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Wie nennt sich Jesus in Offenbarung 1,11? das A und das Oder Erstgeboreneder GottessohnJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Zllner stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Snder gndig! Lukas 18,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 15,16 und Rmer 5,1
Dein Wort ward meine Speise, sooft ich's empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth. Jeremia 15,16 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; Rmer 5,1 LOSUNG
Psalm 44,2 Gott, wir haben mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben?s uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten, vor alters. Hebräer 11,32-34 Was soll ich noch mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich erzählen sollte von Gideon und Barak und Simson und Jeftah und David und Samuel und den Propheten. Diese haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, des Feuers Kraft gelöscht, sind der Schärfe des Schwerts entronnen, aus der Schwachheit zu Kräften gekommen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei kleine Jungen unterhalten sich: „Was wünschst du dir zum Geburtstag?“ – „Tampons!“ – „Was ist denn das?“ – „Das weiß ich auch nicht genau. Aber ich habe gelesen, mit denen kann man Fußball spielen, mit denen kann man Rad fahren, mit denen kann man schwimmen, mit denen kann man einfach alles!“ ZITAT DES TAGES
Das ist es, was die Welt sehen will: Wie Christen durch Prfungen gehen und bedingungslosen Frieden ausstrahlen. Nathaniel Oliveri LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist. Offenbarung 1,3 Mit diesem Spruch werden bei der Bundeswehr regelmässig junge Rekruten etwas spöttisch darauf hingewiesen, dass sich manche dumme Frage von selbst erübrigt, weil die entsprechende Antwort auf irgendeinem Hinweisschild oder in irgendeiner Dienstanweisung zu lesen ist. Und es stimmt – wer lesen kann, ist tatsächlich klar im Vorteil. Das merkt man spätestens dann, wenn man sich mal in einem Land zurechtfinden muss, dessen Sprache oder gar Schriftzeichen einem fremd sind. Aber wer den obigen Spruch zu hören bekommt, hat in der Regel keine Schwierigkeiten mit dem Lesen oder der Sprache selbst, sondern ist wohl unachtsam an einem Schild vorbeigegangen oder war einfach zu bequem, sich die notwendige Information lesend anzueignen. Ums Lesen kommt man in unserer Welt einfach nicht herum, jeden Tag nehmen wir bewusst und unbewusst eine Fülle an Informationen in Form von geschriebenen Worten auf. Wer lesen kann – und tatsächlich liest –, ist daher wirklich »klar im Vorteil«. Das gilt erst recht aus einem ganz anderen Grund: Gott hat sich dazu entschlossen, seine Gedanken den Menschen schriftlich mitzuteilen. Nicht als Audio- oder Videobotschaft, sondern als geschriebenes Wort. In einem Buch. In der Bibel können wir lesen, wer Gott ist, wer wir sind, wo wir herkommen und wo wir hingehen. Wir können lesen, was Gottes Absichten sind und wie ein erfülltes Leben hier und in Ewigkeit mit ihm aussieht. Und es ist gut, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen, bevor es zu spät ist. Daher ist, wer Gottes Wort lesen kann, tatsächlich klar im Vorteil. Noch nie war die Bibel leichter verfügbar als heute – diesen Vorteil sollten wir unbedingt nutzen! kaa Frage: Wann haben Sie zuletzt in der Bibel, dem Wort Gottes, gelesen? Tipp: Fangen Sie heute an, einen Abschnitt aus der Bibel zu lesen! Bibel: Psalm 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen. Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden. Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern. Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche. Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen. Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben. Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16). Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat. Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,1-2 "Als er aber die Volksmengen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jnger zu ihm. Und er tat seinen Mund auf [und] lehrte sie" (Matth. 5,1-2). Nur Christen kennen wahre Glckseligkeit, weil sie Christus kennen, der die Quelle ist. Jesu Dienst auf Erden umschloss Lehre, Predigt und Heilung. Wohin Er kam, erregte Er groes Erstaunen und rgernis. Gewhnlich folgten Ihm groe Volksmengen bei Seinem Zug durch Juda und Galila. Tausende wollten geheilt werden, viele kamen, um zu spotten oder ihn anzugreifen; doch einige suchten die Wahrheit. Bei einem dieser Anlsse hielt Er Seine erste, uns mitgeteilte Rede - die Bergpredigt (Matth. 5 - 7). In ihr verkndete Er ein Verhaltensmuster, das dem Seiner Tage genauso diametral entgegenstand wie dem unserer Zeit. Indem er mutig die ritualistischen und heuchlerischen Praktiken der religisen Fhrer des Judentums anprangerte, lehrte Er, dass wahre Religion eine Sache des Herzens oder der Gesinnung ist. Die Menschen werden sich so betragen, wie es ihr Herz ihnen vorschreibt (Luk. 6,45); somit liegt der Schlssel zu einem vernderten Betragen in einer Vernderung des Denkens. Zu Beginn Seiner Predigt stellte Er die Seligpreisungen vor (Matth. 5,3-12), eine Liste gottesfrchtiger Verhaltensweisen, die einen wahren Glubigen kennzeichnen und wirkliches Glck begrnden. Das griechische, hier mit "glckselig" bersetzte Wort spricht von dem Glck, mit Gott bereinzustimmen, meint aber nicht die Errettung als solche. Der Rest der Predigt beschreibt den Lebensstil, der daraus hervorgeht. Der Herr lehrt, dass Glckseligkeit viel mehr ist als glckliche Umstnde und frohes Gefhl. Tatschlich hngt sie berhaupt nicht von den Umstnden ab. Sie beruht darauf, dass Gottes Wesen in uns wohnt. Wenn dein Leben die Tugenden der Demut, des Leidtragens ber Snden, Sanftmut, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Reinheit des Herzens und des Friedens trgt, wirst du ein Glck erleben, das auch schwere Verfolgungen nicht zu zerstren vermgen. Wenn wir die Seligpreisungen studieren, bete ich, dass dein Verhalten dem dort beschriebenen Muster immer hnlicher wird, damit du die wahre Glckseligkeit in Christus erlebst. ZUM GEBET: Bitte darum, dass der Heilige Geist dir bei den tglichen Studien hilft. Stelle dich darauf ein, jede Verhaltensnderung vorzunehmen, die Er von dir fordern mag. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Bergpredigt (Matth. 5 7). Welche Themen greift Christus auf? Wie reagierten Seine Zuhrer? Wie reagierst du? CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es. Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein praktizierender Christ Da seine gttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend … (2. Petrus 1,3).
Das hchste Ziel der christlichen Religion besteht darin, die Menschen Gott gleich zu machen, damit sie wie Gott handeln. In Christus folgen die Verben "sein" und "tun" aufeinander, und zwar in dieser Reihenfolge. Wahre Religion fhrt zu moralischem Handeln. Der einzig wahre Christ ist der handelnde Christ. Ein solcher ist in Wahrheit ein Inbegriff Christi, wie Christus der Inbegriff Gottes ist, nicht in gleichem Ausmass und gleicher Vollkommenheit; denn es gibt im moralischen Universum nichts, was mit dem abgrundtiefen Geheimnis der Gottseligkeit vergleichbar wre, das Gott und Menschen auf ewig in der Person des Menschen Christus Jesus verbindet. Aber so wie die Flle der Gottheit in Christus war und ist, so ist Christus in der Natur dessen, der so an Ihn glaubt, wie die Schrift es beschreibt. Genauso wie Gott in der Ewigkeit Seiner selbst gemss wirkte, und, Mensch geworden, immer noch seiner Heiligkeit entsprechend handelte, genauso tut Er es auch, wenn Er in die Natur des glaubenden Menschen eintritt. Das ist Seine Methode, den erlsten Menschen zu heiligen. Der Glaube an Christus war niemals als Selbstzweck gedacht, der zu weiter nichts dienen soll. In den Kpfen mancher Lehrer aber steht der Glaube im Gegensatz zu moralischem Verhalten, und jeder, der nach Gott fragt, muss sich zwischen den beiden entscheiden. Man stellt uns das wohlbekannte "Entweder - oder" vor; entweder wir haben Glauben, oder wir haben Werke, wobei der Glaube rettet, die Werke aber verdammen. Dieser Irrtum setzt die moralischen Standards der Kirche herab! KURZPREDIGT
Etikettenschwindel
Wie wichtig ist in unserer Gesellschaft doch das wahren der Etikette. Wir wollen ankommen, den Anstand wahren und nicht ausgeschlossen sein. Diese Wnsche sind alle im Grunde legitim, doch sie knnen uns zu einem schauspielerischen Leben verleiten, in welchem mir vor allen Dingen wichtig ist, wie die andern ber mich denken. Dann lebe ich nicht mehr, sondern ich werde gelebt. - Wir nhern uns wieder der Fasnacht. Sie zeigt die Sehnsucht des Menschen auf: Mal anders sein, mal sich verkleiden und mal die Wahrheit sagen, ohne dabei das Gesicht zu verlieren. Ein solches Ventil braucht der Mensch, denn eigentlich sagen alle: Ich wnschte mir, wir knnten unter uns alle wahr sein, aber ...Und dann kommen die Grnde: Ich lge weil... Ich muss meine Stellung wahren, Ich muss meine Autoritt wahren, Ich muss meine Achtung wahren und kann mir nicht erlauben, zu zeigen was ich wirklich denke und fhle. Und darum fhle ich mich oft allein, nicht verstanden... Und ich habe nicht den Mut diesen Zirkel zu durchbrechen. Ich habe Angst mich verletzbar zu machen. Ich muss also Teile von mir verstecken, tarnen. So geht es vielen und wir suchen unsere guten Seiten hervorzukehren. Nichts dagegen, aber was ist mit der anderen Seite? Sie gehrt ja auch zu uns. Wir kennen das alle in unserem Herzen, dieses Zerreissende und Zerstrende in mir, die dunkle Seite, vor der mir selbst graut. Die kommt irgendwann auch hoch, vielleicht im vertrauten Kreis, oder wenn ich allein bin, vielleicht, wenn ich weg bin von daheim oder nachts. Dann, auf einmal ist das alles da, das verdrngte in mir, das auch noch zu mir gehrt. Was ich am Liebsten nicht htte und doch so sehr mein Herz beherrschen kann und mich umtreibt. Auch die dunkle Seite ans Licht... Das ist eine Macht, die ich verdrnge, die mich in stillen Stunden terrorisiert. Was soll ich damit, wie kann ich damit umgehen, kann ich gar davon erlst werden? Jesus Christus ist gekommen, um uns Menschen als ganze Persnlichkeiten, samt unseren dunklen Seiten, anzunehmen und zu erlsen. Er sagt: Wer die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht. Und: Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme. Solche Aussagen zeigen, dass Jesus mchte, dass wir wahr werden, zu uns selbst, zu unseren Gefhlen und auch unseren Schattenseiten. Solange diese zweite Seite des Lebens nicht ans Licht kommt, bleibt der Mensch ein Sklave seiner heimlichen Triebe und ngste. Heilsames Licht... Wer Mut gewinnt sie ins Licht Gottes zu bringen, der wird heil, der kommt zu dem Licht, der hrt Gottes Stimme. So steht es in der Bibel und so erfahren es Menschen bis heute. Wir mssen uns vor Gott nicht verstecken. Wir drfen wahr werden. Er ntzt uns nicht aus. Unsere schwachen Stellen drfen wir offen darlegen. Sie sind nicht Einschussstellen fr Vorwrfe und weitere Verletzungen. Nein, sie sind Wunden, in die er sein l, sein Licht und sein Heil einfliessen lassen mchte. Ich wnsche Ihnen Mut zu einer solchen Offenheit gegenber Gott. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Leiter Tagesgeschft m/w
Wir von SWISSKIDS träumen von einer Welt, in der Kinder voller Hoffnung aufwachsen können. SWISSKIDS ist ein junges, zunehmend weltweit handelndes christliches Kinderhilfswerk, das unsere Welt etwas besser machen möchte. Willst Du ein Teil davon werden? Für den Aufbau unseres Kernteams suchen wir eine vernetzte, begeisterte, flexible Persönlichkeit als Leiter Tagesgeschäft m/w
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Temporr Mitarbeiterin in einem Bildungsprojekt in Jordanien
Learn2live ist eine Arbeit unter syrischen Flüchtlingskindern in Jordanien. Rund 120 Kinder treffen sich täglich in den Wohnungen ihrer Lerntrainer, um dort lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Die für diese Aufgabe ausgelesenen Hausfrauen, teils aber auch professionelle syrische Lehrpersonen, werden von uns geschult und begleitet. Gelernt wird bei uns mit Kopf, Herz und Hand. Zwei Mal jährlich finden Action Camps statt (Sport, Tanz, Theater usw.). http://www.jesus.ch/n.php?nid=316893
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Die Ghangetwies ist ein christlich geführtes Kleinheim und betreut neun Kinder und Jugendliche im Schul- und Ausbildungsalter. Ab Januar 2018 suchen wir eine/n Sozialpädagogin oder Sozialpädagogen 80-100%
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