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Was sagt die Bibel ber den Himmel, die Nacht, das Meer, die Trauer, das Leid? (Offenbarung 21,1ff) werden wir auch im Himmel wieder begegnenkeine Hinweisesie werden nicht mehr seinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ja, du hast mir das Leben geschenkt und mir deine Gte erwiesen; deine Frsorge hat mich stets bewahrt. Hiob 10,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,27 und 1.Korinther 1,30
das Reich und die Macht und die Gewalt ber die Knigreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Hchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mchte werden ihm dienen und gehorchen. Daniel 7,27 Der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlsung, 1.Korinther 1,30 LOSUNG
Jeremia 3,22 Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. ? Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott. Galater 4,6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater! INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Mami, darf ich lesen bis ich einschlafe?», fragt Fritzchen. «Ja, aber keine Minute länger!» ZITAT DES TAGES
Bei Risiken und Nebenwirkungen im Glaubensleben, fragen sie den Herm, ihren Gott oder lesen Sie das Evangelium. Uwe Fechner LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Rabeneltern?!
Meine Urform sahen deine Augen. Und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die gebildet wurden, als noch keiner von ihnen da war. Psalm 139,16
Der Kampf war nur kurz, doch hatte ich einen anderen Sieger erwartet. Stattdessen flog der Milan von der Krähe geschlagen davon, und man konnte ihn den Rest des Tages in diesem Gebiet nicht mehr sehen. Bei seinem Beutezug war der Raubvogel wahrscheinlich zu nah an das Nest der Krähen geflogen, und diese hatten unter Einsatz von Krallen und Schnabel ihre Brut verteidigt. Interessanterweise konnte ich einige Zeit vorher ein ähnliches Schauspiel beobachten, nur dass diesmal die Krähe von zwei Meiseneltern harsch vertrieben wurde. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sich die meisten Vogeleltern, oft unter Einsatz ihres Lebens, für ihren Nachwuchs einsetzen und ihre Brut beschützen. Dabei ist es für sie unwichtig, ob die kleinen Vögel schon geschlüpft sind oder sich vorerst »nur« Eier im Nest befinden. Für sie gilt nur, dass der Nachwuchs geschützt werden muss. Wie anders ist das doch bei uns Menschen – wie die zwar sinkende, aber dennoch hohe Abtreibungsrate zeigt! Als mein Mann und ich das erste Ultraschallbild von unserem Sohn sehen konnten, war er gerade mal 33 mm gross, und doch waren ganz klar Arme, Beine, Rumpf und Kopf zu erkennen. Und in diesem Stadium meiner Schwangerschaft hätte ich noch ohne Weiteres eine Abtreibung durchführen lassen können. Mir ist wieder neu bewusst geworden, dass ich diesen kleinen Menschen schützen musste und dass Gott mir damit eine grosse Verantwortung übertragen hat. Wir haben sie dankbar angenommen, und mit seiner Hilfe versuchen wir, dieser Verantwortung gerecht zu werden – bis unser Kind »flügge« geworden ist. weu Frage: Stehen Sie gerade vor einer Entscheidung für oder gegen die Verantwortung für ein (ungeborenes) Leben? Tipp: Nehmen Sie die von Gott gegebene Verantwortung an und lassen Sie sich dabei von ihm helfen! Bibel: Psalm 139 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10
Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht. Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen. Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen. Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht: Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen. Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31). Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Von Judas lernen (Judas Iskariot)
Zu den zwölf Apostel gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4). Gott kann selbst einen Abtrünnigen wie Judas benutzen, uns einige wichtigen Lehren zu erteilen. Die Geschichte des Judas ist die größte menschliche Tragödie. Er hatte die Möglichkeiten und Vorrechte, die sonst nur den anderen elf Jüngern galten, doch wandte er sich ab und stürzte sich ins Verderben. Aber selbst von seiner Torheit können wir manches Wichtige lernen. Judas ist zum Beispiel der weltweit traurigste Fall von verspielten Gelegenheiten. Er arbeitete drei Jahre mit dem Herrn selbst zusammen und war doch mit einer nur losen Verbindung zufrieden; niemals unterwarf er sich Ihm im rettenden Glauben. Millionen sind seinem Beispiel gefolgt, indem sie das Evangelium hörten und sich den Christen anschlossen, jedoch Christus ablehnten. So schrecklich es ist, werden auch sie, wenn der Tod gekommen ist, für alle Ewigkeit verdammt sein. Judas ist auch das weltweit größte Beispiel für missachtete Vorrechte. Er hätte den Reichtum eines ewigen Erbes haben können, stattdessen wählte er dreißig Silberlinge. In dieser Hinsicht ist er auch die schreiendste Illustration für das Verderben und die Verdammnis, die der Habsucht folgen. Er tat das Undenkbare, und doch hat er heutzutage viele Gleichgesinnte, die Reichtum und Wohlleben der Gottseligkeit vorziehen. Positiv betrachtet ist Judas das weltweit größte Beispiel für die langmütige und geduldige Liebe Gottes. Im Bewusstsein dessen, was Judas tun würde, tolerierte der Herr ihn drei Jahre lang. Darüber hinaus bemühte Er sich um ihn und nannte ihn selbst noch "Kamerad", nachdem er Ihn mit einem Kuss verraten hatte (Matth. 26,50). Wenn du einmal von einem Freund betrogen worden bist, weißt du, wie bitter das sein kann. Aber die Schmerzen des Herrn waren vielfach größer, weil Er von Anfang an wusste, dass Judas Ihn verraten würde und weil die Konsequenzen so überaus schwer waren. Doch Er ertrug den Schmerz, weil Er Judas liebte und weil Er wusste, dass dieser Verrat ein notwendiger Bestandteil des Erlösungsplanes war. ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Schmerzen, die er von Seiten des Judas zu ertragen hatte. • Bitte Ihn, dass du Ihm niemals einen solchen Schmerz bereitest. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Timotheus 6,6-19. • Welche Plagen haben solche zu erwarten, die reich werden wollen? • Was sollten wir statt Reichtum suchen? • Welche Haltung sollten Reiche ihrem Geld gegenüber einnehmen? CHARLES H. SPURGEON
"Als das seine Jnger sahen, wurden sie entrstet und sprachen: Wozu diese Verschwendung?" Matthus 26,8
Die erste Zeit der Christen war eine Zeit der Wunder, weil die Christen damals noch ihrem Herzensdrang folgten. Eine Stimme im Herzen des Apostels sprach zu ihm: "Gehe hin in ein heidnisches Land und predige!" Er berechnete nie die Kosten, fragte nicht, ob sein Leben gefährdet sein oder er Erfolg haben würde; er ging und tat, wozu sein Herz ihn trieb. Von einem anderen wurde gefordert: "Gehe hin, verteile alles, was du hast!" Und der Christ ging hin und legte alles in die allgemeine Kasse. Nie kam in ihm die Frage auf, ob es seine Pflicht sei. Nein, das Herz drängte ihn dazu, und er tat es sogleich. Wir Kinder dieses Zeitalters sind in ausgefahrene Gleise geraten und in Traditionen erstarrt. Wir tun nur zu leicht, was andere auch tun, begnügen uns mit ihrem Kurs und verrichten unsere sogenannten christlichen Pflichten nur formell. Wie ganz anders war es mit Maria, die jegliche Form unbeachtet liess und das tat, wozu das Herz sie trieb. Was Maria tat, tat sie ausschliesslich für den Herrn Jesus selbst. Weshalb verkaufte sie nicht die Salbe oder das köstliche Nardenwasser und gab das Geld den Armen? Vielleicht dachte sie: Ich liebe ja die Armen und bin jederzeit bereit, sie zu unterstützen; aber ich möchte jetzt etwas persönlich für meinen Herrn tun. Darin lag die wirkliche Schönheit der Liebestat Marias. Sie wusste, dass sie ihm alles zu verdanken hatte. Er war es doch gewesen, der ihr ihre Sünden vergeben hatte; er war ihre Hoffnung, ihre Freude und alles! Sie musste diesem geliebten Herrn etwas schenken. Sie konnte sich nicht damit begnügen, etwas in den Beutel zu legen; sie musste gehen und die Salbe direkt auf sein Haupt schütten. Es hätte sie nicht befriedigt, wenn Petrus, Jakobus oder Johannes daran teilgehabt hätten; alles musste über Jesu Haupt gegossen werden. Mochten andere es auch für Verschwendung halten - sie wusste, dass es keine Verschwendung war. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, wie viel Druck wir vertragen indem wir hinschauen auf Jesus, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete (Hebrer 12,2).
Wer auf irgendeine Weise "die lange Nacht der Seele" kennengelernt hat, weiss, dass es eine Grenze fr die Fhigkeit des Menschen gibt, ohne Freude zu leben! Selbst Christus konnte das Kreuz nur wegen der vor Ihm liegenden Freude erdulden. Der strkste Stahl bricht, wenn er zu lange unter ununterbrochener Spannung gehalten wird. Glaube es: Gott weiss genau, wie viel Druck ein jeder von uns aushlt! Er weiss, wie lange wir die Nacht ertragen knnen, darum schickt Er der Seele Erleichterung, zunchst durch die Grsse der Strahlen des Morgensterns, und dann durch das vollere Licht, das den Morgen ankndigt. Allmhlich wirst du Gottes Liebe in deinen Leiden entdecken. Dein Herz wird anfangen, die ganze Angelegenheit im rechten Licht zu sehen. Du wirst allein lernen, was alle Schulen der Welt dir nicht htten beibringen knnen - das heilende Handeln des Glaubens, ohne dass es von der Freude untersttzt wrde! Du wirst den Dienst der Nacht empfinden und verstehen, seine reinigende Kraft, sein Losmachen, seine Demtigung; wie er die Furcht vor dem Tod vertreibt und - was viel wichtiger ist - die Furcht vor dem Leben. Und du wirst lernen, dass manchmal der Schmerz erreicht, was selbst die Freude nicht vermag: Er zeigt uns die Leere irdischen Glanzes und fllt unsere Herzen mit der Sehnsucht nach dem Frieden des Himmels! Was ich hier schreibe, stammt keineswegs von mir. Es wurde von den Suchern in jeder Christengeneration neu entdeckt und ist so etwas wie die Beschreibung des tieferen Lebens. Einige werden mich verstehen - sie, die den inneren Kern der praktizierenden Heiligen bilden, deren wir in unseren ernsten Zeiten so sehr bedrfen, wenn neutestamentliches Christentum die nchste Generation berleben soll! GEBET
Persnlich Den Mrdern meiner Grosseltern vergeben
Meine Grosseltern sind beide getötet worden. Es war ein Massenangriff, bei dem auch weitere Menschen starben. In den Wirren dieser Tötungen wurden die Leichen der Grosseltern vermisst. Als ich sehr klein war, ging meine Mutter immer wieder mit mir über Friedhöfe, um die Gräber der Grosseltern zu finden. Das erlebte ich als Kind in sehr grosser Trauer. Später musste ich aus beruflichen Gründen die Sprache der Mörder meiner Grosseltern lernen. Das fiel mir sehr schwer. Schliesslich gelang es mir doch noch, ein Diplom (2 +) in dieser Sprache zu erreichen. Obschon ich in dieser Prüfung eine ganze Stunde in dieser Sprache über eine Philosophin und ihre Philosophie fehlerlos sprechen konnte, fällt es mir bis heute schwer im beruflichen Alltag in dieser Sprache die banalsten Worte zu finden und zu verstehen. Einmal, es war eine Schock-Situation, konnte ich im Ausland in dieser Sprache tagelang politische Zeitungsartikel ohne Mühe lesen. Als der Schock vorbei war, konnte ich wieder kaum ein Wort verstehen. Therapien haben nichts gebracht. Nun bitte ich Gott, heile diese Schmerzen über den Tod der Grosseltern in mir und lasse mich die Sprache so fliessend sprechen, wie ich sie gelernt und auch schon praktiziert habe. BITTE GOTT, LASS MICH DEN MÖRDERN TIEF IN MEINEM INNEREN VERGEBEN. Und lass mich zum Zeichen des FRIEDENS diese Sprache sprechen. Bitte, beten Sie mit mir. http://www.jesus.ch/n.php?nid=332527
Persnlich Gebetsanliegen
Gott erweise dich mehr als Vater und Jesus mehr als Fürsprecher und Freund und der Heilige Geist mehr als Tröster und vor allem Kraft! Bitte zeige dich nicht nur in Theorie und im Unsichtbaren, sondern mit bleibend guten Auswirkungen im Diesseits! Du weisst, um was dankbar bin und oder sein soll... Bitte lasst keine Lasten in mein Herz und auf meine Schultern zurückkehren, sondern lass mich das Leben als Geschenk mehr würdigen und gestalten... Dir sei die Ehre dafür... http://www.jesus.ch/n.php?nid=332520 KURZPREDIGT
Was bleibt nach Ostern?
Geht es Ihnen vielleicht auch manchmal so? Sie wissen, dass es einen Gott im Himmel gibt. Sie wissen, dass der nicht unttig ist und Anteil an unserm Leben nimmt. Sie wissen auch, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist und das er aus den Toten auferstanden ist und lebt. Trotzdem zweifeln Sie manchmal daran. Denn der Alltag unseres Lebens ist so anders: Die Realitt Wir sehen ihn nicht, wenigstens nicht so, wie wir das mchten. Wir erleben ihn nicht, wenigstens nicht so, wie wir uns das vorstellen. Wir knnen das, was in unserem Leben passiert nicht einordnen und wir fragen uns: Wo bleibt Gott? Wissen Sie - solche Fragen sind sehr verstndlich, sehr menschlich und auch legitim. Vielleicht ging es den Glubigen zu Jesu Zeit auch schon so. Denn nach seiner Auferstehung von den Toten und nach den ersten gewaltigen Erfahrungen mit seinen Erscheinungen, trat eine grosse Ernchterung ein. Jesus erschien nicht mehr. Erst haben sie wohl noch gewartet, aber als er dann tatschlich nicht kam, da wussten sie auch nicht recht weiter. Sie konnten ihn ja nicht irgendwo aufsuchen, wie damals, als er noch unter ihnen lebte. Also sagte Petrus, der meistens die Initiative ergriff: "Kommt lasst uns wieder fischen gehen" und die andern stimmten sofort mit ein. Dann stiegen sie in das Schiff und fuhren los. Alles beim Alten Ich kann mir denken, dass Einige Jnger sich fragten: Also hat sich dann doch nichts gendert in der Welt, in unserem Leben, in unserem Glauben? Es scheint wieder alles beim Alten zu sein. Denn es heisst auch noch in jenem Bibeltext in Joh.21, 3 Und in jener Nacht fingen sie nichts. Wer von uns kennt diese Erfahrung nicht - alles ist frustrierend. Kein Jesus und kein Fisch ist da - anscheinend ist alles leer: sowohl im Himmel, als auch auf Erden. Leere Netze! Das erleben Christen auch, das erleben selbst Missionare, Pfarrer und Prediger. Was sollten wir denn da tun? Man kann nicht viel machen gegen einen anscheinend leeren Himmel und ein sichtbar leeres Netz. Jesus hilft Das Evangelium zeigt uns genau in dieser Situation, dass Jesus selbst etwas tut. Nicht unser tun ist ausschlaggebend, manchmal knnen wir gar nichts tun! Sein tun ist entscheidend. Und dann lesen wir in der Bibel: Als aber der frhe Morgen anbrach stand Jesus am Ufer. Ja, er ist einfach da, mitten in der frustrierenden Situation. Er stand offenbar schon lnger am Ufer, hatte zugeschaut, er hatte auch fr seine Jnger vorgesorgt und bereits Brot und gegrillte Fische zubereitet, so knnen wir es in diesem Bibeltext nachlesen. Und dann ruft er ihnen zu: zuerst, wie sie eine guten Fang machen knnen und dann sagt er ihnen noch: Kommt und frhstckt. Jesus berrascht seine Leute mitten im Alltag. Er will Gemeinschaft mit den Seinen. So ist es bis heute geblieben. Das Ziel aller Wege Gottes im Leben ist Gemeinschaft. Auch wenn wir manchmal meinen allein und verlassen zu sein, der erste Eindruck stimmt nicht: Jesus steht am Ufer. Jesus kommt mitten in unseren Alltag und er ruft uns zu: Kommt und frhstckt, habt Gemeinschaft mit mir. Ich mchte bei Euch sein und teilnehmen an eurem Leben. Und wir? Ein solches Angebot sollten wir uns doch nicht entgehen lassen! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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