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Was ist die Krone des Alters laut Sprche 17,6? keine Gebrechengraue Haareunsere EnkelJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufgen und nichts von ihm wegnehmen. 5. Mose 13,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 10,12 und Matthus 16,19
Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, noch von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott, frchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, 5. Mose 10, 12 Ich will dir die Schlssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lsen wirst, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 16, 19 LOSUNG
Psalm 54,8 Mit Freuden will ich dir Opfer bringen und deinem Namen, HERR, danken, dass er so tröstlich ist. 2.Korinther 1,3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ehemann bei der Paartherapie: «Ich halte es mit meiner Frau nicht mehr aus! Wir streiten seit unserer Heirat ständig» Therapeutin: «Können Sie sich noch an den ersten Streit erinnern?» Ehemann: «Ja ganz genau, gleich bei der Hochzeit ging es los, meine Frau wollte unbedingt mit auf das Hochzeitsfoto!» ZITAT DES TAGES
Bete, als ob alles von Gott abhinge, aber arbeite, als ob alles von dir abhinge. Francis Spellmann, US-amerikanischer Geistlicher LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Unvergessen sein!
Freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind, freut euch vielmehr, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind. Lukas 10,20
Was machen die Leute alles, um ins Guinness-Buch der Rekorde zu kommen! Gesundheitliche Schäden spielen da oft genauso wenig eine Rolle wie lebensgefährliche Experimente oder der Einsatz der letzten Geldreserven. Und wem nichts Rekordverdächtiges einfällt, der mischt sich immer häufiger in die diversen Netzwerke und Foren ein, um doch ebenfalls irgendwie bekannt zu werden und unvergessen zu sein. Johann Wolfgang von Goethe, der berühmte Dichter, schuf vieles, damit er unvergessen blieb. Er hoffte: »Es kann die Spur von meinen Erdentagen nicht in Äonen untergehn.« Darauf hoffen heute ebenfalls viele. Aber einmal ehrlich: Ist es wirklich den Einsatz aller Kräfte wert, von möglichst vielen Menschen gekannt zu sein? Heute muss man dazu auch noch mit der überwältigenden Respektlosigkeit der Leuterechnen. Man kann nämlich viel leichter einen »Shitstorm« als eineBegeisterungswelle auslösen. Ausserdem braucht man nicht zu hoffen, auf solche Weise wirkliche Freunde zu finden, denen an unserem Glück etwas liegt. Der Sohn Gottes, Jesus Christus, mahnte seine Jünger in unserem Tagesvers, nicht auf zeitlichen Ruhm oder auf einen hohen Bekanntheitsgrad zu setzen. Sie sollten sich vielmehr freuen, von Gott beschenkt zu sein, als Jesu Jünger einen Platz im Himmel sicher zu haben, der dort bereits eingetragen wurde. Jeder, der seine Hoffnung für die Ewigkeit auf das Versöhnungswerk des Sohnes Gottes setzt, darf sich dieser Hoffnung freuen. Und das ist die einzige Garantie, »in Äonen« nicht vergessen zu werden; denn dort, im Himmel, werden wir für alle Ewigkeit sein dürfen, falls unser Name jetzt schon dort vermerkt ist. Und darum sollte man sich vor allen anderen Dingen kümmern. gr Frage: Was tun Sie, um »unsterblich« zu werden? Tipp: Ewiges Leben gibt es nur bei dem Schöpfer des Lebens. Bibel: Lukas 10,16-24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21
Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.« Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte. Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Quelle wahrer Liebe
"Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist von Gott ... Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat" (1. Joh. 4,7.19). Wahre Liebe kann nicht auf menschlicher Ebene hervorgebracht werden; sie ist eine Gottesgabe. Die Bibel fordert oft scheinbar Unmögliches von uns. Zum Beispiel sagt Jesus: "Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen" (Matth. 5,44). Das ist leicht gesagt; aber wie kann man es tun? Natürlicherweise neigen wir dazu, unsere Freunde zu lieben und unsere Feinde zu hassen. Aber Jesus sagt: "Wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr allein eure Brüder grüsst, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe? (die Verse 46.47). Die Israeliten betrachteten Zöllner als Verräter und Heiden als Ausgestossene. Doch selbst Verräter und Ausgestossene erzeigen denen Liebe und Freundlichkeit, die diese erwidern. Der Herr beruft uns zu einer weit höheren Liebe- einer, die unparteiisch ist, wie Gott sie zeigt, "denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte" (Vers 45). Sein Erbarmen reichte bis zu uns, den völlig Unwürdigen: "Gott... erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist" (Röm. 5,8). Trotz jahrhundertelanger Auflehnung und der Missachtung Seines heiligen Willens und Namens opferte Gott Seinen geliebten Sohn und schuf so das Mittel, durch das Sünder gerettet werden können. Aus Liebe allein ertrug Jesus absichtlich die Schmerzen und die Schande des Kreuzes, und aus Liebe bezahlte Er den Preis zu unserer Erlösung. Das ist wahrlich göttliche Liebe "in action"! Gott gebietet dir, so zu lieben, wie Er - unparteiisch und opferbereit. Das mag menschlich gesprochen eine Unmöglichkeit sein; doch denke daran, dass Gott niemals etwas verlangt, wozu Er dir nicht vorher schon die Kraft gegeben hat. Im Augenblick deiner Errettung bezog der Heilige Geist Wohnung in dir und begann, die Frucht der Liebe in dir hervorzubringen (Gal. 5,22). Du brauchst es nicht aus eigener Kraft zu versuchen. Alles, was du tun musst, ist, dem Heiligen Geist Raum zu geben, alle deine Gedanken und Taten zu kontrollieren. Tust du das, so wird Er Seine wunderbare Frucht reichlich in deinem Leben sehen lassen. ZUM GEBET: Danke Gott für die Liebe, die Er durch den Heiligen Geist in dein Leben gebracht hat. • Bitte Ihn heute um Gelegenheiten, noch besser lieben zu lernen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Galater 5,22-23 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Eins bitte ich vom Herrn, das htte ich gern, dass ich bleiben drfe im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des Herrn und seinen Tempel zu betrachten." Psalm 27,4 Geteilte Bestrebungen fhren zu Zerstreuung, Schwche und Misslingen. Der Mann, der nur einen Lebenszweck kennt, kommt ans Ziel. Mgen sich all unsere Neigungen in eine zusammenfassen und sich diese eine auf himmlische Dinge richten! David hat dies eine vom Herrn erbeten - das ist die rechte Zielscheibe fr unsere Wnsche, die rechte Quelle, unseren Schpfeimer hinein zu tauchen; dies ist die Tr, an welche wir pochen, dies ist die Bank, auf die wir unsere Wechsel ziehen sollen. Man sollte von David in seiner notvollen Lage erwarten, dass er Ruhe, Sicherheit und tausend andere Dinge begehren wrde. Doch nein, an den Herrn hat er sein Herz gehngt, und er verzichtet auf alles andere. Er trachtet danach, im Hause des Herrn zu wohnen. Heilige Wnsche mssen zu entschlossenem Handeln fhren. Wnsche sind Saatkrner, die auf den fruchtbaren Acker der Ttigkeit ausgestreut werden mssen, sonst bringen sie keine Ernte. Wir knnen es zur Genge erfahren, dass unsere Wnsche wie Wolken ohne Regen sind, wenn ihnen nicht tatkrftiges Streben folgt. David sehnte sich, allezeit in dem Hause des Herrn zu wohnen. Das ist auch unser Wunsch. Wir haben Heimweh nach dem Vaterhaus droben, nach der Heimat unserer Seele. Drfen wir nur dort auf ewig bleiben, so sorgen wir uns wenig um die Gter oder die bel dieses armen Lebens. Davids grsster Wunsch war es, die Lieblichkeit des Herrn anzuschauen. Wahrlich, eine herrliche Aufgabe fr die wahren Anbeter Gottes im Himmel und auf der Erde! Wir sollten in die Versammlungen der Glubigen nicht kommen, um zu sehen und uns sehen zu lassen oder nur den Prediger zu hren, sondern wir sollten in der Gemeinde des Herrn mit dem Verlangen erscheinen, die Herrlichkeit unseres Herrn immer besser kennenzulernen und seine Liebe zu bewundern. Was fr ein Anschauen wird das sein, wenn jeder glubige Nachfolger Jesu "den Knig sieht in seiner Schnheit" (Jesaja 33,17). MONTAGS MANNA
Montags Manna Zeit Freund oder Feind? Von Robert J. Tamasy In vielen Bereichen unseres Lebens, auch in der Geschfts und Arbeitswelt, scheint Zeit eine Art Paradoxon zu sein. Wenn wir uns einer festen Frist nhern, scheint die Zeit nur so davonzufliegen, was unser Stresslevel ...
Von Robert J. Tamasy In vielen Bereichen unseres Lebens, auch in der Geschäfts und Arbeitswelt, scheint Zeit eine Art Paradoxon zu sein. Wenn wir uns einer festen Frist nähern, scheint die Zeit nur so davonzufliegen, was unser Stresslevel deutlich erhöht. Wenn wir dagegen auf eine wichtige Entscheidung warten, vielleicht auf eine Beförderung oder einen Vertragsabschluss, scheint sich die Zeit ewig hinzuziehen. Als ich neulich in Italien war, fiel mir auf, dass viele Geschäfte und Restaurants dort am frühen Nachmittag schliessen, damit sich alle ausruhen und erholen können. Für die Menschen in Europa ist es auch nichts Ungewöhnliches, sich im Sommer einige Wochen oder sogar einen ganzen Monat Urlaub zu nehmen. US-Amerikaner scheinen dagegen Sklaven der Zeit zu sein. Viele wollen sich keinen Urlaub nehmen, weil sie fürchten, der Konkurrenz so eine Angriffsfläche zu bieten, oder dass ihr Chef in der Zwischenzeit ihre Arbeitsstelle anderweitig vergeben könnte. Manche schlingen sogar ihr Mittagessen an ihrem Schreibtisch herunter, aus Angst, sonst nicht mit der Arbeit fertig zu werden. Erst vor Kurzem musste ich mich einer zweiten Herz-OP unterziehen, die mir eine neue Perspektive hinsichtlich der Zeit geschenkt hat. Diese OP, bei der eine beschädigte Aortenklappe ersetzt wurde, war viel weniger invasiv als meine OP am offenen Herzen vor fast 12 Jahren. Deshalb erholte ich mich viel schneller und einfacher, aber dennoch trug die Schwere dieser OP dazu bei, die Dinge in die richtige Perspektive zu setzen. Meine Arbeit erachte ich zwar für wichtig, dennoch würde sie schnell von jemand anderem übernommen werden, wenn ich sie nicht mehr verrichten könnte. Manche der Dinge, die ich tue, würden einfach gar nicht mehr getan werden. Wenn ich hingegen an meine Beziehungen denke, an meine Frau, Kinder, Enkelkinder, Freunde und an Mentoring-Beziehungen, wird deutlich, dass ich dort am meisten fehlen würde. Die Frage lautet also: An welcher Stelle ist meine Zeit am besten investiert? Das bedeutet nicht, dass ich die Arbeit, an der ich Freude habe und zu der ich mich berufen fühle, nicht mehr tun sollte, aber nicht zu Lasten der Zeit, die ich mit den wichtigsten Menschen in meinem Leben verbringen sollte. Die Bibel ermahnt uns: «Dient Gott, solange ihr es noch könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit». (Epheser5,16). Das bedeutet nicht, dass die Zeit an sich schlecht ist,aber sie schreitet unerbittlich voran, ob wir sie weise zu nutzenversuchen oder nicht. Ich erinnere mich daran, dass ich vorJahren einen Kurs in Zeitmanagement besucht habe. DerBegriff «Zeitmanagement» ist allerdings irreführend, denn wirkönnen die Zeit nicht «managen“. Wir können sie nicht zumspäteren Gebrauch wegschliessen oder speichern. Wir könnennicht über sie verfügen, wir können uns nur dazu entschliessen,sie so effektiv und bedeutsam wie möglich zu nutzen. Eine weitere Bibelstelle zum Thema Zeit, nämlich Prediger 3, 1-18 bietet folgende Perspektive: «Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit…»Für mich bedeutet das, dass es Zeiten gibt, in denen ich mich darauf konzentriere, meine Aufmerksamkeit und Energie auf wichtige Fristen zu konzentrieren, dass es aber auch Zeiten gibt, die für meine Familie und Freizeitbeschäftigungen reserviert sind, oder in denen ich einfach nur körperlich, geistlich und seelisch auftanke. Kaum einer wird jemals auf seinem Totenbett gesagt haben, «Ich wünschte, ich hätte mehr gearbeitet.» http://www.jesus.ch/n.php?nid=335152 VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube an Gott hat nichts mit Leichtglubigkeit zu tun Wir sollen nicht mehr Unmndige sein, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind der Lehre (Epheser 4,14).
Jetzt mchte ich von der gefhrlichen Logik des leichtglubigen Christen erzhlen, der nicht wahrnimmt, wie gefhrlich es ist, allem zu glauben, was einem ber den Weg luft! Ich habe Christen getroffen, die kein grsseres Unterscheidungsvermgen als ein Strauss hatten. Weil sie gewissen Dinge zu glauben haben, sind sie der Meinung, alles glauben zu mssen. Weil sie aufgerufen sind, Unsichtbares anzunehmen, gehen sie gleich weiter und glauben Unglaubliches. Gott kann Wunder wirken, und Er tut es auch: also, alles, was wie ein Wunder aussieht, muss von Gott kommen! Gott hat zu Menschen gesprochen; deshalb meinen sie, jeder der angibt, eine Offenbarung zu haben, sei als Prophet zu akzeptieren. Alles, was unirdisch ist, muss himmlisch sein; was man nicht erklren kann, muss als gttlich angenommen werden. Die Propheten wurden verworfen; daher ist jeder, der verworfen wird, ein Prophet. Die Heiligen wurden missverstanden, und gleich glauben sie, jeder Missverstandene sei ein Heiliger. Diese Art Logik kann so gefhrlich und schdlich wie der Unglaube selbst sein! Glaube ist der Ausgangspunkt aller wahren Anbetung, und ohne Glauben ist es unmglich, Gott wohlzugefallen. Aber Glaube bedeutet niemals Leichtglubigkeit. Der Mensch, der alles glaubt, ist von Gott genauso weit entfernt wie derjenige, der gar nichts glauben will. Glaube wendet sich an die Person und die Verheissung Gottes und ruht darauf in vollkommener Sicherheit - und von solchem Glauben kann man nie genug haben. Leichtglubigkeit andererseits ehrt Gott auf keinen Fall; denn sie zeigt eine ebenso grosse Bereitschaft, irgendetwas zu glauben, wie sie Gott selbst glaubt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |