ein gereinigtes Herz offenbaren. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 24,1-5 und Hesekiel 36,25-29. Wer ist vor Gott angenehm? Wie reinigt Gott die Herzen Seiner Leute? CHARLES H. SPURGEON
Getrennt von mir knnt ihr nichts tun." Johannes 15,5
Mein Herz sagt: "Herr, was gibt es, das ich ohne dich tun wollte? Die Abhängigkeit von dir ist meine Freude. Wenn ich etwas ohne dich tun könnte, so würde ich mich fürchten, solch eine gefährliche Macht zu besitzen. Ich freue mich, dass ich ausser der Kraft, die von dir kommt, keine andere Kraft habe. Es belebt und erfrischt meine Seele, dass du mein Alles bist. Du hast mir mein eigenes Vermögen genommen, damit ich mir meine Hände von dir füllen lasse." "Ohne mich könnt ihr nichts tun." Brüder, seid ihr alle damit einverstanden? Möchte jemand, der unseren Herrn liebt, es anders haben? Ich bin gewiss, dass ihr es nicht wollt; denn wenn wir etwas ohne Christus tun könnten, so würde er keine Ehre davon haben. Alle seine Heiligen zusammen können ohne ihn nichts tun. Die erhabene Gesellschaft der Apostel, die edle Schar der Märtyrer, die triumphierende Schar der durch Christi Blut Erlösten - alle zusammen können ohne Jesus nichts tun. Ihm, der in uns das Wollen und Vollbringen nach seinem Wohlgefallen wirkt, gebührt alle Ehre. Um unser selbst und um des Herrn willen freuen wir uns, dass es so ist. Als ich über den Text nachdachte, musste ich unwillkürlich lächeln. Ich dachte an die, welche die Lehre der Bibel in der Welt vernichten wollten. Mehrmals ist mir gesagt worden, dass ich der letzte Puritaner sei und dass das Geschlecht aussterben werde. Gelehrte und Ungelehrte vereinigten sich zu sagen: "Setzt die Nachtmütze auf, ihr guten evangelischen Leute, legt euch ins Bett und schlaft den Schlaf der Gerechten, denn euer Ende ist gekommen." Wenn das Wort "Ohne mich könnt ihr nichts tun" den Jüngern Jesu gilt, wie viel mehr dann seinen Feinden! Wenn Jesu Freunde ohne ihn nichts tun können, so ist es sicher, dass auch seine Gegner nichts gegen ihn tun können, was er nicht zulässt. Darum lache ich über ihren Spott und freue mich über ihre Verwirrung. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Muster des Unglaubens: Immer fngt es bei der Bibel an Es ist furchtbar, in die Hnde des lebendigen Gottes zu fallen (Hebrer 10,31).
Die gegenwrtige Weigerung so vieler religiser Lehrer, die Lehre von dem Zorn Gottes anzunehmen, ist Teil eines viel weitergehenden Unglaubens, der damit anfing, dass man die Wahrheit der Bibel anzweifelte. Sobald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monstrse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen. Man bestimmt, was das Wort zu lehren hat, anstatt ihm zu erlauben, dasjenige zu bestimmen, was wir zu glauben haben. Man umschreibt, verndert, streicht aus und fgt hinzu, alles nach Belieben; aber in jedem Fall erhebt man sich ber das Wort und macht es sich gefgig, anstatt vor Gott zu knien und sich dem Wort zu fgen! Der wohlgesinnte Ausleger, der Gott vor den Konsequenzen Seines eigenen Wortes in Schutz nehmen mchte, macht dabei die allergrssten Anstrengungen, alles vollkommen zu verderben. Warum ein solcher Mensch immer noch an den traurigen Resten der Religion festhlt, ist schwer zu sagen. Das einzig Mutige wre, den christlichen Glauben wie andere ausgediente Spielsachen und manchen trichten Kinderglauben hinter sich zu lassen; aber das geschieht selten. Er fllt den Baum und wacht trotzdem penibel ber dem Stumpf, er mge Frchte tragen. Das aber geschieht niemals! KURZPREDIGT
Enttuscht
Sicher haben auch Sie schon Enttuschungen erlebt. Und mglicherweise waren Sie nicht einmal enttuscht von anderen, sondern von sich selbst, weil Sie in einer gewissen Situation die Beherrschung verloren haben oder weil Sie wieder, wie schon fter den gleichen Fehler gemacht haben. Vielleicht ist es ein Fehler in Ihrem Charakter, mit dem Sie schon sehr lange kmpfen. Das knnte z.B. der Neid sein. Sie neigen dazu andere zu beneiden, sich mit ihnen zu vergleichen und dann mchten Sie so gerne anders sein, ein weites, grosszgiges Herz besitzen, aber sie spren die Grenzen Ihres inneren Lebens. Der Prophet Jeremia hat einst gesagt: "Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding, wer kann es ergrnden? Unheilbar ist es." Jeremia 17, Vers 9. Die Grenzen unseres Herzens werden durch die angeborene Neigung zur Snde gesetzt. Manchmal sehen wir die Grenze nicht, doch in der entsprechenden Situation steht sie dann wieder als eine unberwindbare Kluft in unserem Leben. Unsere Grenzen Es ist die strende Grenze unseres inneren Gefngnisses. Eine Grenze, die wir schon oft zu berwinden suchten und doch wurden wir immer wieder in unsere Schranken zurckgewiesen. Das ist sehr entmutigend und man knnte den Mut verlieren, dass sich diese Grenzen je einmal ffnen wrden. Jemand hatte dazu einst ein gutes Beispiel er erzhlte: Stellen Sie sich vor, ich lege mir als Haustier ein kleines rosarotes Ferkelchen zu. Mein Ferkelchen soll anstndig erzogen werden. Es wird gewaschen und gebrstet. Es bekommt eine Schleife zwischen die Ohren und ich gehe mit ihm spazieren. Als ich es kurz loslasse, rennt es sofort in eine grosse Pftze auf dem Feldweg und legt sich darin behaglich auf den Rcken. Ich ziehe es heraus, wasche es, versuche es so gut ich kann zu belehren. Doch alle Anstrengung ist hier selbstverstndlich vergeblich. Suhlen im Schlamm ist ein angeborenes Verhalten. Ich kann dies mit noch so guten Bemhungen nicht ndern. Das Ferkelchen msste ein anderes Wesen werden, erst dann knnte es an den Pftzen vorbeispazieren. Ein neues Herz Diese Geschichte sagt eine grosse Wahrheit aus. Sie macht klar, dass gewisse Grenzen, innere Neigungen, nur durch die Vernderung in ein anderes Wesen berwunden werden knnen. Der alte Prophet Jeremia sagt im gleichen Kapitel, wo er ber das unheilbare Herz spricht, in Kapitel 17 Vers 14: "Heile Du mich Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen." Dieses Gebet knnen wir heute auch noch sprechen und Gott wird es Hren. Er kann unsere Grenzen durchbrechen und uns ins Weite fhren, wie die Heilige Schrift bezeugt. Jesus Christus ist gekommen, um uns aus dem engen Rahmen eines sndigen Lebens in ein neues Leben hineinzufhren. Er will uns ein neues Herz schenken. Ein Herz, das gefllt wird mit Gottes Liebe. Ein Herz, das nicht mehr den alten Trieben und Neigungen gehorchen muss. Ein siegreiches Herz des Glaubens. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Sozialdiakon/in oder Jugendarbeiter/in oder Coach fr moderne Kirchenmusik
Wir sind eine lebendige Kirchgemeinde in der Nähe von Bern. Für unsere vielfältige Jugendarbeit im Kirchenkreis Jegenstorf suchen wir ab 1. September 2018 oder nach Vereinbarung eine/n Sozialdiakon/in oder Jugendarbeiter/in 50-70%
Möglichkeit zur berufsbegleitenden Ausbildung am TDS Aufgabengebiete
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