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BIBELQUIZ
Wohin wurde der Mensch entrckt, den Paulus in 2.Korinther 12,2 erwhnte?
- in die Wolken
- in den 7.Himmel
- in den 3.Himmel
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NEWSTICKER
| | Nach vielen Jahren mit Panikattacken Gottes Gegenwart verndert alles 13 Jahre lang leidet Ilenia Ragatuso aus Bern an Panikattacken und Angstzustnden. Obwohl sie glaubt, was in der Bibel steht, hilft ihr das nur bedingt. Schliesslich hat sie eine bernatrliche Begegnung mit Gottes Liebe und das verndert alles.
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| | Gottesdienst auf Bundesplatz Freiheit ist ein Geschenk Was geschah am Kreuz von Golgatha? So lautete das Thema des Gottesdienstes am letzten Sonntag, 19. August 2018, auf dem Bundesplatz in Bern. Die Antwort war live sichtbar: Jesus hat Menschen frei gemacht, ihn zu loben und zu bezeugen.
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TAGESVERS
Denn das Reich Gottes besteht nicht durch die Worte, mit denen man davon erzhlt, es lebt durch die Kraft Gottes. 1.Korinther 4,20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,31-33 und Rmer 11,36
Denn der HERR verstt nicht ewig; sondern er betrbt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner groen Gte. Denn nicht von Herzen plagt und betrbt er die Menschen.
Klagelieder 3,31-33
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
Rmer Rmer 11,36
LOSUNG
Nehemia 9,31
HERR, nach deiner großen Barmherzigkeit hast du mit deinem Volk nicht ein Ende gemacht noch es verlassen.
Kolosser 1,3
Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, und beten allezeit für euch.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Letztens habe ich den Bus Fahrer reingelegt, ich habe bezahlt aber bin nicht eingestiegen.
ZITAT DES TAGES
Das Betrachten der Natur sollte den Menschen zur Anbetung hinfhren und aus ihm einen berzeugten und dankbaren Glubigen machen. Arthur Ernest Wilder-Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Was gibt mir Wert?
Es schlich sich aber der Gedanke bei ihnen ein, wer wohl der Grösste unter ihnen sei.
Lukas 9,46
Wie sich ein starkes Selbstwertgefühl aufbauen lässt, dazu gibt es im Internet seitenweise Expertenmeinungen zu finden. All diese Angebote reagieren auf das starke Bedürfnis des Menschen nach Bedeutung und Wert. Bei den Jüngern Jesu kam das auch zum Vorschein. Sie wollten irgendwie wichtig sein und überlegten, wer in der Rangfolge am höchsten stand und warum.
Menschen versuchen, ihre Bedeutung oder ihren Wert von verschiedenen Dingen abzuleiten, die man besitzt, z. B. das Auto einer bestimmten Marke oder das neueste Smartphone. Andere finden ihren Wert darin, besonders viel zu leisten. Sie müssen immer beschäftigt sein, sonst fühlen sie sich nutzlos und bedeutungslos. Schwierig wird es für solche Menschen, wenn sie z. B. zu krank oder zu alt sind, um noch etwas zu leisten. Eine dritte Gruppe leitet ihren Wert von dem ab, was andere über sie sagen. Sie finden keinen Wert in sich selbst und suchen deshalb ständig nach Lob und Anerkennung. Wenn diese ausbleiben, sind sie enttäuscht, entmutigt und verunsichert.
Unsere wirkliche Bedeutung liegt aber nie in dem, was wir tun, was wir haben oder welchen Wert uns andere zuweisen. Sie kommt vielmehr von Gott. Wenn ich erkenne, dass Gott mich geschaffen und gewollthat, dann gibt mir das einen Wert, der unabhängig ist von allem, was oben beschrieben ist. Ausserdem bietet Gott mir Erlösung an von einem Leben der Selbstbezogenheit und Leere. Er zeigte seine Liebe zu mir, als Jesus für mich starb. Er gibt mir Wertschätzung, indem er mich unabhängig von meiner Leistung, meinen Fähigkeiten und anderen Leuten von meiner Sünde und Schuld rettet. Diese Wertschätzung hält er für immer aufrecht, und sie allein führt zu einem bleibenden Selbstwertgefühl. ht
Frage.
Worin suchen Sie Ihren Wert?
Tipp:
Gottes Liebe gibt uns den wirklichen und bleibenden Wert.
Bibel:
1. Korinther 15,9-10
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20
Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen ber alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen ber dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis fr mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.
In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zhlt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grssenordnung der Gesamtzahl der Sandkrner aller Meeresksten der Welt ist.
Unser Herr erinnerte Seine Jnger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fllt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezhlt sind (Matthus 10,29.30).
Es ist klar, dass alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben (Hebrer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lsst: O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unaussprbar seine Wege! (Rmer 11,33).
Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung fr unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir knnen nichts vor Ihm geheim halten.
Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: Denn er kennt den Weg, der bei mir ist (Hiob 23,10). Er zhlt unser Umherirren und registriert unsere Trnen in Seinem Buch (Psalm 56,8).
Und sie ist auch eine Ermunterung fr uns. Er wusste alles ber uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet fr Gefhle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrcken knnen. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Snden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: Ich weiss nicht, w i e die gttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eifern fr den Herrn )Jakobus Sohn des Zebedus)
Zu den zwölf Jüngern gehörte "Jakobus der [Sohn] des Zebedäus" (Matth. 10,2).
Gott kann begeisterungsfähige und ehrgeizige Leute zu Seiner Ehre gebrauchen.
Wie Petrus und Andreas waren auch Jakobus und Johannes Fischer. Eines Tages, als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah Er sie im Boot mit ihrem Vater Zebedäus und zwei Angestellten. Als der Herr sie zur Nachfolge aufforderte, verliessen sie augenblicklich das Boot und gingen mit Ihm (Mark. 1,19-20).
Jakobus und Johannes waren Eiferer und ehrgeizige Leute - so sehr, dass Jesus ihnen den Beinamen "Boanerges" gab, was "Söhne des Donners" heisst (Mark. 3,17). Zeitweise gewann ihr grosser Eifer die Oberhand. In Lukas 9,54 zum Beispiel hatten die Bewohner eines samaritischen Dorfes es abgelehnt, den Herrn aufzunehmen. Jakobus und Johannes baten daraufhin um die Erlaubnis, Feuer vom Himmel fallen zu lassen, um das ganze Dorf zu vernichten. Bei einer anderen Gelegenheit schickten sie ihre Mutter mit der Bitte zu Jesus, ihnen hervorragende Plätze im Reiche Gottes zu gewähren (Matth. 20,20-28). Sie suchten Macht, Ansehen und Ehre, doch Jesus verhiess ihnen Leiden und, im Fall des Jakobus, das Grab eines Märtyrers.
Jakobus war wahrscheinlich der ältere der beiden Brüder, weil sein Name immer zuerst genannt wird, wenn die beiden gemeinsam in der Schrift auftreten. Vielleicht war er auch der leidenschaftlichere und ehrgeizigere von den beiden, weil er der erste Apostel war, der zum Märtyrer wurde. Als der König Herodes beschloss, die frühe Kirche zu verfolgen, erschlug er Jakobus mit dem Schwert (Apg. 12,2). Als er sah, wie sehr das die Juden freute, sperrte er Petrus ein, aber tötete ihn nicht. Offensichtlich sah er in Jakobus eine grössere Bedrohung als in Petrus. Das lässt uns etwas von dem mächtigen Zeugnis dieses Mannes ahnen.
Wie Jakobus und Johannes werden manche Christen durch ihren Eifer im Dienst des Heiligen Geistes vorangetrieben. Wenn das auch für dich gilt, so danke Gott für diesen Eifer; doch achte darauf, dass der Heilige Geist immer bestimmt, was du sagst und tust. Wenn du aber in geistliche Lethargie versunken bist und dein Leben keinerlei Bedrohung für Satans Reich darstellt, dann musst du Busse tun und wieder eifrig für den Herrn werden.
ZUM GEBET: Bitte Gott um heiligen Eifer, der von der Liebe getrieben und vom Heiligen Geist regiert wird.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 2,12-22.
• Wie zeigte der Herr Jesus Seinen Eifer für das Haus Gottes?
• Warum war Sein Handeln nötig?
CHARLES H. SPURGEON
"Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Die Verspottung Christi begann im Palast des Herodes. Eine Sache, über die wir wenig sagen dürfen, über die wir aber häufig nachdenken sollten, ist die Tatsache, dass dem Heiland alle seine Kleider mitten unter den Soldaten ausgezogen wurden. Sein Körper wurde der Schmach und öffentlichen Verachtung der Menschen ausgesetzt - und zwar von rohen Menschen, die kein Zartgefühl kannten.
Der die Lilien kleidete, hatte nicht, womit er sich kleiden konnte; der die Erde mit Juwelen zierte, hatte nicht einmal Lumpen, um seine Blösse vor der Menge zu bedecken, die ihn unbarmherzig anstarrte und verspottete. Er hatte für Adam und Eva Röcke aus Fellen gemacht. Er hatte ihnen die ärmlichen Feigenblätter genommen, mit denen sie ihre Blösse zu bedecken versuchten, und hatte ihnen statt dessen etwas gegeben, worin sie sich einhüllen und vor der Kälte schützen konnten. Aber er selbst hatte nichts, um seine Blösse vor dem erbarmungslosen Hohn und der Verachtung zu bedecken.
Und dann verspotteten sie auch seine göttliche Person. "Wenn du Gottes Sohn bist", riefen sie, "so steige vom Kreuz herab, und wir wollen an dich glauben!" Könnt ihr es euch vorstellen, dass Gott von seinem Geschöpf herausgefordert wird, von der Kreatur, die seine eigene Hand gemacht hat? Der Unendliche verachtet von den Endlichen; er, der alle Dinge durch das Wort seiner Macht erhält, er, durch den und für den alle Dinge sind, wird verlacht, verspottet von dem Geschöpf, das aus seiner Hand hervorgegangen ist!
O ihr Christen, wenn unser Herr dies alles erduldet hat, um uns zu erretten, wollen wir uns dann schämen, etwas um Christi willen zu dulden und zu leiden?
VERNDERT IN SEIN BILD
Die ganze Bibel atmet Hoffnung
Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht (Hebrer 6,19).
Im Neuen Testament wird das Wort "Hoffnung" zu einem der grossen Worte, die Christus uns gegeben hat. Es wurde frher schon oft benutzt; aber es bekam eine neue und wunderbare Bedeutung, als der Erlser es in den Mund nahm. Hoffnung ist die Musik, die Triebkraft und Ausrichtung der ganzen Bibel. Sie bestimmt den Herzschlag und die Atmosphre der Bibel und bedeutet wn-schenswerte Aussicht und freudevolle Erwartung!
Menschliche Hoffnungen enttuschen und drcken uns dann nieder. Aber die Hoff-nung der Christen bleibt lebendig. Das Wort "lebendig" fasst alles zusammen, was zum Leben gehrt; darum wird es auch auf Gott selbst, als der Ursache allen Lebens, angewendet. Er wird ja der "lebendige Gott" genannt. Und nun verbindet sich Gott selbst mit der christlichen Hoffnung, teilt ihr Sein Leben mit und macht sie so zu einer "lebendigen Hoffnung". Die wahre christliche Hoffnung hat solide Grundlagen! Wir sind aus Gott geboren und wurden zu einer neuen Schpfung. Hier geht es nicht um Wahn und leere Trume, die nicht wahr werden knnen.
Es gibt auf der Erde nichts Schnes - auch nicht das Tadsch Mahal, den Buckingham-Palast oder das Weisse Haus -, was ein Kind Gottes mit der Herrlichkeit vergleichen mchte, die ihm gehrt; es hat das grsste Wunder erlebt, nmlich dass ihm durch die Wirksamkeit bernatrlicher Gnade die lebendige Hoffnung auf ein ewiges Erbe zuteil wurde!
Deine Erwartungen sollten sich steigern, und du solltest Gott bitten, dass Er dir die zuknftigen Herrlichkeiten vor die Seele malt, damit du sie im Glauben schon ergrei-fen kannst. Vergiss nicht: Der lebendige Gott kann weit mehr geben, als wir je erhof-fen knnen!
KURZPREDIGT
Der Kreuzestod
Am Karfreitag feiern wir das Erlsungswerk Jesu Christi vor bald 2000 Jahren am Kreuz von Golgatha. Wer ber dieses Ereignis nachdenkt, kann immer nur staunend die Opferbereitschaft Jesu bewundern, der sich wie ein Opferlamm auf Gottes Altar legte. Es war ein schrecklicher, qualvoller, einsamer Tod. Schritt fr Schritt wurde Jesus alles weggenommen. Gott liess das zu, ja er zog sich am Ende selbst von seinem sndlosen Sohn zurck, so dass Jesus am Kreuz hngend schrie: "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" (Psalm 22) Der Vater strafte seinen eigenen Sohn. Nicht Satan, sondern Gott, der Vater, machte das Kreuzesgeschehen zu solch einem finsteren Szenario. Jesus war in jenem Augenblick der einsamste Mensch, der je auf dieser Erde war. Diese innere Qual, belastet zu sein mit allen Snden der Welt und mit der Gottverlassenheit in schwerster Stunde, das macht seinen Tod so unmenschlich grausam. In der Heiligen Schrift lesen wir: "Er war der Allerverachtetste". Das war der Gekreuzigte vor Menschen, aber auch vor Gott. Diese Verachtung Gottes machte das Sterben Jesu so schrecklich. Er wurde nun an unserer Stelle von seinem eigenen Vater verflucht und verdammt. Was muss das wehtun, wenn jemand, der uns liebt, uns scheinbar ohne Ursache auf einmal hasst. Dieser Hass Gottes wider die Snden der Menschen trifft nun seinen einzigen Sohn. Die Gewitterwolken der Finsternis entladen sich nun ber seinem Haupt.
AlleinAlles wurde ihm weggenommen: Seine Jnger sind davon gelaufen, seine Kleider haben die Soldaten verteilt, sein Ansehen wurde ihm geraubt, so dass er nicht einmal wrdig sterben konnte. Ja, sein eigener Vater zog sich nun von ihm zurck. Warum musste Jesus so hilflos und einsam sterben? Nun, Jesus durfte bei seiner Erlsungstat am Kreuz von niemandem geholfen werden, weil er allein vollkommen rein ist und ausser ihm niemand und nichts erlsen kann. Htten seine Jnger ihm bei dieser Tat helfen knnen, so knnten wir Menschen uns ausser auf Jesus auch noch auf Glubige verlassen. Htten Gter und Ansehen ihm geholfen, so lge fr uns auch ein Stck Erlsung in diesen Dingen. Ja, selbst der Vater musste sich vom Sohne lsen, damit deutlich wurde: Er allein, nur er erlst die Menschen. Der Glaube an den himmlischen Vater, ohne den Sohn, ist eine Religiositt ohne Erlsung. Darum war er also so einsam und gottverlassen am Kreuz. Doch selbst dort bezeugt er seinen Glauben, seine Zuversicht in das Werk, das er gerade vollbringt. Er zitiert nmlich den 22. Psalm und vermittelt uns so seine letzten Gedanken und Gefhle.
Er ist der Weg"Jesus", ja, so heisst der schmale Lebensweg. Er allein will unser ganzer Reichtum sein. Und Jesus Christus blieb Sieger in aller Einsamkeit und Qual. Ja, am Kreuz von Golgatha besiegte er den Tod, den Tod wegen Snde und Schuld. Dies geschah am Freitagabend und am Sonntag, dem Ostermorgen kam die gttliche Besttigung: Jesus war auferweckt worden. Diesen wunderbaren Sieg des Lebens ber den Tod hat Jesus in absoluter Einsamkeit am Kreuze fr uns errungen. Darum versteht Jesus alle Einsamen, alle Enttuschten, alle Abgeschriebenen in dieser Welt. Er hat ein offenes Ohr und ein liebendes Herz besonders fr diese Menschen. Alle zerstrenden Mchte der Einsamkeit, der Enttuschung, ja selbst die Macht des Todes hat er berwunden fr Sie und fr mich.
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