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Zu wem sprach Gott:Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chalda gefhrt hat, auf dass ich dir dies Land.......? 1. Mose 15,7 zu Jakobzu Abram (Abraham)zu MosesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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TAGESVERS
Wende dich an mich und ich werde dir antworten! Ich werde dir groe Dinge zeigen, von denen du nichts weit und auch nichts wissen kannst. Jeremia 33,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 8,7 und Rmer 3,22-24
Der Storch unter dem Himmel wei seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. Jeremia 8,7 Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Snder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlsung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Rmer 3,22-24 LOSUNG
Psalm 119,36 HERR, neige mein Herz zu deinen Mahnungen und nicht zur Habsucht. 1.Timotheus 6,10.11 Geldgier ist eine Wurzel alles Übels. Aber du, Mensch Gottes, fliehe das! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Vier Männer nähern sich dem 15. Loch. Der erste Golfer schlägt den Ball mit einem Hook links über den Zaun. Der Ball fliegt auf die Strasse, springt dort auf und trifft einen vorbeifahrenden Linienbus, klatscht von diesem ab und springt direkt auf das Grün. Alle staunen. Da fragt einer den Golfer: «Sag mal, wie machst du das?» Der antwortet ohne zu zögern: «Man muss den Busfahrplan im Kopf haben.» ZITAT DES TAGES
Bei Gott zhlt auch, was fr die Katz war. Kyrilla Spiecker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Shrek, das Schaf
So spricht der HERR: Siehe, ich bin da … und will mich meiner Schafe annehmen … Das Verlorene will ich suchen und das Versprengte zurückführen, und das Verwundete will ich verbinden, und das Kranke will ich stärken. Hesekiel 34,11.15-16 Shrek gehörte zu einer grossen Schafherde in den Bergen Neuseelands. Shrek setzte sich von der Herde ab, nicht für eine kurze Zeit, sondern für sechs Jahre, vermutlich weil er der Schur entgehen wollte. Shrek wurde nicht aufgegeben. Man fand ihn 2004 in einer Höhle. Durch die seit sechs Jahren nicht geschorene Wolle sah Shrek dreimal so gross aus wie ein normales Schaf. Er war so unbeweglich, dass er die Berge hinuntergetragen werden musste. Die Last der Wolle wurde ihm endlich abgeschoren und brachte es auf stattliche 27 kg. Hätte man nicht nach Shrek gesucht, ihn vom Berg getragen, von seiner Last befreit und gestärkt in die Herde zurückgebracht, hätte er vermutlich nicht mehr lange überlebt. Die Hirten Israels, wie die damaligen Führer des Volkes von Hesekiel genannt werden, hätten Shrek wohl seinem Schicksal überlassen. Sie dachten nur an sich, herrschten brutal über die Herde und liessen es zu, dass die Tiere sich zerstreuten. Niemand fand sich, der den Versprengten nachging. Es fragte noch nicht einmal jemand nach ihnen. Niemand kümmerte sich, niemand interessierte sich, niemand war da. Doch dann lässt Gott die verlorenen und vergessenen Schafe Israels wissen: »Siehe, ich bin da.« Die zweite Hälfte des 34. Kapitels des Buches Hesekiel beschreibt sehr ausführlich, was den wahren Hirten ausmacht: Er ist präsent, nicht abwesend. Er ist innerlich bewegt, nicht gleichgültig. Er geht nach, er sucht, er findet, er bringt zurück, er verbindet, er stärkt, er weidet und er lagert. Er ist durch und durch genau der, der er verspricht, auch zu sein, damals wie heute: Der gute Hirte, der beste Hirte, mein Hirte – Jesus Christus! vdm Frage: Welche drei Eigenschaften würden Sie mit einem guten Hirten verbinden? Tipp: »Jesus sprach: Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe« (Johanes 10,11). Bibel: Johannes 10,1-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Sprche 29,18 Der erste Teil dieses Verses wird auch oft bersetzt mit Wo keine Vision ist, geht ein Volk zugrunde. Und darunter versteht man dann normalerweise, dass ein Volk Ziele haben muss, auf die es hinarbeitet. Die Menschen mssen ein bestimmtes Programm vor Augen haben mit einer klaren Vorstellung von den gewnschten Ergebnissen und auch von den Schritten, die dahin fhren. Doch das Wort Vision bedeutet hier eine Offenbarung von Gott. Der Grundgedanke ist also, dass wo das Wort Gottes nicht bekannt ist und nicht geachtet wird, die Menschen verwildern. Der Gegensatz dazu steht in der zweiten Hlfte des Verses: Wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Mit anderen Worten: Der Weg des Segens liegt darin, dem Willen Gottes, wie wir ihn in Seinem Wort finden, zu gehorchen. Wir wollen zunchst ber den ersten Teil nachdenken. Wo Menschen nichts mehr von Gott wissen wollen, da werden sie ungezgelt in ihrem Verhalten. Nehmen wir einmal an, dass ein ganzer Staat sich von Gott abwendet und alles auf der Grundlage von Evolutionsprozessen erklrt. Man meint also dann, dass der Mensch das Ergebnis eines rein natrliches Vorgangs ist und nicht das Geschpf eines bernatrlichen Wesens. Wenn das so ist, dann gibt es auch keine Grundlage mehr fr irgendwelche moralischen Vorschriften. Unser Verhalten ist dann das zwangslufige Ergebnis von bestimmten natrlichen Ursachen. Lunn und Lean weisen in ihrem Buch Die neue Moral auf folgendes hin: Wenn die erste lebende Zelle sich durch Evolution, also durch einen rein natrlichen Vorgang auf einem leblosen Planeten entwickelt hat, wenn das Gehirn des Menschen genauso das Produkt von natrlichen und materiellen Krften ist wie ein Vulkan, dann ist es vllig unsinnig, die Regierung von Sdafrika wegen ihrer Apartheidspolitik anzuklagen, denn ebenso wenig kann man einen Vulkan dafr verurteilen, dass er Lava ausspuckt. Wenn Gottes Wort abgelehnt wird, gibt es keine absoluten Grundstze mehr fr Gut und Bse. Denn moralische Erkenntnisse hngen dann nur noch von einzelnen Menschen oder von Gruppen ab, die sie vertreten. Die Menschen werden Richter ber ihr eigenes Verhalten. Ihre Philosophie lautet: Wenn du ein gutes Gefhl dabei hast, dann tu es ruhig. Und wenn man sagen kann, dass es doch alle so machen, dann ist das schon Rechtfertigung genug. Auf diese Weise verwildern die Menschen. Sie lassen sich zu Unzucht, Ehebruch und Homosexualitt hinreissen. Kriminalitt und Gewaltttigkeit steigen bedrohlich an. Bestechung breitet sich berall in der Wirtschaft und Regierung aus. Lgen und Betrgen wird zur anerkannten Verhaltensform. Und der Stoff, aus dem die Gesellschaft gemacht ist, lst sich langsam auf. Aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet. Selbst wenn der Rest der Welt sich austobt, kann der einzelne Glubige das gute Leben darin finden, dass er an Gottes Wort glaubt und ihm gehorcht. Das ist der einzige Weg, den wir gehen sollen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was den Frieden hindert "Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9). Snde und Falschheit behindern wahren Frieden Genauso wie Gerechtigkeit und Wahrheit in jeder Hinsicht dem Frieden frderlich sind, genauso wird er von Snde und Falschheit behindert. Der Prophet Jerermia sagt: "Trgerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" (Jer. 17,9). Und Jesus sagt: "Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, bses Auge, Lsterung, Hochmut, Torheit; alle diese bsen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen" (Mark. 7,21-23). Menschen mit sndigen Herzen gestalten eine sndige Gesellschaft, die wahrem Frieden entgegensteht. Ironischerweise bezahlen viele, die von Frieden reden, enorme Eintrittspreise, um zuschauen zu knnen, wie sich zwei Menschen im Boxring gegenseitig windelweich prgeln! Die Helden unserer Gesellschaft neigen zu Gewaltbereitschaft und Rcksichtslosigkeit. Unsere Heldinnen sind oftmals emanzipierte Frauen, die Protestmrsche anfhren und Streit schren. Psychologen und Psychiater raten uns, fr unser Recht zu kmpfen und alles mitzunehmen, was wir kriegen knnen. Daraus erwchst dann Streiterei und die Menschen werden immer schneller bereit, den Frieden des Evangeliums gering zu schtzen. Darber hinaus hat die Welt noch nie die Friedensstifter Gottes ertragen knnen. Christus selbst ist oft gewaltsamem Widerstand begegnet. Seine Anklger sagten: "Er wiegelt das Volk auf" (Luk. 23,5). Auch die Predigt des Paulus wurde hufig und heftig bekmpft. Lange Zeiten brachte er unter Hausarrest und in schmutzigen rmischen Gefngnissen zu. Bei einer Gelegenheit beschrieben ihn seine Verklger als "eine Pest", "die unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt" (Apg. 24,5). Alle Verkndiger des Evangeliums werden schliesslich Widerstand erfahren, weil Snde und Falschheit die Herzen der Menschen fr den Frieden blind gemacht haben. Darum warnt uns auch Paulus, dass alle Gottesfrchtigen Verfolgung erleiden mssen (2. Tim. 3,12). Man kann Anfeindungen nur vermeiden, wenn man nicht ber den Herrn spricht; aber ein treuer Friedensstifter ist ohne Rcksicht auf die Konsequenzen bereit, die Wahrheit zu sagen. Mgest du zu ihnen gehren! ZUM GEBET: Danke Gott fr den Herrn Jesus, der das Problem der Snde und Falschheit in der Welt gelst hat. Folge dem Beispiel von Paulus, der jede Mglichkeit wahrnahm, tapfer die Wahrheit zu verkndigen (Eph. 6,19). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 10,16-25 und beachte die Art der Anteilnahme, die die Jnger bei den Unglubigen zu erwarten hatten. CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!" 4. Mose 21,8
Das Heilmittel für die gebissenen Israeliten war eine eherne Schlange, und für die Sünder ist das Heilmittel der gekreuzigte Christus. "Unsinn", sagten vielleicht manche Israeliten, als sie hörten, dass eine auf einem Pfahl erhöhte eherne Schlange das Mittel zu ihrer Heilung sein sollte. "Lächerlich! Wer hat je so etwas gehört? Wie ist das möglich? Eine eherne Schlange, auf einem Stamm erhöht, soll uns von unseren Wunden heilen, wenn wir sie anblicken?! Alle Kunst der Ärzte kann das nicht; wie soll es denn ein Blick auf jene Schlange tun? Unmöglich!" Wenn es auch viele gibt, die eine eherne Schlange nicht verachten würden, so verschmähen sie dennoch Christus, den Gekreuzigten. Soll ich euch sagen, was sie über ihn sagen? Sie reden über ihn wie über die eherne Schlange. Ein Kluger äusserte: "Wenn eine Schlange das Unglück verursacht hat, wie kann eine Schlange es wieder ungeschehen machen?" Manche meinten, es sei doch eine eherne und keine goldene Schlange; was sollte ihnen diese eherne Schlange nützen? Man würde nicht viel dafür bekommen, wenn man sie einschmelzen liesse. So oder ähnlich reden die Menschen auch über Christus. Er wird von den Menschen verachtet und verworfen. Er ist ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut. Und sie verbergen das Angesicht vor ihm, weil sie nicht begreifen können, wie er ihnen helfen könnte. Das Kreuz Christi ist dem äusseren Anschein nach das einfältigste unter allem Einfältigen. Wenn ihr aber das wunderbare Walten der Gerechtigkeit Gottes näher erwägt und besser versteht, so werdet ihr feststellen, dass selbst die unendliche Weisheit Gottes keinen weiseren Plan hätte entwerfen können, als er ihn in dem gekreuzigten Christus geoffenbart hat. MONTAGS MANNA
Montags Manna Enttuschen andere Menschen Sie manchmal? Frustrieren oder verrgern sie Sie? Von Ken Korkow Vor einiger Zeit versuchte ich, einem Mann, der sich in grossen persnlichen Schwierigkeiten befand, zu helfen. Sein einst erfolgreiches Unternehmen ging den Bach hinunter, er stand kurz vor dem finanziellen Ruin. Seine Ehe ...
Von Ken Korkow Vor einiger Zeit versuchte ich, einem Mann, der sich in grossen persönlichen Schwierigkeiten befand, zu helfen. Sein einst erfolgreiches Unternehmen ging den Bach hinunter, er stand kurz vor dem finanziellen Ruin. Seine Ehe zerbrach. Und zu allem Elend scheiterte ein Alkohol- und Drogenentzug, so dass er aufgrund eines Rückfalls im Krankenhaus lag. Wir trafen uns über Monate hinweg, aber ich hatte zunehmend den Eindruck, dass ich diese Zeit schlecht investiert hatte. Ich ärgerte mich über ihn und über mich selbst, da meine Bemühungen zu keinem sichtbaren positiven Ergebnis führten. Warum hörte er auch nicht auf mich?!? Ich war davon überzeugt, dass meine «Weisheit» sein Leben zum Positiven verändern würde, wenn er endlich seinen Widerstand aufgeben würde. Doch stattdessen durfte ich von ihm lernen. Er erteilte mir eine wichtige, sehr wertvolle Lehre, als er sagte: «Wenn dein Glück von deiner Fähigkeit abhängt, andere dazu zu bringen, deine Erwartungen zu erfüllen, dann wirst du unglücklich werden».«Wow»! Trotz all seiner Probleme, wurde mein Freund meinLehrer und ich sein Schüler. Diese Einsicht habe ich nie vergessen, und sie macht einen grossen Unterschied darin,wie ich andere berate, ein besseres Leben in persönlicherBeziehung zu Jesus Christus zu führen. Haben Sie auch schon einmal eine solche Situation erlebt? Was ist die Quelle Ihres Glücks bzw. Unglücks? Hängt es davon ab, dass andere Menschen Ihre Erwartungen erfüllen? Wie mein geplagter, aber dennoch weiser Freund anmerkte, werden andere Menschen uns immer wieder enttäuschen. Machen Sie sich nichts daraus, wenn auch Sie in diese Falle getappt sind. Sie sind in guter, auch biblischer Gesellschaft. Im 15. Kapitel der Apostelgeschichte lesen wir, dass der Apostel Paulus und sein Mentor Barnabas über Barnabas‘ Neffen Markus, auch Johannes genannt, stritten. Da Markus sie auf einer früheren Missionsreise verlassen hatte, entschied Paulus, dass er nicht treu sei und sie deshalb nicht auf zukünftigen Reisen begleiten solle. Markus hatte Paulus‘ Erwartungen eindeutig nicht erfüllt. Barnabas jedoch sah das Potential in seinem jungen Verwandten. Wie er das bereits mit Saulus (Paulus) nach seiner Bekehrung vor vielen Jahren gemacht hatte, entschied Barnabas, gegen den Strom zu schwimmen, bei Markus zu bleiben und ihn auf seiner geistlichen Reise zu ermutigen. Jahre später schreibt Paulus, ohne Barnabas zu erwähnen, an seinen Schützling Timotheus, «Wenn du kommst, bring Markus mit, denn er könnte mir hier viel helfen.»(2. Timotheus 4,11). Doch damit nicht genug. Dieser Markus soll auch der Autor des Markus-Evangeliums sein. Dies lehrt uns zweierlei: Erstens: Auch wenn Menschen unsere Erwartungen nicht erfüllen, heisst das noch lange nicht, dass Gott mit ihnen am Ende ist. Vielleicht haben wir alles getan, was wir für sie tun konnten, und der Herr bringt nun andere Menschen dazu, ihnen auf ihrer persönlichen Reise zu helfen. Und zweitens sollten wir unsere Erwartungen nicht in andere Menschen, sondern allein in Gott setzen. So heisst es auch in Nehemia 8,10: «…Lasst den Mut nicht sinken, denn die Freude am Herrn gibt euch Kraft!» http://www.jesus.ch/n.php?nid=331050 VERNDERT IN SEIN BILD
Den Herrn lieb zu haben, ist in der heutigen Welt nicht leicht Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen (Johannes 14,23).
Die ernsteste Frage, die uns gestellt werden kann, ist die nach der Liebe zu Gott! Zu viel hngt von der Antwort ab, als dass wir die Sache leicht abtun knnten; und niemand kann diese Frage fr einen anderen beantworten. Nicht einmal die Bibel kann dem Einzelnen sagen, ob er den Herrn liebt; sie kann ihm nur sagen, woran er sehen kann, ob er es tut oder nicht. Sie kann uns sagen - und sie tut es auch -, wie wir unsere Herzen auf diese Liebe hin so sicher prfen knnen, wie man Gesteine auf Uran testen kann. Aber den Test mssen wir selbst durchfhren. Lebten wir in einem geistlichen Utopia, wo alle Winde himmelwrts blasen und alle Menschen Gottes Freunde sind, knnten wir Christen darauf rechnen, das neue Leben in uns werde uns schon dazu bringen, den Willen Gottes zu tun, und zwar ohne Anstrengung, sozusagen fast von selbst. Leider mssen wir der Lust des Fleisches widerstehen, dazu den weltlichen Attraktionen und den Versuchungen des Teufels. Das erschwert uns das Leben und erfordert hufig die feste moralische Entscheidung, auf die Seite Christi und Seiner Gebote zu treten. Wenn wir uns ehrlich und ernsthaft fragen: "Liebe ich den Herrn oder nicht?", wird es gleich zahlreiche Fromme geben, die uns mit Bibeltexten beweisen wollen, dass wir Ihn lieben. Aber unser Herr hat seinen Jngern gesagt, Liebe und Gehorsam seien organisch miteinander verwachsen, so dass das Halten seiner Gebote beweisen wrde, dass wir Ihn lieben. Das ist der wahre Liebestest, und wir tten gut daran, uns ihm auszusetzen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |